[14] S., 48x32 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt Postkarte von Gerd und Monika Schielein mit handschriftlichem Gruß
Ausgabe Nr 3 (1. Ausg. Nr 0 1968, Nr. 1 1969, Nr. 2 1970). Berichte über Filme (Möveninsel, 1970, Bauchfilm, 1970, Schwebend schweben 1970, Lichtspalt, Beschießung des Meeres, Hochmoor). Installationen, Skulpturen (Sandspirale, Bettbalken, Umrahmen, Weiße Tuchplastik), Ausstellung Moderna Museet Stockholm 1971
Katalogbuch erschien anlässlich der Ausstellung "Reinhold Koehler: New Realities in Collage and Décollage 1948-1970", bei Whitford Fine Art, 24.10.2019-29.11.2019
[286] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 60 S. Inserate, 188 S. Bildteil, Katalog, + 38 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-13.09.1970. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Géza Perneczky ist ein Protagonist der ungarischen Konzeptkunst und Teil der ungarischen Neo-Avantgarde. Im Jahr 1970 emigrierte der Künstler, Kunsthistoriker, Kunstkritiker und Autor nach Köln, wo er bis heute lebt und arbeitet.
Die von Patrick Urwyler herausgegebene Publikation ist die erste umfassende Präsentation von Géza Perneczkys konzeptueller Fotografie, die der Künstler zwischen 1970-75 als Dissident in Deutschland realisiert hat. Die Erfahrungen aus dieser Zeit und Perneczkys Selbstverständnis als Künstler und Kunsthistoriker prägen diese frühen Arbeiten. Der Kunsthistoriker David Fehér bezeichnet Perneczky in seinem einleitenden Essay treffend als „Kritiker der Kunst“ und „Künstler der Kritik“, seine konzeptuelle Praxis entsprechend als „The Art of Reflection“.
Wichtiger Bestandteil dieser Publikation ist Perneczkys 1983 erschienener Essay „How Can There Be Avant-garde If We Don't Have One - and Vice Versa“, der nun erstmals auf Englisch vorliegt. In diesem Essay beschreibt und kontextualisiert Perneczky alle Kunstwerke innerhalb der Kunstgeschichte, seiner künstlerischen Praxis und seiner frühen Jahre in Köln. Das Buch enthält außerdem eine Dokumentation der vergangenen Ausstellung im Robert Capa Contemporary Photography Center in Budapest 2019.
Die Publikation wird vom Verlag für moderne Kunst herausgegeben und vertrieben.
Patrick Urwyler, Kunsthistoriker, Herausgeber und Studioleiter von Géza Perneczky
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
231 S., 21x27 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Softcover mit Spiralbindung aus Metall. Mit Anstreichungen in Schwarz u. Rot und (Kinder?)zeichnungen mit blauem Filzstift. S. 17/18 lose
Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
Long out-of-print since its first edition in 1970, Robert Filliou's 'work in continuous progress' remains an essential primer to the artist's still radical ideas on participatory art making and teaching. Along with extensive writing by Filliou, the book includes interviews with numerous artists close to him, such as Joseph Beuys, George Brecht, John Cage, Dorothy Iannone, Allan Kaprow and Diter Rot.
(Text von der Webseite)
Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
48 S., 14x9 cm, Auflage: 750, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981451801 Fadenheftung, Cover mit Folienprägung
ZusatzInfos
Reprinting of a booklet written in 1970 by Eugene M. Schwartz (1927–1995). the original followed a lecture that he delivered at the New York Cultural Center. He proposes some easy instructions on how to build a whorthwhile art collection and just spend the least possible money for it. With an Afterword by John Beeson.
Die Neuauflage des vergriffenen Faksimile von 1970. Schwartz erklärt darin seine Philophie des Kunstsammelns und wie man in einfachen Schritten zu einer erfolgreichen Kunstsammlung kommt.
Schwartz war Werbetexter und Autor mehrerer erfolgreicher Bücher über Werbung. Mit seiner Frau Barbara Schwartz stellte er eine der damals bedeutensten Sammlungen zeitgenössischer amerikanischer Kunst zusammen. Großzügig spendeten sie hunderte bedeutende Werke aus ihrer Sammlung an Einrichtungen in den USA.
Text von der Webseite
100 S., 29,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
mit Aufsätzen zum Kunsthandel und zur Rolle des Kunsthändlers, Rückblick auf die Märkte 1967-1970, einem Aufruf von Beuys, Staeck und Heerich, Pressekritiken, Galerie-Angeboten und einer Pressenachlese zum Kunstmarkt 1970
Postkarten-Einladung zur Eröffnung der Ausstellung 1919 Dortmund bis 1970 Siegen, Décollagen, Contre-Collagen, Sandbilder am 11.06.2015 in der Galerie Christian Pixis in München. Ausstellung bis zum 8. August
36 S., 17x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
"Memorabiler Lochtext" von Helmut Heißenbüttel und "6 Decollages Imprimés" von Reinhold Koehler sind als Nr. 2 der Reihe "das Grencher Kleinbuch" im Juni 1969 im Verlag Galerie Toni Brechbühl erschienen. Nachdruck in der Reihe "und" 1970
14 S., 41,8x29,7 cm, ISBN/ISSN 00497150 Blätter lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit einigen SW-Abbildungen, Beilage Heft im A4-Format,
auf blaues Papier gedruckt
[90] S., 31,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einbanddeckel mit Silberfolie mit Lochung und Hülsenschrauben, verschiedenste Blätter (DIN A4 oder auch DIN A3 Bögen, gefaltet, teilweise doppelseitig bedruckt), unvollständig, 1 Schallplatte von Peter Faecke
ZusatzInfos
11 Lieferungen: Gebrauchsanweisung, Speisewagen in entgegengesetzter Richtung, Elf Romane auf 39 Seiten, Elternschule, Kinderfibel, Heuschrecken, Deutsche Wochen- und Tagesschau - ein Plattenereignis, Radio-TV, lesen hören sehen, Umgraben und Gästebuch, ein 72-Stunden-Happening für den Bahnsteig 7b des Kölner Hauptbahnhofes zum Beethoven-Jahr 1970
Inhalte: Edward et Lyn Kienholz - Poliakoff au Musée d'Art Moderne - Expressionnisme 70 - Nouveau Réalisme - Les deux avant-gardes : Avant-garde de l'arrière-pays - Supports surfaces - Duchamp et l'art conceptuel - Edmund Alleyn sur l'Introscaphe - Rebeyrolle, Coexistences - L'art anti-oeuvre selon Robert Klein - Félix Fénéon - Petit abécédaire par Georges Perec - Littérature 70 - Cinéma, télévision, arts vivants ? - Julian Beck au Brésil - Nuits de la fondation Maeght 1970
Katalog zur gleichnamigen Verkaufsausstellung bei Tenderbooks in London, Mai-Juni 2017. Gezeigt werden Siebdruckplakate, Flyer und Bücher vom Aktionsraum 1 München 1969-1970. Organisiert von Carl Williams in Zusammenarbeit mit Ramsin Clark von Tenderbooks.
Originalausgabe von 2011.
During the 1960s and 1970s, magazines became an important new site of artistic practice, functioning as an alternative exhibition space for the dematerialized practices of conceptual art. Artists created works expressly for these mass-produced, hand-editioned pages, using the ephemerality and the materiality of the magazine to challenge the conventions of both artistic medium and gallery. In Artists’ Magazines, Gwen Allen looks at the most important of these magazines in their heyday (the 1960s to the 1980s) and compiles a comprehensive, illustrated directory of hundreds of others.
Among the magazines Allen examines are Aspen (1965–1971), a multimedia magazine in a box—issues included Super-8 films, flexi-disc records, critical writings, artists’ postage stamps, and collectible chapbooks, Avalanche (1970-1976), which expressed the countercultural character of the emerging SoHo art community through its interviews and artist-designed contributions, and Real Life (1979-1994), published by Thomas Lawson and Susan Morgan as a forum for the Pictures generation. These and the other magazines Allen examines expressed their differences from mainstream media in both form and content: they cast their homemade, do-it-yourself quality against the slickness of an Artforum, and they created work that defied the formalist orthodoxy of the day. Artists’ Magazines, featuring abundant color illustrations of magazine covers and content, offers an essential guide to a little-explored medium.
