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Titel
	
zweitschrift 07 internationales Künstlergremium (Edition)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenHeft in Klarsichtbox mit 6 Originalarbeiten, alle signiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit einem Buchobjet aus nach innen gefalteten Seiten von Dietrich Helms, ein Umschlag aus braunem dünnen Karton mit Postverschluss von Lily Fischer mit einem Säckchen mit pflanzlichen Kleinteilen		
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Titel
	
The Book of the Art of Artists' Books
 
 
TechnischeAngaben
 
	
174 S., 22x29 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Farsi von M. Serdani und S. Bastani."Seltener Ausstellungskatalog mit etwa 200 Exponaten der Documenta VI aus dem Jahr 1977 für das Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran, 1977 eröffnet und durch die iranische Revolution 1979 geschlossen und komplett vernichtet.
 
	Weitere Personen
	Ursula   (Ursula Schultze-Bluhm)
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TechnischeAngaben
 
	
118 S., 21x15 cm, Auflage: 600, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden    
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TechnischeAngaben
 
	
122 S., 20,6x14,3 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden    
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TechnischeAngaben
 
	
160 S., 21x14,8 cm, Auflage: 600, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden    
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Titel
	
Media News of Ausgabe 4, Fritz Schwegler
 
 
TechnischeAngaben
 
	
23 S., 30,2x21,3 cm, Auflage: 600, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gelocht
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Titel
	
Künstlerbücher erster Teil
 
 
TechnischeAngaben
 
	
124 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3923205015geschraubter Katalog zur Ausstellung Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil, mit Erweiterung zur Ausstellung in der Galerie Circulus Bonn
 
	ZusatzInfos
	
		
	vom 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, vom 10.02.-29.03.1980 in der Galerie Circulus Bonn,
 in der FachHochschule für Gestaltung in Würzburg vom 23.01.-07.02.1981,
 In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 23.02.-04.04.1981.
 
 Ausstellung von 253 Künstlerbüchern von über 100 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
 Dokumentation der ersten unabhängigen und freien Ausstellung in Deutschland nach der Documenta 6 1977, die sich speziell dem Thema Künstlerbuch gewidmet hat.
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TechnischeAngaben
 
	
31,5x26,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKunststoff-Ringordner, mit Originalbeiträgen zahlreicher Künstler, verschiedenste Papiere, Folien, Stempeldrucke, Transparentpapier
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Titel
	
Kunstzone München 1971 Katalog
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun		
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Titel
	
Commonpress 32 - Künstlerische Arbeitsfelder
 
 
TechnischeAngaben
 
	
222 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Klebebindung, Druck auf dünnes rosa Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Für dieses Projekt wurden 800 Personen angeschrieben, die im weitesten Sinn mit bildender Kunst zu tun haben, geantwortet haben 199 Künstler aus 16 Ländern, die hier ihr künstlerisches Arbeitsfeld beschreiben. Ein Mailart-Projekt. Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet
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Titel
	
Zines #2 1976-1979 - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München Archive Artist Publications
 
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 37x29 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804714Blätter lose ineinander gelegt, farbig gedruckte Zeitung
 
	ZusatzInfos
	
		
	kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014, mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
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Titel
	
Sagen und Zeigen - Schrift in der Kunst
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 9,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellung
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Titel
	
Kleeblatt mit Hosenträgern - In Mannheim erstmals vereint: die verrückten Einfälle, Zeichnungen und Objekte von Fritz Schwegler
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 278 vom 1. Dezember 2016, Feuilleton, S. 15
 
	ZusatzInfos
	
		
	An jedem Tag seines Künstlerlebens wurde Fritz Schwegler von einem freundlichen alten Mann in dessen Waldhöhle entführt, anschließend durfte er mit einem kleinen Schatz wieder von dannen ziehen. So ging das, bis Schwegler vor zwei Jahren starb, und ...Text von der Webseite
 Zur Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle, 11.11.2016-08.01.2017
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Titel
	
Künstlerbücher erster Teil
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat zur Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 26.02.-04.04.1981, über 200 Büchern von 130 Künstler*innen		
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Titel
	
Künstlerbücher erster Teil
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat zur Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979. Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 1. Teil, mit über 200 Büchern von 130 Künstlern		
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Titel
	
Kunst in der Stadt am Beispiel Rottweil
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBestellkarte, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bestellkarte für die Publikation "Kunst in der Stadt am Beispiel Rottweil", erschienen am 30.11.1972 aus der Edition Howeg für DM 23.50.		
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Titel
	
Künstlerbücher erster Teil
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern		
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Titel
	
Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC. Die KatalogAnthologie der 80er Jahre
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1008 S., 23x16 cm,  ISBN/ISSN 3716505110Kartonbroschur, mit Griffregister nach ABC, Autoren-/Künstlerbiographien, Namensregister
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-02.06. 1985 in der Kunsthalle Bern. Mit Besitzername Petzold im Schmutztitel		
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Titel
	
2. Kunstmarkt Göttingen '71 Marktkatalog
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenGeklammert, Assembling, diverse Papiere und Drucktechniken
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zum Kunstmarkt und zum Kunstkongress 03.-06.06.1971 in Göttingen, organisiert durch den Kunstverein Göttingen und das Kulturamt der Stadtgewidmet Timm Ulrichs
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Titel
	
