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Titel
	
GRENZVERSCHIEBUNG - Neue Tendenzen in der deutschen Literatur der 60er Jahre
 
 
TechnischeAngaben
 
	
342 S., 23x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Klappen (französische Broschur), Fadenheftung, rotoranger umlaufender Farbschnitt, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen mit Porträts der Autoren.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Etwa in der Mitte des Buchs (S. 192) Einsatz mit separater Paginierung "Theorie und Praxis", 48 S., auf rotes Papier gedruckt, Texte von Helmut Heißenbüttel, Dieter Wellershoff. Mit Eintragung im Innentitel "36.-"		
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TechnischeAngaben
 
	
56 S., 35x22,5 cm, Auflage: 228000 ca., 14 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur.ohne die Hefte Nr. 05-09, 13, 22
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TechnischeAngaben
 
	
56 S., 30,5x22,5 cm, Auflage: 200000 ca., 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur.ohne die Nummern 01-06, 08-10, 12-15, 17, 20, 25
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden    
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Titel
	
Tintenfisch 5 - Jahrbuch für Literatur
 
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 21.3x12.8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, Softcover
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Titel
	
PRO 02 - in der trommel des tags
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	plus einem verzeichnis sämtlicher lyrik-neuerscheinungen in deutscher sprache		
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Titel
	
Industriereportagen - Als Arbeiter in deutschen Großbetrieben
 
 
TechnischeAngaben
 
	
118 S., Auflage: 305.000,  ISBN/ISSN 3-499-16723-9Taschenbuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erstmals 1970 erschienen, 305. Tausend Mai 1976Als Hilfsarbeiter heuert Günter Wallraff zwischen 1963 und 1965 in verschiedenen Großbetrieben an: am Fließband bei Ford in Köln, im Akkord bei Siemens in München oder als Reiniger in Sinter zwo auf der August-Thyssen-Hütte in Duisburg-Hamborn. Zwischen Förderbändern, gigantischen Kesseln und rotierenden Kühlern, in Dreck und tosendem Lärm lernt er die Härte der industriellen Arbeitswelt am eigenen Leib kennen.
 Anfang zwanzig war Günter Wallraff, als er 3 Jahre lang, von 1963-1965, in Fabriken arbeitete und dabei zum ersten Mal seine Methode anwandte: Er machte sich zum »Opfer«, »um über dir Situation der Opfer in dieser Gesellschaft schreiben zu können«. Er war Arbeiter am Fließband einer Autofabrik, auf den Gerüsten einer Werft, im Akkord einer Rohrschneidemaschine und in der Sinteranlage eines Stahlwerks.Was er erfuht, beschrieb er in den Industriereportagen. Als sie 1966, zuerst unter dem Titel Wir brauchen dich, erschienen, erregten sie im In-und Ausland Aufsehen. So genau und schonungslos waren die inhumanen Bedingungen der Fabrikarbeit vorher noch nicht beschrieben worden. Die politische Polizei warf Wallraff »Verdacht auf Landesverrat« vor, die Industrie nannte den »neuen sprachlichen Realismus« Wallraffs eine »scharfe Waffe«. Das sind diese Reportagen wie alle späteren Bücher Wallraffs geblieben: eine scharfe Waffe gegen die Entüwrdigung der Menschen in unserer Gesellschaft.
 
 Text von zwei Webseiten
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Titel
	
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 3 Künstlermagazine
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhandenTechn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
 
	Weitere Personen
	Muzo   (Masson Jean-Philippe) TOMAK   (Grafeneder Thomas)
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Titel
	
