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Titel
	
Aktionsraum A1 oder 57 Blindenhunde
 
TechnischeAngaben
 
	
240 S., 29,7x21 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation des Münchner Aktionsraumes, Eröffnet im Oktober 1969 für ein Jahr lang, 50 Projekte wurden realisiert		 
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Titel
	
Kunstzone München 1971 Katalog
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun		 
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Titel
	
PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 88/08
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 30x20,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenKunststofftüte, beklebt, mit Heft (Drahtheftung), Kassette in Papiertüte, händisch beschriftet, verschiedenen Papieren und Objekten eingelegt und aufgeklebt (u.a. Strohhalm, Damenbinde), in braunem Papierumschlag.
 
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Titel
	
PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 90/02 Crime Tüte
 
TechnischeAngaben
 
	
[43] S., 29,7x21 cm, Auflage: 130, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenOmnibus ("Assembling" / vom Künstler vervielfältigte Materialien) mit verschiedensten Materialien und Techniken, Papieren, Gegenständen, Stempel, z.T. signiert und nummeriert, mit Klemmschiene zusammengehalten in Plastikfolie und Briefumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inkl. wahlweise 1 Killerhase, 1 Curare-Pfeilspitze, 1 Massaker in Technicolor		 
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Titel
	
PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 90/01 Sextüte
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenverschiedenste Papiere und Materialien mit Kunststoffschiene zusammengehalten, Stempel, Collagen, Postkarten, mit einer Einladung zu einem Mailart-Projekt in Tüte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inkl. wahlweise 1 echtes Charmhaar/1 Sexbombe/1 Zensur-Postkarte.mit einem Hinweis auf ein Künstler-Archiv der 68elf Produzentengalerie in Köln.
 
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TechnischeAngaben
 
	
66 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 0933601X     
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Titel
	
Die Rache des Marktes - Verstörung in den internationalen Auktionshäusern: Die Preise für moderne Kunst stürzen ab. Auch deutsche Ware nun im Sonderangebot
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in "Die Woche", Seite 25, vom 13. Mai 1993
 
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Titel
	
Beispiele Kulturelle Jugendbildung
 
TechnischeAngaben
 
	
46 S., 21x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
super paper no 083 Bisou Bisou
 
TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 47x32 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Art Director Mirko Borsche. Portfolio und Art von Antoine Eckart. Mit Beiträgen über Punk im neoliberalen Zeitalter, Martin Kippenberger anders, Fashion, Art, Party u. a		 
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Titel
	
Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 02
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 20,8x14,7 cm,  ISBN/ISSN 00432598Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
 
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TechnischeAngaben
 
	
[10] S., 16,8x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello, viermal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationsblatt zu den Neuerscheinungen im Hanser Verlag  im Herbst des Jahres 1970.		 
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Titel
	
International Art Post - Animal Art
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 9,1x15,3 cm, 6 Teile.  ISBN/ISSN 08456312Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, perforiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	International Art Post Sheet 4/9 Vol. 5 No.2, December 1992		 
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Titel
	
Herr Maier - Erfinder des Selfies
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804769Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
 Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
 
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Titel
	
Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
 
TechnischeAngaben
 
	
396 S., 30x23,7 cm,  ISBN/ISSN 9783829602877Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat. Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
 Text von der Presseerklärung des Verlages
 
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Titel
	
Ses dessins sont tellement réalistes qu'on dirait des photos…
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-DruckeAntoine Eckart is a French artist and graphic designer currently living in Lyon. He shares his time between commissioned and self-published works. He works closely with the cultural and musical scene and his offbeat universe is an invitation to a mental journey. Best known for his humorous daily drawings and flat compositions of bizarre yet poetic life scenes, his sketches feature scribbled and uneven lines and gives an aphoristic vision of the world.
 