Gedanken zur Schneewiesenwade
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 15x11 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 3924540314Drahtheftung, Einband aufklappbar
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung Fritz Schwegler - Gedanken zur Schneewiesenwade. Skulpturen, Zeichnungen, Bilder und Sätze.		
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Titel
	
Künstlerauflauf - Ein Rezeptbuch
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 29,6x21 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 09356657Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Sonderausgabe in der Reihe der bundesweiten Kunst- und Literaturzeitschrift KölleFornia, gegründet 1989 von Horst Tress.Kochrezepte und Illustrationen.
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Titel
	
Kunstmarkt Göttingen '70 Marktkatalog
 
 
TechnischeAngaben
 
	
31,6x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchnellheftermappe, Assembling, diverse Papiere, Drucktechniken und Formate, beigelegt ein Artikel aus dem Göttinger Tagblatt über den Göttinger Kunstmarkt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zum Kunstmarkt und zum Kunstkongress 29.05.-05.06.1970 in Göttingen, organisiert durch den Kunstverein Göttingen und das Kulturamt der Stadt. Der Kunstmarkt fand jährlich zwischen 1970 und 1978 statt.		
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Titel
	
Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
23x16 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 verschieden Flyer zum Buch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-25.05.1985 in der Kunsthalle Bern, Kunstmuseum Bern.		
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TechnischeAngaben
 
	
[112] S., 21x15 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Schwarzweißdruck, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Siebte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen aus verschiedensten Bereichen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.		
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TechnischeAngaben
 
	
144 S., 24,5x21 cm,  ISBN/ISSN 9783949582042Hardcover mit Schutzumschlag, Vorsatzblätter in Blau, zahlreiche Fotos
 
	ZusatzInfos
	
		
	Über 40 Jahre hinweg hat stefan moses die Großen aus Kunst und Kultur bei Porträtsitzungen überredet, sich in weniger als fünf Minuten zu maskieren. So entstand mit Hintersinn und Verspieltheit die Serie »Künstler machen Masken«. stefan moses liebte Masken, selbst seine Kinder und Katzen hat er maskiert fotografiert. Nur gut bedeckt kann man aus der Deckung kommen: Masken verbergen das Gesicht und können ungeahnte Facetten der Persönlichkeit hervor zaubern. Die Porträts von stefan moses zeigen es. Eine amüsante, hochkarätige Entdeckungsreise, der sich niemand entziehen kann. Text von der Webseite
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Titel
	
Gärtnern - Gespräch mit Herrn Holdorf
 
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Die Wachkoma-Pflegerin - Ein Gespräch mit Gisela Allert
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Der Kunstwärter - Ein Gespräch mit dem Wachmann Walter Lanz
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft ist Nr.4 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Kiosk - Ein Gespräch mit Urs Merkle
 
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft ist Nr.6 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Maori - Ein Gespräch mit Simon Hirini
 
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft ist Nr.5 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Maranello - Ein Gespräch mit Mario Schilirio und Arturo d'Alonzo
 
 
TechnischeAngaben
 
	
11 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Imkern - Ein Gespräch mit Herrn Wichmann
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück. Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft ist Nr.3 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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Titel
	
Die Künstlerwitwe - Ein Gespräch mit Petra Deeg-Stoll
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen in Zusammenarbeit mit der Galerie Robert Keller, Kandern.Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
 Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
 Text von der Website des Künstlers.
 
 Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
 "Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer aus dünnem Karton.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungsinformation zu «Till Velten. Pulver», Laufzeit: 25.05.-20.07.2025Gespräch als künstlerisches Mittel
 Till Veltens Arbeit basiert auf dem Gespräch. Er führt Interviews und Gespräche, um sich in die Gedanken- und Gefühlswelten verschiedenster Menschen hineinzufragen und so das soziale Gefüge der Gesellschaft zu erforschen. Dabei entdeckt er Hinweise auf weitere relevante Personen und spannt schrittweise ein immer feinmaschigeres Netz von Themenfeldern, um schliesslich überraschende Zusammenhänge aufzudecken. Seine künstlerischen Forschungsprojekte gipfeln in komplexen (Raum-)Installationen, die den Entwicklungsprozess und die gesammelten Erfahrungen für das Publikum im Ausstellungsraum hör- und sichtbar machen.
 Till Velten (*1961 in Wuppertal, lebt und arbeitet in Zürich und Berlin) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst sowie einige Semester Soziologie in Stuttgart. Ab den 1990er-Jahren folgen Einzel- und Gruppenausstellungen, zudem lehrt er an verschiedenen Kunsthochschulen. Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts intensiviert sich seine Ausstellungs- und Publikationstätigkeit, mit zahlreichen Präsentationen, u. a. im Kunstverein Freiburg, im Helmhaus Zürich, im Kunsthaus Zug und im Haus Konstruktiv Zürich. Grössere Ausstellungsprojekte waren jüngst «Sprich mit mir» - Gesprächsskulpturen von Till Velten, eine Installation in der Zwölfbotenkapelle, Grossmünster Zürich (2024) oder «Die andere Maria» im Kultur Zentrum für Gegenwartskunst, Graz (2022).
 Im Laufe der Jahre hat Till Velten eine Fülle an Interviews geführt und gesammelt, die eine Vielzahl von Themen abdecken – von übersinnlichen Erfahrungen und inneren Visionen über Träume bis zum Phänomen des Vergessens.
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