Tempo 1985 01 - Nullnummer
 
 
TechnischeAngaben
 
	
132 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Tempo war eine deutsche Lifestyle-Zeitschrift, die von 1986 bis 1996 erschien.Mit der Gründung von Tempo im Hamburger Jahreszeiten Verlag kam der New Journalism nach Deutschland. Die Gründungsmannschaft gruppierte sich um den österreichischen Journalisten Markus Peichl und den österreichischen Art Director (dt. künstlerischer Leiter) Lo Breier, die zuvor den Wiener gegründet hatten. Vorbild waren dabei Tom Wolfe und Hunter S. Thompson, Zeitgeistmagazine wie twen, New York Magazine und Vanity Fair, aber auch die neuen „Stilbibeln“ wie das britische Magazin The Face und das französische Actuel.
 Die Zeitschrift definierte nach Meinung ihrer Anhänger verbindlich den urbanen Lebensstil der jungen Generation. Thematisch befasste sich Tempo mit Themen zwischen Konsum und Rebellion, AIDS und Armani sowie Popkultur und Hochkultur.
 Text aus Wikipedia
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TechnischeAngaben
 
	
114 ca. S., 30x23 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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TechnischeAngaben
 
	
56 S., 30,5x22,3 cm, Auflage: 228.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Unabhängige Zeitschrift für Kultur und Politik		
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TechnischeAngaben
 
	
60 S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Monatszeitschrift für Politik und Kultur		
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TechnischeAngaben
 
	
50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Monatszeitschrift für Politik und KulturIn Heft 08 ein Beitrag über die documenta 7, "Was denn, noch nie ne Honigpumpe gesehen", Seite 44 von Gisela Weimann
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TechnischeAngaben
 
	
50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Monatszeitschrift für Politik und KulturIn Heft Nr. 4, Konkret-Post von Klaus Staeck, Seite 23
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Titel
	
das da avanti Nr. 10 - Das Monatsmagazin für Kultur und Politik
 
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 28,4x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	das da – Monatsmagazin für Kultur und Politik (auch dasda/avanti) war eine von 1973 bis 1979 in Hamburg erscheinende Zeitschrift. Gegründet wurde sie von Klaus Rainer Röhl, dem ersten Leiter der Zeitschrift konkret, und Peter Rühmkorf. Als Autoren tätig waren unter anderem Rolf Hochhuth, Karlheinz Deschner, Rudi Dutschke, Sebastian Haffner, Günter Wallraff, Hubert Fichte, Jochen Steffen und Robert Neumann. Neben politischen Beiträgen enthielt das Blatt auch erotische Reportagen und Abbildungen.Nach Darstellung des Mitgründers Klaus Rainer Röhl musste die Zeitschrift aufgrund der „Zersetzung“ durch die Stasi ihr Erscheinen einstellen.aus Wikipedia
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Titel
	
Liste der gezeigten Titel am 6.11.2021 beim Besuch des Forum Queeres Archiv
 
 
TechnischeAngaben
 
	
3 S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden3 Bögen, farbiger Inkjetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bücher, Zeitschriften, Zines, Mail Art, experimentelle poesie		
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Titel
	
Der lange Sommer der Theorie - Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990
 
 
TechnischeAngaben
 
	
332 S., 19x12,4 cm,  ISBN/ISSN 9783596036226Taschenbuch, mit handschriftlichen Anmerkungen und Notizen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der bekannte Historiker Philipp Felsch folgt in seiner grandios geschriebenen und hochgelobten Kultur- und Geistesgeschichte ›Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990‹ den Hoffnungen und Irrwegen einer Generation, die sich in den Dschungel der schwierigen Texte begab. In Westberlin versorgte der Merve Verlag die Studenten, Spontis und Punks bis zu den Avantgarden des Kunstbetriebs mit ihrer Ration von wildem Denken. Philipp Felsch schreibt die Geschichte einer geistigen Revolte, indem er den Abenteuern der Büchermacher und ihres Umfelds folgt. Er lässt eine Epoche wiederauferstehen, in der das Denken noch geholfen hat.Ein elegant geschriebenes Stück (west-)deutscher Kultur- und Geistesgeschichte.
 Text von der Verlagsseite
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Titel
	