In den 1960er und 1970er Jahren wurden Zeitschriften zu einem wichtigen neuen Ort der künstlerischen Praxis und fungierten als alternativer Ausstellungsraum für die entmaterialisierten Praktiken der Konzeptkunst. Künstler schufen Werke speziell für diese massenproduzierten, von Hand herausgegebenen Seiten und nutzten die Vergänglichkeit und Materialität der Zeitschriften, um die Konventionen sowohl des künstlerischen Mediums als auch der Galerie in Frage zu stellen. In Artists' Magazines befasst sich Gwen Allen mit den wichtigsten dieser Zeitschriften in ihrer Blütezeit (1960er bis 1980er Jahre) und stellt ein umfassendes, bebildertes Verzeichnis von Hunderten weiterer Zeitschriften zusammen.
Zu den von Allen untersuchten Magazinen gehören Aspen (1965-1971), ein multimediales Magazin in einer Box - die Ausgaben enthielten Super-8-Filme, Flexi-Disc-Schallplatten, kritische Schriften, Briefmarken von Künstlern und Sammelbücher, Avalanche (1970-1976), das durch seine Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge den gegenkulturellen Charakter der aufstrebenden Kunstszene von SoHo zum Ausdruck brachte, und Real Life (1979-1994), das von Thomas Lawson und Susan Morgan als Forum für die Generation Pictures herausgegeben wurde. Diese und die anderen von Allen untersuchten Magazine unterschieden sich in Form und Inhalt von den Mainstream-Medien: Sie stellten ihre hausgemachte Do-it-yourself-Qualität der Glätte eines Artforums gegenüber und schufen Arbeiten, die sich der formalistischen Orthodoxie der Zeit widersetzten. Artists' Magazines, mit zahlreichen Farbabbildungen von Titelseiten und Inhalten, bietet einen unverzichtbaren Leitfaden für ein wenig erforschtes Medium.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator, Text von der Webseite
Erwähnt werden neben vorwiegend amerikanischen Magazinen auch europäische Magazine
Erschienen anlässlich der Ausstellung Reinhold Koehler - Décollage, 14.01.-22.04.2018 im Kunstmuseum Villa Zanders.
Reinhold Koehler (1919 – 1970) gehört sicher zu jenen Künstlern, denen noch nicht der ihnen angemessene Platz in der deutschen Kunst eingräumt wurde. In den wenigen Jahren zwischen dem Zweiten Weltkrieg und seinem plötzlichen Tod im Jahr 1970 hat er ein immenses künstlerisches Werk entwickelt und sich dem Prinzip der Décollage in den verschiedenen Medien verschrieben.
Mit großem Eifer hat Reinhold Koehler seine Ausdrucksmittel innerhalb weniger Jahre umfassend erweitert und zu einer zuweilen radikalen, oft aber auch poetischen Bildsprache gefunden. Dazu wählt er die Décollage: Strukturierung der noch weißen Oberfläche mit Messereinschnitten, darüber Einschwärzung oder Einfärbung und schließlich Gestaltung durch Wegreißen größerer und kleinerer Papierfetzen. Daneben entstehen mit ähnlicher Technik auch die farbintensiven Plakatdécollagen.
Das aggressiv-destruktive Moment findet sich so bei ihm zusammen mit aufbauend-gestaltenden Arbeitsprinzipien, die er sowohl in seiner Lyrik als auch in Materialbildern fortgeführt hat.
Text von der Webseite
An American original, Patti Smith is a multi-disciplined artist and performer. Her work is rooted in poetry, which infused her 1975 landmark album, Horses. A declaration of existence, Horses was described as `three chords merged with the power of the word'. it was graced with the now iconic portrait by Robert Mapplethorpe, the subject of her award-winning memoir Just Kids. Initially published in 1998, Patti Smith's Complete Lyrics was a testimony to her uncompromising poetic power. Now, on the fortieth anniversary of the release of Smith's groundbreaking album, Collected Lyrics has been revised and expanded with more than thirty-five additional songs, including her first, 'Work Song', written for Janis Joplin in 1970, and her most current, 'Writer's Song', to be recorded in 2015. The collection is liberally illustrated with original manuscripts of lyrics from Smith's extensive archive. Patti Smith's work continues to retain its relevance, whether controversial, political, romantic or spiritual. Collected Lyrics offers forty-five years of song, an enduring commemoration of Smith's unique contribution to the canon of rock and roll.
Klappentext
2. Auflage
in 3 Gruppen, mit jeweils 1 Beispielobjekt zusammengestellte Sammlung, der seit ca. 1970 erschienenen Bücher, Flyer, Prospekte, Broschüren, Hefte, Postkarten und Visitenkarten
Künstlerzeitung, publiziert von 1970 bis 1976; die vorliegende ist die letzte von insgesamt 13 Ausgaben.
Avalanche (dt.: Lawine) setzte in der SoHo-Kunstgemeinde durch ihre Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge ein besonderes Zeichen: Béar war gerade von London nach New York gezogen, lernte Willoughby Sharp kennen und gab sechs Jahre lang mit dem Kunsthistoriker and Kurator Sharp die Zeitung heraus. Es war ihnen wichtiger die Perspektiven der Künstler zu vertreten und ihnen eine Plattform zu geben als den Kunstkritikern. Die Interviews führten ausschließlich Béar und Sharp.
Außerdem Teil der Publikation: Eine Liste mit Artists Books Neuerscheinungen.
Zu Beginn kostete die Zeitung 2 Dollars, später drei.
Informationen darüber sind auch - hier im Archiv - im 2011 erschienenen Buch Artists' Magazines, An Alternative Space for Art von Gwen Allen zu finden.
Flyer zu der Ausstellung "Madrid, caminos infinitos - Tres décadas en el museo de Arte Contemporáneo 1970-1990", die vom 23.05.-12.10.2014 im Museo de Arte Contemporáneo in Madrid stattfand. Die Ausstellung ist Teil einer Reihe des Centro Conde Duque und der Zeitschrift Ajo Blanco gewidmet. Ausgestellt wurden die Werke aus dem Zeitraum 1970-1990 von 35 KünstlerInnen die Teil der Sammlung des Museum sind.
Dokumentation der Aktion Neumarkt der Künste vom 12.-18.10.1970 in Köln. Der Neumarkt der Künste verstand sich als "Paralleldemonstration" zum Kölner Kunstmarkt. Veranstaltet wurde er vom "Verein progressiver deutscher Kunsthändler", einem Zusammenschluss von 32 Galerien ,15 Künstlergruppen und 80 Künstler*innen, in einem 2000 m2 großen Zelt.
Informationen aus dem Heft
31,6x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schnellheftermappe, Assembling, diverse Papiere, Drucktechniken und Formate, beigelegt ein Artikel aus dem Göttinger Tagblatt über den Göttinger Kunstmarkt
Katalog zum Kunstmarkt und zum Kunstkongress 29.05.-05.06.1970 in Göttingen, organisiert durch den Kunstverein Göttingen und das Kulturamt der Stadt. Der Kunstmarkt fand jährlich zwischen 1970 und 1978 statt.
Artists' Books, booklets, pamphlets, catalogues, periodicals, anthologies and magazines almost all published since 1970, selected for a travelling exhibition organised by the Arts Council of Great Britain.
Künstlerbücher, Broschüren, Prospekte, Kataloge, Zeitschriften, Anthologien und Magazine, fast alle seit 1970 veröffentlicht, ausgewählt für eine vom Arts Council of Great Britain organisierte Wanderausstellung.
Text aus dem Buch, Übersetzung mit Deepl
Verkaufskatalog Nr 237.
