Sortieren Abwärts sortieren

Bilder Anzeige Weniger Text

Volltext-Suche Erweiterte Suche Neue Einträge Aktuell

Gesucht wurde tendenzen, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 29 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
gruppe-tendenzen-1960
gruppe-tendenzen-1960
gruppe-tendenzen-1960

Zingerl Guido, Hrsg.: Gruppe tendenzen - München - Gründungsprogramm 1960, 1972

Verfasser
Titel
  • Gruppe tendenzen - München - Gründungsprogramm 1960
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Programm von 1960 ist heute noch für uns gültig. Es bildet auch im Jahre 1972 die Grundlage, um die gesellschaftliche Wirklichkeit realistisch künstlerisch zu gestalten.
    Text von dem Gründungspapier
    tendenzen war auch eine Zeitschrift für engagierte Kunst, aus dem Damnitz Verlag München
Geschenk von
TitelNummer

neue_tendenzen_dt_literatur1970

Verfasser
Titel
  • GRENZVERSCHIEBUNG - Neue Tendenzen in der deutschen Literatur der 60er Jahre
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 342 S., 23x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen (französische Broschur), Fadenheftung, rotoranger umlaufender Farbschnitt, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen mit Porträts der Autoren.
Sprache
ZusatzInfos
  • Etwa in der Mitte des Buchs (S. 192) Einsatz mit separater Paginierung "Theorie und Praxis", 48 S., auf rotes Papier gedruckt, Texte von Helmut Heißenbüttel, Dieter Wellershoff. Mit Eintragung im Innentitel "36.-"
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Werk-und-Zeit-1984-4

Verfasser
Titel
  • Werk und Zeit 1984/04 INout - Ein Modenheft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 33,3x23,6 cm, ISBN/ISSN 00497150
    Drahtheftung, mit einigen Schwarz-Weiß-Abbildungen
Sprache
ZusatzInfos
  • Grafik von Rudolf J. Schmitt, erscheint vierteljährlich.
    Übersicht über die wichtigsten Moden und Tendenzen in Architektur, Stadtplanung und Design seit ungefähr 1968
Weitere
Personen
Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3

Breitsameter Sabine / Pauleit Winfried / Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur, 2006

Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702592
    Broschur, mit eingeklebter Hörspiel-CD
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover

Göbel Uwe, Hrsg.: 01. Plakartive 2012, 2012

Verfasser
Titel
  • 01. Plakartive 2012
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783928804158
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in Bielefeld.
    Auf 45 Plakatflächen ist vom 22. 06.-31.08.2012 die Kunst renommierter Vertreter zu sehen. Es machen mit: . Ideengeber Göbel: "Die Ausstellung verdeutlicht die enge Verbindung von Kunst und Design und integriert auch aktuelle Tendenzen von Graffiti und Street-Art."
    Die als Biennale konzipierte PLAKARTIVE findet im öffentlichen Raum statt, auf Plakatwänden, die gewöhnlich als Werbefläche dienen, auf denen um Konsumenten und Wählerstimmen gebuhlt wird. Just diese kommerziellen Flächen werden für die Dauer von 8 Wochen ihrer kommerziellen Bestimmung entzogen. Anstelle der Werbepräsenz, die jahrein jahraus das Stadtbild dominiert und die Betrachter mit Versprechungen lockt, die natürlich ihren Preis haben, werden stattdessen künstlerische Botschaften plakatiert. Eintritt frei, for free.
    KünstlerInnen, PhilosophInnen, LiteratInnen visualisieren unter dem Motto »Open Mind« ihre Visionen in Bild und Text. So eröffnet sich der Plakatfläche eine neue Dimension, wird gewohnheitsmäßige Wahrnehmung gebrochen, das Triebwerk des passiven Konsumreiz abgeschaltet. Die Kunst hingegen trifft ohne die räumliche Eingrenzung von Museen und Galerien direkt auf den Betrachter. »Schutzlos«, ohne institutionelles Gehege, stehen sich beide gegenüber. Der Passant/Fußgänger wird zum Kunstgänger. Und die Kunst muss sich die Reaktionen der Betrachter gefallen lassen.
TitelNummer