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Titel
	
Buchjournal Lesewinter - die besten Bücher zum Verschenken & Selberlesen
 
TechnischeAngaben
 
	
126 S., 21x14,8 cm, Auflage: 170.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbeheft des Börsenvereins, das in 2400 Buchhandlungen verteilt wird.Anzeige des icon Verlags Seite 59 (We are Cypriots, Lisa Fuhr)
 
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TechnischeAngaben
 
	
104 S., 23x17 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 3928342916Klappbroschur, eingeklebte CD-ROM
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig 06.07.-23.08.1998. Arbeiten von 1995-1998.		 
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Titel
	
Der Aufmacher - Der Mann der bei Bild Hans Esser war
 
TechnischeAngaben
 
	
240 S., 418,9x11,3 cm,  ISBN/ISSN 34652012576Broschur, Taschenbuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Günter Wallraffs Bericht aus dem Inneren der Bildzeitung ist ein Meisterwerk des Investigativjournalismus, dessen Erkenntnisse bis heute Gültigkeit besitzen. »Der Aufmacher« wird sofort bei Erscheinen ein riesiger Bestseller. Wer das Buch heute liest, wird erschrecken, wie aktuell es ist: Alle Mechanismen des Populismus lassen sich hier besichtigen. »Mit seinen Enthüllungen hat Wallraff Mediengeschichte geschrieben – und Maßstäbe gesetzt in Sachen Investigation, Furchtlosigkeit, und Durchhaltevermögen.« Georg Restle, MonitorText von der Verlagswebseite
 
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Titel
	
Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
 
TechnischeAngaben
 
	
158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
 Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
 
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Titel
	
Mia san dageng! - Punk in München - der original Kinofilm + Bonusclips und Fotogalerie
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 19x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9783981235500DVD mit Booklet in Kunststoffhülle, Laufzeit 88 min, 15 min Bonusmaterial
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Film Mia san dageng! ist ein echtes Do-it-Yourself Produkt und kommt direkt aus dem Kern der Münchner Szene.Ohne jegliches Budget oder Fördergelder entstand über fünf Jahre hinweg eine authentische Doku-Collage aus rarem Archivmaterial, neu gedrehten Interviews sowie alten und aktuellen Konzertmitschnitten der verschiedensten Punk-Bands aus München.
 Finanziert allein aus den Einnahmen von Konzerten und Festivals, unterstützt mit kostenfrei überlassenem Material und Arbeitskraft, unentgeltlich oder zu geringstmöglichen Sätzen erteilte Genehmigungen und Lizenzen konnte fernab jeglicher kommerzieller Mechanismen der Filmindustrie ein tatsächlich unabhängig produzierter Film entstehen, der technisch auf sehr hohem Niveau versucht, Punkästhetik konsequent auch optisch umzusetzen.
 Und das Ganze mit einem hohen Maß an Humor und Gaudi ... Punk als möglichst knappes Statement, auf gut bairisch eben: Mia san dageng!
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Jörg Herold Kaeseberg Uwe Kowski Maix Mayer Carsten Nicolai Olaf Nicolai
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 29x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Leinen mit Prägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zu den Werken der Künstler in der Künstlerwerkstatt Lothringerstraße vom 07.05.-12.06.1994 anlässlich der Ausstellung Leipzig kommt. Eine Veranstaltung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.Die teilnehmenden Künstler sind entweder in Leipzig geboren oder leben und arbeiten (oder arbeiteten) dort.
 Leipzig kommt war der Slogan mit dem die Stadt nach der Wende für sich warb.
 Jens Christian Jensen - Text zu Jörg Herold, Carsten Ahrens - Text zu Kaeseberg, Gesprächsauszug zwischen Ahrens und Kaeseberg, Hans-Jürgen Imiela mit einem Text zu Uwe Kowski, Ulrike Rüdiger - Text zu Maix Mayer, Johannes Jansen - Lyrik zu Carsten Nicolai, Frank Eckart - Text zu Olaf Nicolai.
 