Mexikos nächstes literarisches Wunderkind, wandernder Student der Literatur und und Sprache, bildender Künstler, Buchhändler, Verleger und Verteiler, Archivar, Buchkünstler, Theoretiker des Künstlerbuchs (oder seines bevorzugten Begriffs "Buchwerke"), Herausgeber von Avantgarde-Zeitschriften, Ausstellungskurator, Videokünstler, Inszenator von sozialen Experimenten - all dies sind disparate Komponenten des dynamischen Leben von Ulises Carrión und die Verbindungen, die er geknüpft hat.
Der 1941 in San Andres Tuxtla, Veracruz, Mexiko, geborene Carrión zog nach Mexiko-Stadt, um an einer der renommiertesten Universitäten Mexikos Literatur und Philosophie zu studieren. Er arbeitete als Bibliothekar an zwei der berühmten kulturellen Einrichtungen der Stadt: Casa del Lago und Biblioteca Benjamín Franklin. Anschließend erhielt er Stipendien für eine weitere Ausbildung im Ausland, in Paris, Achenmühle (Deutschland) und Leeds. Bis 1970 veröffentlichte er zwei viel beachtete Sammlungen von Kurzgeschichten, La Muerte de Miss O (1966) und De Alemania (1970). Er galt als eine der Lichtgestalten der mexikanischen Literaturszene und von Octavio Paz gefördert, hatte Carrión dennoch ein Leben in Europa, wo die Gesellschaft Schwule und Lesben eher akzeptierte. ...
Text aus dem Buch
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
104 Minuten, DVD 9.
Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, das sich an die Spitze der Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) entstand der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse. Die Ausstellung bot einen passenden Rahmen, um erstmals viele ihrer komplexen Werke filmisch dokumentieren zu können. „Eva Hesse ist eine extrem relevante Künstlerin, die für einen Übergang und eine Verwandlung der Kunst der 1960er steht.” Nicholas Serota, Director Tate Museums, 2013 Eva Hesse, die als Kind vor den Nazis in die USA fliehen konnte, hatte ihre künstlerische Erweckung 1964/65 während eines Deutschland-Aufenthaltes. Sie starb 1970 in New York an einem Hirntumor und schuf in dieser kurzen Zeit ein Werk, das die Geschichte der Kunst veränderte.
Text von der Webseite
Verkaufskatalog Nr 245. der sich dem mexikanischen Literaten Ulises Carrión widmet und Teile seiner Arbeiten und seines privaten Archives präsentiert. Unter anderem stammen diese aus der Sammlung von Guy Schraenen (1941-2018).
Mexikos nächstes literarisches Wunderkind, wandernder Student der Literatur und und Sprache, bildender Künstler, Buchhändler, Verleger und Verteiler, Archivar, Buchkünstler, Theoretiker des Künstlerbuchs (oder seines bevorzugten Begriffs "Buchwerke"), Herausgeber von Avantgarde-Zeitschriften, Ausstellungskurator, Videokünstler, Inszenator von sozialen Experimenten - all dies sind disparate Komponenten des dynamischen Leben von Ulises Carrión und die Verbindungen, die er geknüpft hat.
Der 1941 in San Andres Tuxtla, Veracruz, Mexiko, geborene Carrión zog nach Mexiko-Stadt, um an einer der renommiertesten Universitäten Mexikos Literatur und Philosophie zu studieren. Er arbeitete als Bibliothekar an zwei der berühmten kulturellen Einrichtungen der Stadt: Casa del Lago und Biblioteca Benjamín Franklin. Anschließend erhielt er Stipendien für eine weitere Ausbildung im Ausland, in Paris, Achenmühle (Deutschland) und Leeds. Bis 1970 veröffentlichte er zwei viel beachtete Sammlungen von Kurzgeschichten, La Muerte de Miss O (1966) und De Alemania (1970). Er galt als eine der Lichtgestalten der mexikanischen Literaturszene und von Octavio Paz gefördert, hatte Carrión dennoch ein Leben in Europa, wo die Gesellschaft Schwule und Lesben eher akzeptierte. ...
Text aus dem Buch (Übersetzt mit DeepL)
Mit Reportagen und Kampftexten, Wirkungen in der Praxis, Schreiben für die Arbeitswelt, Schüler schreiben Schulreportagen, Der Wahre Jakob, die Säkularisierung des Eros u. a.
Heft Nr. 39 1970, Kunst und Computer, Kybernetik - Informationsästhetik - Computer Art (Anzeige Aktionsraum 1, Günter Saree).
Heft Nr. 40, Kunst und Politik (Anzeige Galerie Schein München, Berengar Laurer. 2 Anzeigen von Wolf Vostell).
Heft Nr. 46, Verkehrskultur Kunst und Sport (Anzeigen Von Winfried Gaul, Vostell. Klaus Staeck und Gerhard Steidl, Befragung der documenta oder: die Kunst soll schön bleiben).
Heft Nr. 47, Die Kunst auf dem Prüfstand: documenta 5.
Heft Nr. 48, Der Rubel rollt, 5 Jahre Kunstmärkte (International Artist's Cooperation, zur Gründung des I.A.C. im Februar 1972 in Oldenburg von Klaus Groh. Kunstszene München, Gruppe Z, Vlado Kristl im Herbstsalon, Konrad Balder Schäuffelen im Münchner Justizpalast).
Heft Nr. 49, Zeit, Ein Aspekt in der aktuellen Kunst (Leserbriefe von Albrecht D., Wolf Vostell, Thomas Niggl, Klaus Groh. Anzeige vom I.A.C., Klaus Staeck: Die Litfaßsäule als Galerie).
Heft N. 50, Joseph Beuys (Leserbriefe von Klaus Staeck, H. A. Schult. Von Bernhard Sandfort und Dieter Hacker, Die Welt als Produzentengalerie).
Heft Nr. 51, Kunst-Fazit 72/73 (Leserbrief von Peter Below).
Heft Nr. 52, Kunst und Fernsehen (Leserbrief von Klaus Staeck. AQ Kunstzeitschrift. Saree, letzte Arbeiten, Dokumentation bei reflection press Stuttgart von Albrecht D.. Jochen Gerz, Die Kunst ein Mißverständnis?)
31x31,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schallplatte in Schutzumschlag, Kartonage aufklappbar, geheftetes 8-seitiges Booklet (Sonder-Nr. d. Zeitung Kinky Beaux Arts) eingeschoben
ZusatzInfos
handschriftliche Widmung mit Filzstift auf Innenseite. Auf der A-Seite: "ALBREcHt/d. endless music goes ZEN", auf der B-Seite: "1970-1985 Fifteen Years ALBREcHt/d.", 33 UpM, Katalognr. 1005
... Am 15. April 1954 erschien im Heinrich-Bauer-Verlag die erste Ausgabe der Zeitschrift Praline. Der damalige Schwerpunkt der Illustrierten lag auf Reisen. Der Untertitel der Zeitschrift lautete zu diesem Zeitpunkt „Illustrierte für Heim und Mode, Reise und Unterhaltung.“ Praline entwickelte sich bald zu einer der beliebtesten deutschen Zeitschriften. Ende der fünfziger Jahre wurden wöchentlich mehr als 500.000 Exemplare verkauft. 1970 änderte Praline ihren thematischen Schwerpunkt. Die Zeitschrift wurde zum Sexheft. Von nun an drehte sich eine typische Ausgabe der Praline fast ausschließlich um Sexualität. In den siebziger Jahren wurden pro Ausgabe über eine Million Exemplare verkauft. 1975 erreichte die Praline eine verkaufte Auflage von 1,25 Millionen Exemplaren.
Aus der Diplomarbeit von Judith Richter, Wien 2011
342 S., 23x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Klappen (französische Broschur), Fadenheftung, rotoranger umlaufender Farbschnitt, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen mit Porträts der Autoren.
