Titel
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30 November - 30 November
Technische Angaben
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14,7x21,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 3883000043
Broschur
ZusatzInfos
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Texte und Fotografien zu performance 2, Sprechen bezüglich Übereinstimmigkeit, 1. und 2. Teil, 30. November 1976 in Amsterdam
Performance 10, Ausatmen - Einatmen, 2. Teil, 30. November 1977, Amsterdam
Performance 20, Drei, 30. November 1978, Wiesbaden
Drei Geburtstags Performances
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Titel
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Zigarettenstummel / Augenmaske / Pumuckelkarte
Technische Angaben
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12x20x4 cm, Auflage: Unikat / 300 / 300, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Der Zigarettenstummel ist ein handgefertigtes Unikat, in transparenter Kunstastoffftüte mit zwei farbigen Stoffbändern. Das Innenleben besteht aus mehreren Schichten Häkelgarn. Die textile Hülle ist handbemalt mit Pigmenten von Kremer (im Februar 2018 angefertigt). Augenmaske aus Stoff, handgenäht, Handsiebdruck. Pumuckelkarte mit Aufkleber.
ZusatzInfos
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Angaben der Künstler: Die Augenmaske ist im Zuge unseres Stipendiums in Birmingham entstanden (Juli 2018). Sie gehört zu unserem Werkkomplex "Arms Are For Hugging, Arms Are For Mugging - Sniffin' Diamonds, Cutting Glue" ("Arme sind zum Knuddeln da, Waffen sind zum Schmuggeln da - Diamanten schnüffeln, Klenstoff schneiden"). Sie taucht auch in zwei Videoarbeiten auf:
https://vimeo.com/279242617, https://vimeo.com/275845796.
Insgesamt gab es 300 Expemplare der Maske, die die Besucher*innen des BE Festivals im REP Theater (Birmingham) von uns bekommen haben. Jede Maske ist handgefertigt. Es gibt zwar 300. Allerdings ist bei jeder Maske der Stoff oder auch das elastische Band etwas anders, auch der Siebdruck ändert sich farblich von Maske zu Maske. Den Siebdruck haben Klaus und ich in Horb am Neckar gemacht. Genäht habe ich die Masken mit einer alten Singer Handkurbelnähmaschine in der Factory im Birminghamer Jewellery Quarter.
Die Pumucklkarte mit dem "Mediendienst Leistungshölle" Aufkleber gibt es zur Maske. Die Aufkleber haben wir in Birmingham drucken lassen.
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Technische Angaben
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Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Atemschutzmaske aus Stoff, zweilagig
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Titel
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burda Schneider-Kopierpapier
Technische Angaben
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21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
3 Bögen Kopierpapier (2 weiss, 1 gelb), 42x60 cm, zusammengefaltet und lose in einfach gefalteten Umschlag gelegt
ZusatzInfos
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beschichtetes Papier zum Abpausen eines Schnitts
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Titel
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Anleitung: Mehrweg-Mund-Nasen-Schutz
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserkopie farbig, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Schnittmuster und Anleitung für einen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz von Galeria Karstadt Kaufhof
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
doppelseitige Schwarz-Weiß-Kopie
ZusatzInfos
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Schnittmuster für einen Behelfs-Mund-Nasen-Schutz aus Außenstoff und Futterstoff & Einlage in S, M, L und XL
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Titel
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UEFA EURO2020 Waste Skips
Technische Angaben
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[22] S., 25x15,5 cm, Auflage: 3, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Cover mit Papierklebeband verklebt, in handgenähter Tasche aus bedruckter Plane, mit Öse
ZusatzInfos
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Mit Fotografien von backstage der Allianz Arena München, Papierklebebänder bedruckt mit UEFA EURO2020, Tasche aus einer großen Plane geschnitten, handgenäht von Max Weisthoff, Klebeband von Christian Öttinger. Zine, ausgegeben am 02.07.2021 bei Ö-Das Kunstlabor im Maximiliansforum
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Titel
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The Mending Project - Bitte holen Sie Ihre Kleidungsstücke ab ...
Technische Angaben
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7,5x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, mit Sicherheitsnadel befestigtes Büschel aus bunten Fäden, 2 Eintrittskarten
ZusatzInfos
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Karte zum Abholen eines Kleidungsstückes am 13.09.2021, das von einer amerikanischen Näherin während der Ausstellung Geschenke und Rituale von Lee Mingwei in der Villa Stuck am 29.06.2021 veredelt wurde. Das Projekt heißt The Mendiung Project (13.05.-12.09.2021).
Das Mending Project ist eine interaktive, konzeptionelle Installation, in der ich sehr einfache Elemente - Faden, Farbe, Nähen - als Ausgangspunkte verwende, um Einblicke in die Beziehungen zwischen mir selbst, anderen und der unmittelbaren Umgebung zu gewinnen. Es ist auch ein Akt des Teilens zwischen mir und einem Fremden.