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Titel
	
Prolog 20 - Heft für Zeichnung und Text - Absage
 
TechnischeAngaben
 
	
62 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...Text von der Webseite
 
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Titel
	
Wir in Ost und West - Ausgabe Nr. 5 - Berlin, wie haste dir verändert ...
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 30x23 cm,  ISBN/ISSN 01793411Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Herausgegeben von Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V., Wiesbaden, mit Unterstützung des Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen.		 
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Titel
	
schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz
 
TechnischeAngaben
 
	
1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
 schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
KROMIX Nr. 8 - Comix für Erwachsene - Satiere - Experimente - Unterhaltung
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Einband Farbdruck, Innen Schwarz-Weiß bis auf 6 Seiten mit Braun, eingeklebtes Kondom auf erster Seite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit freundlicher Erlaubnis des DG-Verlages/New York und Unterstützung des ehapa-Verlages/Stuttgart drucken wir den Safer Sex-Aufklärungscomic des US-Kultzeichners Dave McKean nach. Die angeschriebenen Aids-Aufklärungsinstitutionen verweigern jedoch jede Hilfe. Um der Theorie die Praxis folgen lassen zu können, liegt dem Album ein Kondom bei. Es wird auf der "9. Kromix-Fun-Night" (Giockenbachwerkstatt, 27. Mai 1995) und auf dem "Gomicfest München 1995" (14. bis 17. September 1995) präsentiert. Markus Grolik bekommt den IGOM-Independent-Preis 1995 für "das beste Szenario" seiner Geschichte im Kromix Nr. 8.Beiträge von: Ulrich Magin, Peter Puck, Dave McKean, Walter Moers, Riccardo Happich, Marcel Happich, Gaspar Williams (Übersetzung: Ute Kudernatsch, Michael Groenewald, Eckart Schneider). Kim Schmidt, Michael Hirsch, Gregor Beckmann, Franziska Poike, Gabriel "Tschap" Nemeth & Gerhard Förster, Willi Blöß, Markus Grolik, Georg "Atak" Barber, Ahmet "Meran" Karanitant, Kai Reichardt (lllus). Experimenteller Comic: Sach-Gomic (bzw. Aufklärungscomic, von Dave McKean)
 Rezensionen von Ralf Palandt und Martin Münch
 
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Titel
	
chilling darlings – 21 Stimmen zu einem Bild
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 18,5x11,5 cm, Auflage: 200, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190057Hardcover, fadengeheftet, samtartiger grüner Bezug mit Prägungen, farbige Abbildung beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Texten verschiedener Autoren zu einem Bild.Gestaltung/design: Christian Heinz. Übersetzung/translation: Matthew Way. Lektorat/editor: Gabriele Weitenauer.
 chronologie oder zeit ist fiktion
 1996 riss ich in einem pariser café das winzige bild aus dem le figaro magazine heraus (ein detail aus der werbekampagne eines japanischen automobilherstellers). ich schämte mich, weil es mich an die schwülstigen heiligenbildchen meiner kindheit erinnerte. es lag acht jahre in der schublade. 2004 wählte ich es zum protagonisten meiner ausstellung anlässlich des 9. internationalen filmsymposiums, unheimlich anders, im kino 46, bremen. seitdem kursierte es als postkarte und rief derart ambivalente reaktionen hervor, dass ich es zum anlass nahm, renommierte künstler*innen, kunsthistoriker*innen, schriftsteller*innen und philosoph*innen um einen kurzen text dazu zu bitten.
 »Wer gar nicht mehr für solches ›Schauen‹ empfänglich ist, wird Bilder dieser Art als aufdringlichen Kitsch abtun … Dabei ist es ein geniales Bild über eine fundamentale Daseinsmetapher, wie auch der hartnäckigste Verächter dieser Andachtskunst zugeben muss.« (Michael Krüger über Bilder von Segantini)
 Text aus dem Buch
 
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