Etwa in der Mitte des Buchs (S. 192) Einsatz mit separater Paginierung "Theorie und Praxis", 48 S., auf rotes Papier gedruckt, Texte von Helmut Heißenbüttel, Dieter Wellershoff. Mit Eintragung im Innentitel "36.-"
Kochbuch mit an der italienischen Mafia in New York angelehnten Rezepten, Original in Chicago 1970 erschienen bei Ballatine Books, Joe Cipolla ist ein Pseudonym
29,7x21 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien, Titelblatt mit weißem Blatt zugedeckt
ZusatzInfos
Photocopied material on the trial of The Judson. Three artists - Faith Ringgold, Jean Toche, and Jon Hendricks - arrested at the People's Flag Show in New York City in November 1970 for flag desecration. Includes clippings, letters, photos, and narratives. [Kataloginformation des Museum of Modern Art, New York]
11x20 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden Insgesamt 36 Karten, Siebdruck - Einzelkarten von 32 Künstlern, sowie 4 Textkarten, Schwarz-weiß, in einem schwarzen Schuber
Das Ende des einjährigen de-coll'age-Happenings SALAT, das in einem Zug zwischen Köln und Aachen stattfand. Beginn 07.11.1970. Salat
4°, ca. 104 S., mit Abb.
Reaktionen von Autoren und Künstlern auf das Vostell-Happening SALAT.
56 S., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, rückseitig roter und blauer Stempel, erschienen anlässlich des 10jährigen Bestehens des Verlages
61 S., 30x21,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 61 Einzelblätter in Pappschachtel, auf Außenseite gestempelte Betitelung, auf Innenseite des Deckels Stempel von Non-Stop Following Call Atelier Editions, Anschreiben von Gisela Werner, Goethe-Institut, beigelegt
ZusatzInfos
Katalog zur Wanderausstellung 1981/1982 in verschiedenen Städten Frankreichs
12 Blätter S., 10x6,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 3. Auflage, Drahtheftung, Vorsatzpapier mit Zackenschere beschnitten, farbiger Umdruck und Fotokopien
1. Auflage von 1971. Abschluss der Arbeit 1970.
Bilder aus den Massenmedien vom Krieg, von militärisch organisierten Verbrechen, politischer Folter, Gewaltmaßnahmen der Law- und Orderkräfte, Folterinstrumente usw
31x31 cm, Auflage: 545, keine weiteren Angaben vorhanden LP Vinyl in Hülle
ZusatzInfos
Another Fylkingen-related release; both of these feature previously unreleased material, in limited editions of 545 copies. "Åke Hodell was a fighter pilot in the 1940s and came into contact with literature after a bad accident which resulted in a long spell in a hospital. In the 1960s Hodell made a comeback with strongly experimental art -- concrete poetry, picture-poems, multi-media work -- playing a a prominent role in text-sound composition. '220 Volts Buddha, Electronic Purgatorium' was commissioned by Fylkingen in 1970."
Text von der Webseite
67,3x87 cm, Auflage: 5.000, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Siebdruck mit 13 Farben auf Schoeller Durex Papier von Dietz Offizin.
Als Band 2 der auf sechs Bände geplanten Ausgabe "Reinhold Koehler - Das Werk" bildet dieses Buch aus dem vielseitigen und umfangreichen Schaffen des Malers, Grafikers, Objekt-Künstlers und Schriftstellers das lyrische Spektrum ab und führt von der frühsten Lyrik aus Kriegstagen zu Naturgedichten und Sonetten in der Nachkriegszeit über skulpturale Texte bis hin zu den Contratexten.
Higgins schrieb A Book im Laufe eines Jahrzehnts von 1960 bis 1970, motiviert durch die intensiven und gegensätzlichen Gefühle, die er nach der Heirat mit seiner Partnerin Alison Knowles und der Nachricht vom plötzlichen Tod seines Bruders erlebte. Der daraus resultierende Text ist in fünf Gesänge gegliedert, die sich in Kapitel aufteilen. In A Book wendet sich Higgins von der lyrischen und konkreten Poesie der späten 1950er Jahre ab und wendet sich einem eher konzeptionellen literarischen Stil zu. Ein Zufallssystem und Würfel in Verbindung mit einem Englisch-Indonesisch-Wörterbuch spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Erarbeitung des Buchinhalts. Higgins merkt an, dass A Book
"immer laut gelesen oder gehört werden sollte, vorzugsweise mit dem Text, der zwischen mehreren Lesern weitergegeben wird, wenn jeder müde wird, zu viel lacht oder einen natürlichen Pausenpunkt erreicht."
„Logicomix“ schildert das Leben des großen britischen Philosophen Bertrand Russell (1872–1970), der sich auch als Pazifist und politischer Aktivist, u. a. gegen den Vietnamkrieg, einen Namen gemacht hat. Zugleich ist diese Graphic Novel eine ebenso lehrreiche wie unterhaltsame Einführung in die Grundlagen der Mathematik und Logik. Russells Begegnungen mit Denkern wie Kurt Gödel, Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein lassen den Leser teilhaben an der besessenen Suche nach absoluter Wahrheit.
Apostolos Doxiadis (*1953) hat Mathematik studiert, bevor er sich dem Theater und dem Schreiben von Romanen zuwandte. Christos H. Papadimitriou (*1949) lehrt und forscht an der Universität of California in Berkeley. seine Spezialgebiete sind die Algorithmen-, Komplexitäts- und Spieltheorie. Alecos Papadatos (*1959) hat als Cartoonist für „Vima“, die größte Athener Tageszeitung, gearbeitet. Gemeinsam mit seiner Frau, der Zeichnerin Annie Di Donna (*1960), leitet er außerdem in Athen ein Animationsstudio. „Logicomix“ ist in rund 25 Ländern erschienen und wurde 2009 vom amerikanischen „Time“-Magazin zu einem der zehn besten Sachbücher des Jahres gekürt
10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Verkaufsprospekt zu einer Sammlung von Büchern und Zeitschriften, Farbloserkopien nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
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Edgardo Antonio Vigo, graveur sur bois, poète expérimental, constructeur d’«objets inutiles» et de «machines bizarres» fut l’une des figures majeures de la poésie concrète et visuelle sud américaine. Parallèlement à son activité artistique personnelle il créa et dirigea les revues «Diagonal Cero» et «Hexagono» qui contribuèrent aux échanges entre poètes sud américains et européens.
A ce titre, il participa à l’exposition «Avant-garde publications» organisée par le magazine uruguayen «OVUM 103» en 1970. Il fut également l’un des principaux animateurs du mouvement international «Mail Art» avec la publication de «Libro Internacional. International Book. Livre International» en 1976 et de «Nuestro Libro Internacional de Estampillas Y Matasellos/Our International
Book Of Stamps/Cancelled Seals» en 1979
cayc - Centro de Arte y Comunicación Buenos-Aires - Une collection de 592 numéros de son bulletin d’informations et de 52 documents, catalogues d’expositions et livres d’artiste. 1970-1979
Fondé en 1968 par le critique d’art Jorge Glusberg, le “Centro de Arte y Comunicación” (CAYC) fonctionna comme un lieu d’échange international entre artistes et intellectuels. Ce fut une organisation para-institutionnelle, cherchant une place pour l’art argentin dans l’espace latino-américain et sur la scène internationale. Il empruntait ses modes de fonctionnement et sa stratégie à l’avant-garde artistique de la seconde moitié du XX ème siècle.
La première exposition organisée par le CAYC en 1969, fut “Arte y Cibernética“, mais c’est “Arte de Sistemas “ présentée en 1971 au Musée d’Art Moderne de Buenos-Aires qui posera les fondations de son futur développement. Cette exposition où figuraient de nombreux artistes internationaux, circula dans le monde entier en s’appuyant sur un réseau alternatif de centres d’art alors en activité dans les principales capitales d’Europe et d’Amérique.
Malgré ses démêlés avec la junte militaire qui dirigeait l’Argentine, le CAYC organisa de nombreuses manifestations: expositions collectives et personnelles, rencontres internationales d’art vidéo, colloques, congrès et conférences dans le monde entier. Il édita également des livres d’artistes.
