
Technische Angaben
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14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
"Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
Text von der Webseite
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Titel
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Und wir sollten schweigen? - Künstlerinnen in St. Paul
Technische Angaben
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[6] S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der hauptabteilung Kunst der Erzdiözese München und Freising in München 07.06.-24.11.2019.
Was ist die Stellung der Frau in der Kunst und katholischen Kirche? Jahrhunderte galt das Diktum des Apostels Paulus von der in der Kirche zu schweigen habenden Frau. Von der Säkularisierung über die diversen Wellen des Feminismus seit rund 100 Jahren brechen – v.a. Frauen selbst – die verkrusteten Strukturen immer mehr auf. Jetzt begeben sich die Künstlerinnen und ihre Kunst direkt vor Ort, um die Aktualität und gesellschaftliche Relevanz neuer aus dem weiblichen Blick entstandener Sichtweisen zu postulieren.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Zu Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
Text von der Webseite
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Titel
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over 13 reflections on an art space
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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10.10.2020-31.01.2021 Ausstellung und Recherche.
Wann wird ein Raum zum Kunstraum? Unter welchen Bedingungen wird hier gearbeitet? Ist neu immer neu? Und wie klingt eine ehemalige Montagehalle?
Seit 40 Jahren wird auf dem Areal in der Lothringer Straße 13 Kunst produziert und präsentiert. Im Laufe der Zeit wurden die Atelier- und Ausstellungsflächen immer wieder durch Umbauten und Umnutzungen neu strukturiert. Neben unzähligen Ausstellungen entstanden temporäre Projekträume, Aktionsräume, Medienlabore und Archive. Over 13 – reflections on an art space geht verschiedenen spezifischen wie symptomatischen Spuren vor Ort nach und bildet den Auftakt, die Geschichte der Institution als Ressource für gegenwärtige und zukünftige Projekte zu erschließen. Im Zentrum stehen dabei künstlerische Perspektiven, die sich subjektiv, spekulativ und kollaborativ der Lothringer 13 Halle und ihren Erzählungen nähern.
Zum Auftakt am 9. Oktober werden Fundstücke, Displays und künstlerische Beiträge vorgestellt, die im Laufe des Projektes weiter bearbeitet, mit Material angereichert und durch verschiedene Angebote aktiviert werden. ...
Text von der Webseite
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Titel
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over 13 reflections on an art space - Raumplan
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopie
ZusatzInfos
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10.10.2020-31.01.2021 Ausstellung und Recherche. Raumplan und Infotext.
Wann wird ein Raum zum Kunstraum? Unter welchen Bedingungen wird hier gearbeitet? Ist neu immer neu? Und wie klingt eine ehemalige Montagehalle?
Seit 40 Jahren wird auf dem Areal in der Lothringer Straße 13 Kunst produziert und präsentiert. Im Laufe der Zeit wurden die Atelier- und Ausstellungsflächen immer wieder durch Umbauten und Umnutzungen neu strukturiert. Neben unzähligen Ausstellungen entstanden temporäre Projekträume, Aktionsräume, Medienlabore und Archive. Over 13 – reflections on an art space geht verschiedenen spezifischen wie symptomatischen Spuren vor Ort nach und bildet den Auftakt, die Geschichte der Institution als Ressource für gegenwärtige und zukünftige Projekte zu erschließen. Im Zentrum stehen dabei künstlerische Perspektiven, die sich subjektiv, spekulativ und kollaborativ der Lothringer 13 Halle und ihren Erzählungen nähern.
Zum Auftakt am 9. Oktober werden Fundstücke, Displays und künstlerische Beiträge vorgestellt, die im Laufe des Projektes weiter bearbeitet, mit Material angereichert und durch verschiedene Angebote aktiviert werden. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Und wir sollten schweigen? - Künstlerinnen in St. Paul
Technische Angaben
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56 S., 25,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung in der Hauptabteilung Kunst der Erzdiözese München und Freising in München 07.06.-24.11.2019.
Was ist die Stellung der Frau in der Kunst und katholischen Kirche? Jahrhunderte galt das Diktum des Apostels Paulus von der in der Kirche zu schweigen habenden Frau. Von der Säkularisierung über die diversen Wellen des Feminismus seit rund 100 Jahren brechen – v.a. Frauen selbst – die verkrusteten Strukturen immer mehr auf. Jetzt begeben sich die Künstlerinnen und ihre Kunst direkt vor Ort, um die Aktualität und gesellschaftliche Relevanz neuer aus dem weiblichen Blick entstandener Sichtweisen zu postulieren.
Text von der Webseite
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Titel
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Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room
Technische Angaben
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120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783946803973
Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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Titel
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Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room
Technische Angaben
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120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783946803997
Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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Titel
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schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz
Technische Angaben
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1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
ZusatzInfos
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Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[1] S., 41,8x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
A3 Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur Ausstellung Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
Text von der Webseite
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