Dokumentation Neumarkt der Künste Köln 1970
 
 
TechnischeAngaben
 
	
148 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation der Aktion Neumarkt der Künste vom 12.-18.10.1970 in Köln. Der Neumarkt der Künste verstand sich als "Paralleldemonstration" zum Kölner Kunstmarkt. Veranstaltet wurde er vom "Verein progressiver deutscher Kunsthändler", einem Zusammenschluss von 32 Galerien ,15 Künstlergruppen und 80 Künstler*innen, in einem 2000 m2 großen Zelt.Informationen aus dem Buch
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Titel
	
literatur konkret - Heft 02
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zweites Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.		
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TechnischeAngaben
 
	
266 S., 20,5x12,7 cm,  ISBN/ISSN 3462017167Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ganz unten ist ein am 21. Oktober 1985 erstmals erschienenes, international erfolgreiches Buch des Autors und Journalisten Günter Wallraff, das Menschenrechtsverletzungen und Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren darstellt. Es war 1985 und 1986 22 Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.Das Werk schildert, wie Günter Wallraff in der Rolle des Türken Levent (Ali) Sigirlioğlu (in späteren Ausgaben Sinirlioğlu genannt) in Deutschland verschiedene Arbeiten annimmt und dabei vielerorts Ausbeutung, Ausgrenzung, Missachtung und Hass erfährt.
 Wallraff schreibt im Vorwort zu seinem Buch, für das er ab März 1983 zwei Jahre lang recherchierte:
 „Sicher, ich war nicht wirklich ein Türke. Aber man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren, muss täuschen und sich verstellen, um die Wahrheit herauszufinden. Ich weiß immer noch nicht, wie ein Ausländer die täglichen Demütigungen, die Feindseligkeiten und den Hass verarbeitet. Aber ich weiß jetzt, was er zu ertragen hat und wie weit die Menschenverachtung in diesem Land gehen kann. Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt – in unserer ‚Demokratie‘. ...
 Aus Wikipedia
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Titel
	
Der Schläger ist ein Stück von mir - Wenn Günter Wallraff an der Platte steht, ist dies für ihn Meditation und Selbstvergewisserung zugleich. Auf eine Runde Tischtennis mit dem bekanntesten Investigativjournalisten des Landes
 
 
TechnischeAngaben
 
	
57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 46 Gesellschaft
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Im vergangenen Oktober ist der bekannteste Investigativ-Journalist Deutschlands 80 geworden, und in den Wochen rund um seinen Geburtstag hatte er einen wiederkehrenden Albtraum. Neben seinem Bett liegt ein Notizbuch bereit, in dem er solche Träume aufschreibt. Seit einigen Jahren plagen ihn Schlafstörungen, in manchen Nächten findet er nur drei, vier Stunden Ruhe. In dem Traum ist mein Tischtennisschläger in tausend Stücke zerbröselt, erzählt Günter Wallraff, ...		
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1975
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
 Die Februarausgabe ist doppelt vorhanden.
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Titel
	
konkret 1981/9 - Eine Zukunft für die Vergangenheit
 
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Septemberheft 09/81 der konkret Zeitschrift, der "Monatszeitschrift für Politik und Kultur".		
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Titel
	
Akzente - Zeitschrift für Literatur 1970, Heft 4
 
 
TechnischeAngaben
 
	
22x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Reportagen und Kampftexten, Wirkungen in der Praxis, Schreiben für die Arbeitswelt, Schüler schreiben Schulreportagen, Der Wahre Jakob, die Säkularisierung des Eros u. a.		
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Titel
	
Günter Wallraff über Identität
 
 
TechnischeAngaben
 
	
57,3x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus SZ Nr 176 vom 2./3. August 2025 Seite 42 Gesellschaft Interview
 
	ZusatzInfos
	
		
	Günter Wallraff hat in seinem Leben viele Rollen gespielt – er war für seine verdeckten Recherchen der türkische Arbeiter „Ali“, mimte als „Kwami Ogonno“ einen somalischen Geflüchteten. Der Reporter lädt in den idyllischen Garten seines Hauses in Köln ein. Während des Gesprächs rufen immer wieder Leute an, die auf Wallraffs Hilfe hoffen. Vor ihm liegt ein Block, in dem er sich öfter etwas notiert. ...Bildunterschrift
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