Parmi les nombreux artistes qui collaborèrent à cette aventure figurent entre autres
64 S., 30,2x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 9 Umschläge mit Lithografien, durchgehend paginiert, ein Zeitungsausschnitt DIE ZEIT vom 6. April 1984, Ausstellungsankündigung, Biografie der Künstlerin, Bemerkungen auf lose ineinander gelegten Blättern, in aufklappbarer Mappe
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Begleitheft zur Ausstellung vom 24.1. - 2.3.1976, die Umschläge sind betitelt mit "Spiegelensemble" 1965-1975, "Fensterbank" 1971-1973, "Schnittlauch-Ensemble" 1972-1975, "Anders sein (irgendwie ist so anders)" 1970-1975, "Ersatzproblem am Beispiel Bohnen" 1968-1975, "Ensemble mit Dekor" 1969-1975, "Frauen wie Ängel" 1969-1972, "Künstler sein - (Zeichnen nach der Natur, zum Beispiel Lindenblütenblätter)" 1969-1975, "Arrangement mit dem Messer" 1971-1975
536 S., 29,8x21 cm, Auflage: 500, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789630872256 Schmutztitelseite gestempelt, mit Widmung und Aufkleber, Vorwort von Kristine Stiles
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Using authentic documents, numerous photographs and illustrations Artpool’s chronological volume containing a brief presentation of events and exhibitions, a detailed bibliography and references follows the history of the Artpool art project – launched more than forty years ago by fine artist György Galántai and later jointly realized with Júlia Klaniczay – from the exhibitions of the Chapel Studio active in Balatonboglár between 1970 and 1973, through the establishment of the Artpool archive in 1979 to the opening of the Artpool Art Research Center in Budapest in 1992 and its becoming an esteemed research facility by the 2010s.
Text von der Webseite
[24] S., 17x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Konkrete Poesie von Bohumila Grögerova und Josef Hirsal, die in Kontakt zur sogenannten "Stuttgarter Gruppe/Schule" standen. Erschienen in der Reihe "und"
[18] S., 31x22 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schraubbindung, Drucke auf Büttenpapier in Klarsichtfolien, konkrete und visuelle Poesie in verschiedenen Sprachen, von beiden Künstlern signiert
Diese Mappe enthält 10 Intertexte aus dem Buch "job-boj" von Bohumila Grögerova und Josef Hirsal, Prag, und eine Graphik "Doppelportrait" von Jiri Kolar. Die Graphik wurde von der Edition Boczkowski als Gravüre gedruckt. Jede Mappe ist signiert und numeriert
42 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Begleitheft zur Ausstellung Marcel Broodthaers im Fridericianum Kassel, vom 17.07.-11.10.15.
Enthalten das Interview mit einer Katze von Marcel Broodthaers, 1970 in Düsseldorf
160 S., 30,3x21,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-792710196 Hardcover mit Schutzumschlag
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Das Buch wurde angeregt durch eine gleichnamige Ausstellung, die das Rheinische Landesmuseum Bonn 1988 gezeigt hat. Hrsg. von Landschafsverband Rheinland, Rheinisches Landesmuseum.
Beiträge von Klaus Honnef, Gail B. Kirkpatrick, Günter Schulte
Aufruf zu einem PhD-student workshop der Universität von Köln und deren New Yorker Büro. Im Deutschen Generalkonsulat (CFP), May 20, 2016.
History and Functions, Production and Distribution, Presentation, Reception and Discourses. Programm
Jürgen Harten über Marcel Broodthaers. - Projet pour un traité de toutes les figures en trois parties. Versuch einer Nacherzählung. An Attempt to Retell the Story.
Das bisher unveröffentlichte, hier im Faksimile dokumentierte "Projekt für eine Abhandlung aller Figuren in drei Teilen" stammt aus einem der blauen Schulhefte, die Broodthaers nach seinem Umzug von Brüssel nach Düsseldorf ab Herbst 1970 bearbeitet hat. In jedem dieser Originale steckt ein Briefumschlag mit einem Hundertmarkschein, aus dem der Adler herausgeschnitten ist. Das Projekt erinnert an die Gründung des legendären "Musée d'Art Moderne. Département des Aigles" von 1968 und formuliert Vorstellungen, die Broodthaers 1972 in der Düsseldorfer Kunsthalle in der Section des Figures seiner institutionellen Fiktion verwirklichen sollte. ...
Text von der Webseite
2 S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, mehrfach gefaltet. Plakat mit Programm rückseitig
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Ausstellung 05.02.–08.05.2016.
Das Museum Villa Stuck zeigt Hermann Nitsch in München, 46 Jahre nach dessen erster Münchner Aktion, dem 7. Abreaktionsspiel im Februar 1970, im legendären Aktionsraum 1 in der Waltherstraße, und zwanzig Jahre nach der Nitsch-Retrospektive im Lenbachhaus.
Text von der Webseite
Zur Ausstellung 05.02.–08.05.2016: ExistenzFest. Hermann Nitsch und das Theater.
Ein Begleitheft zur Ausstellung in München dokumentiert die Münchner Jahre von Hermann Nitsch. Mit einem Gespräch zwischen Hermann Nitsch und Hubert Klocker sowie Aufnahmen des 7. Abreaktionsspiels vom 27.02.1970 im Aktionsraum 1 in der Waltherstraße 25 in München.
328 S., 22x14,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-896674784 Hardcover mit Schutzumschlag
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In Die Nackten und die Tobenden lässt Kulturforscher Ernst Horst die Hochzeit der FKK-Bewegung von 1949 bis 1970 wiederaufleben, um zu untersuchen, wie der nackte Körper zum deutschen Kult wurde, welche Kontroversen die Deutschen im Lichtkleid verursachten und wie sie ganz nebenbei eine nie da gewesene Medienlandschaft hervorbrachten.
Text von der Webseite
8 S., 45x30 cm, signiert, ISBN/ISSN 9783923244324 Blätte lose ineinander gelegt. Mit Original-Blutflecken der 147. Aktion im Garten der Villa Stuck, München vom 07.05.2016
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Zum Ende der Ausstellung zum 08.05.2016: ExistenzFest. Hermann Nitsch und das Theater.
Ein Begleitheft zur Ausstellung in München dokumentiert die Münchner Jahre von Hermann Nitsch. Mit einem Gespräch zwischen Hermann Nitsch und Hubert Klocker sowie Aufnahmen des 7. Abreaktionsspiels vom 27.02.1970 im Aktionsraum 1 in der Waltherstraße 25 in München. Gestaltung: Martin Faiss
228 S., 24,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur,
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Dino Buzzati schuf die kühnste Neufassung des antiken Mythos von Orpheus und Eurydike, indem er die Geschichte des Sängers in einer Art Comic Strip erzählte und zeichnete, und so dem Comic Strip den Weg in die Welt der anerkannten Literatur eröffnete.
Der Stern, Klappentext
The novella is based on the author's true life experiences as a porter in a county asylum in the late 1970's. Nicht für den Wiederverkauf, kostenlose Verteilung
Since August 2015 thousands copies of Childish's new novella The Ward Porter have been distributed for free in major cities around the world without a clue to their origin or true author.
From Chatham to Cyprus, from Berlin to Bangkok, from London to LA, Childish representatives have inserted rogue copies in the fiction section of unsuspecting bookshops, left them in cafes and phone boxes, on trains and on the tops of bins in the street. It is hoped that at least several copies will have found safe homes, though we realise that most will have been trashed without a thought
64 S., 17,5x24,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover und transparentem Schutzumschlag, Vorsatzpapier sowie Textseiten sind in altrosa, die farbigen Abbildungen auf weißem Papier
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Publikation entstand im Zusammenhang mit der Ausstellung in der Galerie Timm Gierig, 12.10.-23.11.1996. Mit einem Text von Karl ruhrberg
Mit einem Essay von Will Guy, nach einem Originalkonzept von Milan Kopř.,iva aus dem Jahr 1970.