Titel
  • Der Stachel des Skorpions - Ein Cadavre exquis nach Luis Buñuels L’Age d’or
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 16x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, leporelloartig gefaltet. In Kuvert
ZusatzInfos
  • Ein Projekt des Museums Villa Stuck und des Instituts Mathildenhöhe, Darmstadt, künstlerische Leitung: M+M Design von Felix Kempf
    Luis Buñuels Film »L’Âge d’Or« gilt als der zentrale Film des Surrealismus und als grundlegend für den Einzug des Mediums Film in die bildende Kunst. Sein Einfluss auf die zeitgenössische Kunst – insbesondere auch auf erzählerische Tendenzen der letzten Jahre – ist unübersehbar. Für das Projekt »Der Stachel des Skorpions« haben das Museum Villa Stuck und das Institut Mathildenhöhe Darmstadt auf Initiative des Künstlerduos M+M sechs aktuelle Künstlergruppen bzw. Künstlerinnen und Künstler eingeladen, dieses surrealistische Werk in Form eines filmischen Ausstellungsparcours neu zu interpretieren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

l-fritz-01-2014

Verfasser
Titel
  • L.Fritz - Das Magazin der Photoszene, No. 01 - Why me?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 35x25 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,
Sprache
ZusatzInfos
  • erschienen im Rahmen des Photoszene-Festivals 2014.
    L. Fritz ist das kostenlose bilinguale Magazin der Photoszene. In Hommage an den großen Förderer der Fotografie L.Fritz Gruber ist er Echolot und Botschafter, seriös und spannend, unterhaltsam und fordernd. L. Fritz reflektiert aktuelle Tendenzen und Ausstellungspraxen der Fotografie im internationalen und künstlerischen Kontext. Dabei ist der Fotografiestandort Köln mit seinen vielfältigen, namhaften Instituten regelmäßig Ausgangspunkt der Betrachtung und Anlass zur kritischen Diskussion und Reflektion über das Leitmedium unserer Zeit. Das Magazin spricht Kuratoren, Galeristen und Verleger, Studenten und Sammler, Fotografen und Designer, Profis und Amateure gleichermaßen an.
    Text von der Webseite
    Mit einem Text von Klaus Honnef
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

there-will-be-blood-flyer

Titel
  • there will be blood
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 10,5x14,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, einmal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • There will be blood - so lautet die Überschrift zur ersten Kooperation der Akademie der Bildenden Künste mit der Katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Ludwig - eine Ausstellung, die parallel zur Jahresausstellung der Akademie in der Ludwigskirche stattfinden wird, ausgeführt durch die Projektklasse von Prof. Julian Rosefeldt. Die Arbeiten der jungen Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit der Frage, wie künstlerische Praxis sich angesichts bedrohlich zunehmender antidemokratischer Tendenzen verhalten kann. Die Ausstellung läuft vom 16.07.-11.09.2016.
    Text von Flyer.
TitelNummer