Der Besucher sieht zunächst einen langen Tisch, zwei Stühle und eine Wand mit bunten, kegelförmigen Garnspulen. Während der Öffnungszeiten der Galerie sitze ich an diesem Tisch, an den die Besucher verschiedene beschädigte Textilartikel bringen können, die Farbe des Fadens auswählen und zusehen, wie ich den Artikel flicke. Der geflickte Artikel, an dem die Fadenenden noch befestigt sind, wird dann zusammen mit den bereits geflickten Gegenständen auf den Tisch gelegt. Die Besitzer kommen am letzten Tag der Ausstellung zurück in die Galerie, um ihre geflickten Artikel abzuholen. ...
Übersetzt mit www.DeepL.com, Text von der Webseite
Foto Hubert Kretschmer
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Titel
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Li, Geschenke und Rituale
Technische Angaben
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20,7x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programmheft
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
Das Museum Villa Stuck präsentiert zum ersten Mal in München die Arbeiten des in Taiwan geborenen Künstlers Lee Mingwei (*1964), der in Paris und New York lebt und arbeitet. Zu sehen sind Installationen und Performances der letzten 30 Jahre, mit denen der Künstler Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt – zentral ist dabei die aktive Einbindung des Publikums. Lee Mingwei stellt die Kunst als immaterielles und transformatives Geschenk dar. Die Darbietung von Liedern, Gesprächen und kontemplativen Momenten regt die Besucher*innen zur Mitwirkung an. Nicht zuletzt eröffnet Lees künstlerische Praxis damit Möglichkeiten einer Verarbeitung der sozialen Folgen der Pandemie.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
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Titel
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Li, Geschenke und Rituale
Technische Angaben
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224 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9788836646029
Fadenheftung, offener Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
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Titel
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Li, Geschenke und Rituale - Vorzugsausgabe
Technische Angaben
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224 S., 25x18 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, offener Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, mit eingelegtem Karten und aufgebundenem kleinen Faltobjekt aus Papier, signiert und nummeriert, in blauem quadratischen Tuch eingepackt und verknotet, in transparenter Kunststoff-Tragetasche der Villa Stuck
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
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Titel
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20 Jahre Sammlung Verbund Wien
Technische Angaben
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100 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.
Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf.
Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024
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Technische Angaben
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[28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden
Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
ZusatzInfos
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Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
"To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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90x59,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Digitaldruck
ZusatzInfos
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Druck einer der Flaggen des Projektes SPEECH(LESS) des seit 2018 bestehenden Künstlerinnenduos Pomidor. Pomidor erforscht die Beziehungen zwischen dem Individuum und dem Staat und konzentriert sich auf die Schaffung von sozial engagierten Projekten, die sich mit Themen wie Redefreiheit, Antikolonialismus und Emigration befassen.
SPEECH(LESS) nutzt das Medium von handgenähten Flaggen, um auf die vielen mutigen Russinnen und Russen aufmerksam zu machen, die trotz systematischer Zensur und Bestrafung der Öffentlichkeit durch das Putin-Regime ihre Meinung gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine kundtun.
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Technische Angaben
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90x59,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Digitaldruck
ZusatzInfos
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Druck einer der Flaggen des Projektes SPEECH(LESS) des seit 2018 bestehenden Künstlerinnenduos Pomidor. Pomidor erforscht die Beziehungen zwischen dem Individuum und dem Staat und konzentriert sich auf die Schaffung von sozial engagierten Projekten, die sich mit Themen wie Redefreiheit, Antikolonialismus und Emigration befassen.
SPEECH(LESS) nutzt das Medium von handgenähten Flaggen, um auf die vielen mutigen Russinnen und Russen aufmerksam zu machen, die trotz systematischer Zensur und Bestrafung der Öffentlichkeit durch das Putin-Regime ihre Meinung gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine kundtun.
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Technische Angaben
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90x59,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Digitaldruck
ZusatzInfos
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Druck einer der Flaggen des Projektes SPEECH(LESS) des seit 2018 bestehenden Künstlerinnenduos Pomidor. Pomidor erforscht die Beziehungen zwischen dem Individuum und dem Staat und konzentriert sich auf die Schaffung von sozial engagierten Projekten, die sich mit Themen wie Redefreiheit, Antikolonialismus und Emigration befassen.
SPEECH(LESS) nutzt das Medium von handgenähten Flaggen, um auf die vielen mutigen Russinnen und Russen aufmerksam zu machen, die trotz systematischer Zensur und Bestrafung der Öffentlichkeit durch das Putin-Regime ihre Meinung gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine kundtun.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #128 CORTINAS
Technische Angaben
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[28] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057
Drahtheftung, Digitaldruck Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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In CORTINAS sind Fotografien von Schneiderinnen und Näherinnen zu sehen. Während die meisten Fotos den Prozess des Nähens zeigen, gibt es vereinzelte Fotos, welche Stofflager oder die getragenen Kleidungsstücke zeigen.
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