Ein Buch mit seinen Fotografien von Roma hatte Josef Koudelka bereits 1968 entworfen. Es sollte in der Tschechoslowakei veröffentlicht werden. Doch dazu kam es nicht, denn der Fotograf musste aus politischen Gründen das Land verlassen. Für Roma hat Josef Koudelka seinen ursprünglichen Entwurf überarbeitet und erweitert. Das Buch enthält nun alle von 1962 bis 1971 entstandenen Fotografien aus Böhmen, Mähren und der Slowakei, Rumänien, Ungarn, Frankreich und Spanien. Text von der Website
32 S., 21,2x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Fusioniert mit gummi baum & zerberus. Sonderausgabe zur Frankfurter Buchmesse. Mit einem Beitrag von Klaus Groh auf Seite 16: Zwei Beispiele kreativer Aktivitäten in der CSSR oder Kunst ohne Kunstwerke
Inhalte: Kunstmarkt de Cologne - Réalisme spécifique - Le Groupe Zéro (Heinz Mack- Otto Piene - Gunther Uecker) - Nouvelle objectivité et groupe Zebra - Mathias Schreiber sur le Nouveau réalisme allemand - Joseph Beuys - Valerio Adami - Littérature allemande - Max Bense et le groupe de Stuttgart - Le champ Hofmannsthalien - Politique, littérature et société - Révolution scénique du langage - Musique contemporaine en Allemagne
29,7x21 cm, 37 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 36 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, teilweise mit Bleistift beschrieben, einseitig bedruckt und eine Postkarte von Berengar Laurer an Hubert Kretschmer
Konvolut diverse kleine Projekte, Konzepte, Texte, Zeichnungen, Briefe, Collagen. U. a. Abbildungen von Sarees Leichentuch, Porträtfotos, Konzept zur "GmbH für Waschpulver und Autorität", Brief an die Süddeutsche Zeitung mit dem Vorschlag, das Wort "ist" in einer Ausgabe wegzulassen, Konzept zum Projekt "Anlage für Fernsehen unter Pflaster", Konzept "ZEITUNG", Brief an den Freistaat Bayern mit dem Gesuch, Raum 611,8 m oberhalb Münchens zu pachten, Briefe an Hans Sohm, Brief an Wolf Vostell
29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 3 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
Briefverkehr mit Helmut R. Leppien, Kunsthalle Köln, zum Vorschlag Sarees, im Rahmen einer Aktion eigene Eintrittskarten vor der Kunsthalle zu verkaufen
29,7x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 9 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
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Briefe, Dokumente, Teilnehmerfragebögen und Formularvorlagen zur Aktion "Lebenszeit", anlässlich der documenta 5, 1972, kuratiert von Harald Szeemann. Saree wollte BesucherInnen für 15-20 Minuten narkotisieren. Während der ersten Tage der d5 erklärten sich drei Personen bereit, die Landesärztekammer verbot jedoch dem Anästhesisten unter Androhung der Exprobation die Ausführung der Narkose. Damit wurde der Raum geschlossen und das Konzept aufgegeben. U. a. mit Fragebogen zum Gesundheitszustand und Auftragsformular des Bestattungsunternehmens "Pietät"
31x22 cm, Auflage: 120, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Kartonumschlag, diverse Papiere in verschiedenen Größen, verschiedene Drucktechnien, alle Blätter gelocht und mit Metallstreifen zusammengehalten
Sammelordner verschiedener Galerien: Informationszentrale für Ereignisse (Bielefeld), Kuhn Galerie (Aachen), Galerie Kümmel (Köln), Galerie im Centre (Göttingen), Katakombe (Basel), Aktionsgalerie R. & M. Jäggli (Bern) und Atelier NW8 (Beindersheim)
29,7,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 9 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
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Konvolut diverser Papiere mit Briefen, Zeitungsartikel und Rechnung zur Aktion "Ideen-Flug", die am 08.09. stattfinden sollte. Günter Saree wollte hier eine Idee (in Form eines beschrifteten Zettels) auf eine zweiwöchige Urlaubsreise nach Mallorca schicken, was kurz vor Abflug vom Kapitän verhindert wurde. Das Konvolut enthält Briefe des Reisebüros und Sarees mit genauen Anweisungen zur Aktion, zwei Zeitungsartikel, die zeigen, dass die Aktion schon im Vorfeld für Furore sorgte sowie einen Brief von Walter Rauhut, der die Reise für sich und seine Frau in Anspruch nehmen wollte
Erschienen zu den Ausstellungen im Badischen Kunstverein Karlsruhe (25.10.-07.12.1986), Hamburger Kunsthalle 1987, Museum Boymans-van-Beuningen Rotterdam 1987, Museum Ludwig Köln 1987
Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Feelisch.
Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate (Wand- und Raumobjekte, Skulpturen, Assemblagen, Grafiken, Multiples, Zeichnungen, Partituren, Textdokumente, Fotografien und Filme) aus den Jahren 1958 bis 2007. Die Ausstellung wird zudem von drei Installationen mitgeprägt: Die raumgreifendste ist ein Environment nach dem Happening „Umgraben“, 1970, von Wolf Vostell. Des Weiteren wurde nach Allan Kaprows Ansatz der „Re-invention“ sein schon 1986 im Museum am Ostwall realisiertes Activity-Environment „Frische Luft“ neu erfunden. Eine umfangreiche Diashow des Intermedia-Künstlers Dick Higgins präsentiert Bilder aus seiner Theater-Performance „Saint Joan at Beaurevoir – a ceremony through the flames“ von 1960.
Die Ausstellung basiert insbesondere auf jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, Remscheid, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/ Lieff. Der Sammler und Verleger Wolfgang Feelisch ist dem MO seit Ende der 1960er Jahre bis heute eng verbunden und ermöglichte den Sammlungsschwerpunkt im Bereich Fluxus: durch bedeutende und kontinuierliche Schenkungen, wichtige Dauerleihgaben und temporäre Ausstellungen aus dem Bestand der Sammlung Feelisch.
Text von der Website des Ostwall Museums.
[36] S., 20,5x16,5 cm, Auflage: 440, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus transparentem Kunststoff mit Deckel mit unregelmäßiger Kontur und vier kreisförmigen Ausstanzungen. Darin nummerierter Ausstellungskatalog (Drahtheftung), gestempelt.
Eröffnung am 09.03.2018, Aussstellungsdauer 10.03.-01.07.2018. Abbildung: Manfred Willmann, Ohne Titel, aus der Serie "Das Land", 1981-1989, Fotosammlung des Bundes am Museum der Moderne Salzburg.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theatermuseum Wien, 26.03.2015 - 06.01.2016 und in der Villa Stuck, München, 05.02. – 08.05.2016.
Das Museum Villa Stuck zeigt Hermann Nitsch in München, 46 Jahre nach dessen erster Münchner Aktion, dem 7. Abreaktionsspiel im Februar 1970, im legendären Aktionsraum 1 in der Waltherstrasse, und zwanzig Jahre nach der Nitsch-Retrospektive im Lenbachhaus. Die von Hubert Klocker kuratierte und multimedial gestaltete Ausstellung legt besonderes Gewicht auf die Vermittlung des dramatischen und performativen Kerns im Werk Hermann Nitschs, ein thematischer Schwerpunkt, der bislang noch nie in derart umfassender Form präsentiert wurde. Eine Ausstellung des Theatermuseums Wien in Kooperation mit dem Museum Villa Stuck.
Text von der Webseite.
Der Whole Earth Catalog war ein von Stewart Brand, dem späteren Erfinder des Begriffs „Personal Computer“, herausgegebener Katalog, der zwischen 1968 und 1972, gelegentlich noch bis 2003, erschien. Er listete Literatur der Gegenkultur auf und gilt als analoger Vorläufer von Google. Ein Artikel wurde in den Katalog aufgenommen, wenn er:
als Werkzeug nützlich ist, für unabhängige Bildung relevant ist, hohe Qualität hat oder wenig kostet, nicht schon ins allgemeine Bewusstsein vorgedrungen ist, und leicht per Post verschickt werden kann.
Der Katalog prägte und verbreitete viele Denkansätze, die heute mit den 1960ern und 1970 verknüpft sind, wie die der Gegenkultur und der Umweltbewegung. Spätere Editionen beeinflussten die 1970er bis 1990er Jahre.
Steve Jobs, Gründer von Apple Inc., bezeichnete den Katalog als eine der Bibeln seiner Generation und als analogen Vorläufer von Suchmaschinen wie Google im Internet. Er zitierte daraus die Aufforderung „Stay hungry, stay foolish“ (engl., dt. in etwa Bleib hungrig, bleib töricht).
Text von Wikipedia
[2] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: unlimitiert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Aluminiumschild, geprägt, rückseitig mit Aufkleber, in transparenter Kunststoffhülle
An der versperrten Eingangstür hängt das Plakat „Betreten der Ausstellung verboten!“ (Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven 1970). 1969 gibt es einen Prototyp des Schildes (Sprengel Museum, Hannover). 2007 kommt die große limitierte Sammlerausgabe heraus, gefolgt von der postkartengroßen Variante für Museumsshops. Timm Ulrichs’ Vorschlag, Kunst aus der Klausur der „keimfreien“ White Cubes der Galerien und Museen zu befreien, ist damit aktuell bekräftigt.
Text von der Webseite
Lieferverzeichnis des Backworks Buchladen 1976. Documents and Relics of Experimental Art 1952-1970. Table of contents: Fluxus and related objects and documents, Reuben Gallery, other performances and events (Musik, Dance, Happenings).
Co-owners Moore and Hendricks established Backworks in SoHo in 1976, based on their mutual curatorial interest in the objects and events of the downtown art and performance scenes, particularly by artists associated with the Rueben Gallery, Judson Memorial Church, Happenings and Fluxus, with which they were both connected as collaborators and curators. Moore and Hendricks, each of who has written extensively about figures such as George Maciunas, Yoko Ono, Allan Kaprow and Ben Vautier, among others, have been instrumental in the development of major collections, including the Gilbert and Lila Silverman Fluxus Collection at MoMA, and the Barbara and Peter Moore Fluxus Collection at Harvard. Backworks closed in 1983.
Text von der Website.
Ob bei seiner Arbeit, auf Reisen oder privat: Joseph Beuys ist sein Leben lang fotografiert worden. Aber nur wenige Fotografen haben ihn so kontinuierlich begleitet und sind dem Künstler so nah gekommen wie der Grafiker Klaus Staeck und der Drucker und Verleger Gerhard Steidl. Beide gehörten zu Beuys’ engstem Umfeld, arbeiteten mit ihm zusammen an seinen Multiples und Objekten und haben ihn von 1970 an bis zu seinem Tod 1986 fotografiert. Ihre Bilder dokumentieren das Leben dieses Aktionskünstlers in all seinen Facetten, erzählen von Beuys’ charismatischer Persönlichkeit und von einem Künstler, der nicht nur die Menschen in den Bann schlug, sondern auch die Gesellschaft und die Kunst beeinflusste wie kaum ein anderer.
Text von der Webseite
Zwei Geldscheine der 2. Generation, ein Geldschein der 3. Generation. Die Geldscheine waren gültig für Pewex-Einkaufsläden (Przedsię.biorstwo Eksportu Wewnę.trznego - Interne Exportgesellschaft). Pewex war eine Kette von Geschäften, die in Polen Waren gegen westliche Währungen, hauptsächlich US-Dollar und Deutsche Mark, verkauft haben. Außerdem wurden dort spezielle Zahlscheine der Bank Pekao SA (Bon PeKaO) akzeptiert. Man konnte dort vorwiegend Waren aus dem westlichen Ausland kaufen, die in den anderen staatlichen Läden nicht erhältlich waren - u.a. Jeans, aus dem Westen stammende Zigaretten, alkoholische Getränke, Konsumelektronik. Die Geschäfte wurden in den 1960er Jahren gegründet. In den 1990er Jahren wurde die Ladenkette Pewex privatisiert, ging aber kurz danach bankrott. Diese Pewex-Scheine der 2. Generation wurden am 01.01.1970 ausgegeben und waren bis zum 31.12.1990 gültig.
Text von der Website.
April-Juni 1969. Klassisches, erstes und einziges Künstlerbuch des niederländischen Konzeptkünstlers Jan Dibbets. Mit Fotografien, topografischen Übersichten und handschriftlichen Notizen, die ins Englische, Französische und Deutsche übersetzt wurden. Das Buch dokumentiert eine Installation aus dem Jahr 1969 im Amsterdamer Vondelpark, bei der Dibbets versuchte, das natürliche Territorium eines Rotkehlchens zu erweitern, indem er immer wieder neue Grenzen mit Stangen setzte, auf denen sich der Vogel niederließ. Die dokumentierte Bewegung des Rotkehlchens wurde so Teil der "Zeichnung im Raum" des Künstlers.
Text von der Webseite
31x22,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, 157 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Bleistiftzeichnungen auf Normalpapier in grauer Schachtel, verschlossen durch Stretchband mit der Aufschrift Beachcamping
enthält: 157 Zeichnungen zu Zeichen und Zeichenlegende, geordnet in 23 Blöcken, datiert und signiert mit berengar laurer, 2 Blätter mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis, Gesamttitelangabe dem Index entnommen
Cover: Jürgen Klauke
Inhalt: Jürgen Klauke - Seit 1970; Umberto Eco - Auf der Suche nach einer Logik der Kultur; Friederike Pezold; Bernhard Blume - Selbstbewusstsein als Suppe; Jochen Gerz - Nr. 28 - 32. Die griechischen Stücke; Peter Weibel - Körper- und intermediale Aktionen von 1966 - 1975; Die Autoren - der Löwe Nr. 1-9.
3 Flyer zu Sonderausstellungen:
Vostell Fluxus 1970 - Werk, Edition, Multiple, Studienbibliothek Vostell, 9.11.2018-19.05.2019
Ben Patterson - ...do not be afraid of long silences!, 06.0.-10.10.2019
Costantino Ciervo - out-look, 27.10.2019-19.04.2020
1 Einladungskarte zur Buchpräsentation von out-look und der Performance Borders Are Boring And Nations Are Nuts, Costantino Ciervo, 17.01.2020
Pressemitteilung zu Send Protest! Künstlergespräch mit Costatino Ciervo und Darrow Schecter am 16.03.2019
Zur Ausstellung Die Erwartung, 12.10.2024-15.01.2025 im Stadtteilkulturzentrum Guardinigo in München am Hadener Stern.
Fotoplakat-Ausstellung. 2020 führte die Covid-Pandemie zu Maßnahmen, die den Alltag radikal veränderten, Angst und Einsamkeit waren allgegenwärtig. Der Münchner Fotograf (*1970) machte die Stadt zu seiner Galerie: Er wählte Fotos aus seinem Archiv, die lange vor Corona aufgenommen wurden, druckte sie als DIN A1-Plakate und plakatierte sie wild, um ein visuelles Gegengewicht zu setzen. Die Plakatserie »Die Erwartung« zeigt Szenen, die während Corona nicht mehr möglich waren – Situationen, in denen sich Menschen begegnen. Grundlage der Motivauswahl waren Gespräche über den veränderten Alltag und die Emotionen der Menschen, die er am Baldeplatz im Rahmen seiner Brückengalerie führt.
Text von der Webseite
Werbekarte zu einer Ausstellung bei Kunsthandel Andreas Pousset in der Baaderstraße 31 in München.
Fotografie aus der Ehrengutstraße in München, 2021
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellng München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Flyer zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
Text von der Website
[407] S., 29,5x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Verschraubter Plexiglaseinband, 27 Seiten deutscher Text auf Schaumstoff, 26 Seiten englischer Text, 254 Seiten Texte und montierte, farbige Abbildungen, cirka 100 bedruckte, teils farbige Folien.
54 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beiliegend eine handgeschriebene Postkarte von Remo Weiss von der im hessischen Michelstadt-Vielbrunn gelegenen Eventlocation Parkhotel 1970.
Kurzes Vorwort und Gedicht im Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018 - zum Thema Uhren, aus den Jahren 1977, 1985-86, 2004-2005. Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
281 S., 30x21,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Fotos Schwarzweiß und Farbe. Unterschiedliche Papiere. Mit Werbung. Mit eingelegtem Playboy-Kalender 1979. Mit eingelegter Werbepostkarte/Umfrage des EHAPA-Verlags. Mit eingelegtem Faltprospekt über Nelly Sachs, mit Porträtfoto, Reihe Porträts aus dem geistigen Deutschland, zum Buch im Verlag Günther Neske, Pfullingen
29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Nummern der Zeitschrift. Auf dem Umschlag aufgeklebtes handgeschriebenes Schild zum Adressaten: Bernhard Coers, Merianstr. 19/1 (vermutl. Moosburg).
Erschienen zur Ausstellung im Städel Museum Frankfurt am Main , 05.11.2015-24.01.2016.
Indem John Baldessari (* 1931) alle seine zwischen 1953 und 1966 entstandenen Gemälde 1970 vernichtete, ebnete er den Weg für einen neuen Bildbegriff. In unverwechselbarer Verknüpfung von Malerei und Fotografie, Text und Bild verwendet er, Bildstrategien der klassischen Moderne wie der Montage oder der Integration von Alltagselementen, um diese mit den Diskursen der Nachkriegsavantgarde zu konfrontieren.
In seinem jüngsten Werkzyklus für das Städel vollzieht er eine überraschende und konsequente Weiterentwicklung der seit den 1960er-Jahren in seinem Werk vielfach wiederkehrenden Diptychen aus Text- und Bildelementen. Dabei eröffnen sich verschiedenste metaphorische Bedeutungsebenen.
Text von der Webseite
Die in Teheran geborene Mojé Assefjah (*1970) verbindet in ihren Bildern westliche und östliche Bildtraditionen. In Anknüpfung an die italienische Frührenaissance schafft sie mit breitem Pinselstrich in traditioneller Eitemperamalerei und subtiler Farbgebung Landschaften zwischen Figuration und Abstraktion. Ihre Bilder spannen einen Rahmen auf, durch den man wie durch ein Fenster in einen Raum blickt, in dem sich fließende Formen entfalten.
So opulent die Bilder Assefjahs erscheinen, so zurückgenommen wirken dagegen die Installationen der Nürnberger Künstlerin Anne Sterzbach (*1969), die sich nichtsdestoweniger in Ihrer Eigenart behaupten. Ihre mit minimalem Materialaufwand hergestellten, oft aus alltäglichen Kleinigkeiten aus dem Kurzwarenhandel bestehenden Installationen auf Wänden und Boden reagieren auf den Raum wie auf die Bilder Assefjahs und setzen farbige Akzente, Linien, Impulse. Ihre sorgfältig ausbalancierten und äußerst präzisen Setzungen wirken klar und geordnet, ja puristisch, verwandeln den Raum vollständig und entfalten eine ungeahnte Poesie.
Text von der Website
1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsausriss aus SZ Silvester 1970/Neujahr 1971, Nr. 313, Seite 35, Feuilleton, Schwarz-Weiß-Laserkopie. Verfasser des Artikels epb
Kein Standard-Olympiaplakat in alle Welt zu senden, sondern viele Olympia-Plakate herauszubringen - dazu entschloss sich das Haus Bruckmann. Als Edition Olympia besorgt das alte Münchner Druck- und Verlagshaus sowohl den Druck als auch die Auswahl der Werke. ...
Die Verteilung liegt In den Händen der Edition Olympia, die, nach so vielfältigen Erfolgen, sich in ein anderes Abenteuer eingelassen hat: Es soll außerhalb der vier Serien, eine Reihe junger noch nicht oder wenig bekannter deutscher Künstler zur Mitarbeit aufgefordert werden, alle Künstler erhalten aus dem Honorar für ihre Posters einen nicht unerheblichen Betrag. Die vier Plakatserien der Edition Olympia erscheinen im drei Formen, nämlich als handsignierte Originalgraphik (Auflage 200, vergriffen), als Originalplakat (Auflage 4000 Exemplare) und als einfache Reproduktionsplakate (Auflage unbegrenzt). ...
Textzitate aus dem Artikel
Heft bestehend aus Fotokopien diverser Smithsonian-Cover (1970-1987), einer US-amerikanischen Zeitschrift mit dem Themenschwerpunkt Bildung und Wissenschaft, allerdings nicht chronologisch angeordnet. Das Heft entstand im Rahmen der Ausstellung TUC (Turnstile Utter Chaos) im Kunstverein Bielefeld im Jahre 2021.
Zum Mitnehmen in der Ausstellung von General Idea im Gropius Bau Niederkirchnerstr. 7, in Berlin Kreuzberg, 22.09.2023-14.1.2024. Faksimile nach einer Edition von 1970
Der in Salzburg lebende Künstler Markus Kircher (*1970 in Salzburg) hat bereits in den frühen 1990er Jahren das Künstlerbuch für sich als Medium entdeckt. Oft verwendet er für seine Malereien, Collagen und Zeichnungen herkömmliche Notizbücher, doch auch gebrauchte Bücher finden Verwendung. Für die künstlerischen Arbeiten unter dem Titel „the fat book“ (2014-18, Nr. 395), verwendete Kircher ein altes Registrierbuch aus dem Jahr 1921. Dieses würde mit seinen 756 Seiten und einer Größe von 74 x 42 cm schon alleine ein umfassendes Werk darstellen. Mittlerweile hat Kircher jedoch über 400 solcher Künstlerbücher produziert, die er mit einer fortlaufenden Zahl und einem Titel versieht.
Zur Ausstellung 12.10.2024-15.01.2025.
Fotoplakat-Ausstellung. 2020 führte die Covid-Pandemie zu Maßnahmen, die den Alltag radikal veränderten, Angst und Einsamkeit waren allgegenwärtig. Der Münchner Fotograf (*1970) machte die Stadt zu seiner Galerie: Er wählte Fotos aus seinem Archiv, die lange vor Corona aufgenommen wurden, druckte sie als DIN A1-Plakate und plakatierte sie wild, um ein visuelles Gegengewicht zu setzen. Die Plakatserie »Die Erwartung« zeigt Szenen, die während Corona nicht mehr möglich waren – Situationen, in denen sich Menschen begegnen. Grundlage der Motivauswahl waren Gespräche über den veränderten Alltag und die Emotionen der Menschen, die er am Baldeplatz im Rahmen seiner Brückengalerie führt.
Text von der Webseite
Flyer des Artpool Art Research Center.
Artpool Art Research Center ist ein Projekt und Archiv für avantgardistische und zeitgenössische Kunst, das 1979 von György Galántai und Júlia Klaniczay in Budapest gegründet wurde.
Artpool hat es sich zur Aufgabe gemacht, lokale und internationale Kunstpraktiken zu dokumentieren, zu archivieren, zu erforschen, weiterzugeben und zu präsentieren, die mit Konzeptkunst, Fluxus sowie experimentellen Tendenzen und Medien in Verbindung stehen.
Artpool wurde auf der Grundlage des Erbes von György Galántais Chapel Studio in Balatonboglár (1970-1973) und seinem Konzept des „aktiven Archivs“ gegründet. Aktive Archive „sammeln nicht nur Material, das bereits ‚da draußen‘ existiert, sondern erzeugen durch ihre Arbeitsweise auch das zu archivierende Material selbst. Ein aktives Archiv ist eine lebendige Institution, die als ein organisches und offenes Kunstwerk oder als eine aktivistische künstlerische Praxis interpretiert werden kann.“
Nach zehn Jahren im Untergrund und 25 Jahren als NGO wurde Artpool 2015 zu einer Abteilung des Museums der Schönen Künste.
Im Jahr 2020 zog es auf den Campus des Nationalen Zentrums für die Restaurierung und Lagerung von Museen (OMRRK) um und setzt nun seine Aufgabe als Teil des Zentraleuropäischen Forschungsinstituts für Kunstgeschichte (KEMKI) fort.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
1
show brouwn the way in all cities, villages etc. on earth from point x to all other points in that cities, villages etc.
2
show brouwn the way from each point o a circle with x as centre and a radius of 1 angström to all other points
usw. bis 101
1 angström = 0,000 000 01 cm
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