kunstmagazin_nr78

Verfasser
Titel
  • KUNSTmagazin Nr. 78
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 148 S., 27,5x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen:
    Zu Christos Projekt das Reichstagsgebäude in Berlin einzupacken. Wrapped Reichstag
    Kunst - Künstler - Verbände. Gedanken zur Organisation des Kunstbetriebs.
    Tendenzen der zwanziger Jahre: Vorschau auf dei 15. Europarat-Ausstellung in Berlin.
    Feministische Kunst. Ansätze zu einer Begriffsbestimmung.
    Und anderes
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 256 - publish! Publizieren als künstlerische Praxis
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 340 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln Künstler- Innen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein. Das Darstellungsmedium Buch bleibt, der Umgang damit hat sich jedoch vom statischen Objekt hin zum prozessorientierten Werkzeug gewandelt. Vielfältige Erscheinungen wie etwa als Ausstellungsräume begriffene KünstlerInnenpublikationen, Bücher im Kontext von Internet- und Netzwerkkultur, Distribution als künstlerische Methode, von KünstlerInnen geführte Verlage, Buchhandlungen und Initiativen oder zahlreiche experimentelle Romane von KünstlerInnen treten vermehrt auf. ... Aus der Einleitung
    Aus dem Inhalt:
    Momente der Distribution. VERLEGEN, PRÄSENTIEREN UND ARCHIVIEREN ALS KÜNSTLERISCHE PRAXIS von Marlene Obermayer
    GESPRÄCHSRUNDE MIT EVA MARIA STADLER, VANESSA JOAN MÜLLER, SARAH BOGNER UND JOSEF ZEKOFF (HARPUNE VERLAG), LUC GROSS (TRAUMAWIEN), Moderiert von Franz Thalmair
    Vom Rand ins Zentrum – Vom Buch zum Publizieren. TENDENZEN KÜNSTLERISCHER PUBLIKATIONSPRAXIS von Annette Gilbert
    Eva Weinmayr und Rosalie Schweiker, UND STATT ODER – DIE ANATOMIE VON AND. Ein Gespräch von Annette Gilbert
    Paul Soulellis. WAS WIR BRAUCHEN, IST EIN NOCH VIEL RADIKALERES PUBLIZIEREN. Ein Gespräch von Annette Gilbert
    Auf der Seite wie im Raum. PUBLIZIEREN UND AUSSTELLEN ALS PRAKTIKEN DER KUNSTPRODUKTION, von Gudrun Ratzinger
    Mariana Castillo Deball. AUSSTELLEN UND PUBLIZIEREN ALS TEIL DERSELBEN SITUATION. Ein Gespräch von Gudrun Ratzinger
    Hubert Kretschmer. DAS ARCHIV ALS FORSCHUNGSBIBLIOTHEK. Ein Gespräch von Marlene Obermayer (über das AAP Archive Artist Publications)
    Gloria Glitzer. KUNSTBUCHMESSEN WERDEN ZU ORTEN DES AUSTAUSCHS, NICHT NUR IN BEZUG AUF DIE KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN. Ein Gespräch von Marlene Obermayer
TitelNummer

herzogenrath-kuenstler-fotografie

Verfasser
Titel
  • Künstler verwenden Fotografie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klapp-Cover, gestanzt, fadengeheftet
Sprache
ZusatzInfos
  • In einer Reihe von einzelnen Ausstellungsthemen wird die Fotografie mosaikartig in ihren wichtigen Aspekten vorgestellt. Wulf Herzogenrath hat zusammen mit dem IfA diese Ausstellungsserie als eine Art Geschichte zur deutschen Fotografie konzipiert. Die einzelnen Ausstellungen wurden von jeweiligen Fachleuten zusammengestellt. Seit den 60er Jahren verwenden immer mehr Künstler auch fotografische Techniken zur Gestaltung ihrer künstlerischen Ideen. Wulf Herzogenrath gibt einen Überblick über die wichtigen Künstler und Tendenzen in den 70er und 80er Jahren.
    Text aus der Publikation.
TitelNummer

priesch-1000bib
priesch-1000bib
priesch-1000bib

Priesch Hannes: 1000 jährige Bibliothek, 2018

Verfasser
Titel
  • 1000 jährige Bibliothek
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21,3x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedrukt
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit einer Gesamtauflage von 12,4 Millionen ist Hitlers Mein Kampf bis heute das meistverkaufte Autorenbuch deutscher Sprache. Tabuisierung und Verbot dieser Propagandaschrift nach dem Zweiten Weltkrieg haben nicht den erwünschten Effekt gezeigt, nämlich den Geist in der Flasche sicher zu verwahren und von der Allgemeinheit fernzuhalten. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade im Erinnerungsjahr 2018 wird sichtbar, wie neonationalistische Ausgrenzungsbewegungen, Rassismus und menschenhassende Rhetorik an Massentauglichkeit gewinnen. Diesen Umstand greift der bildende Künstler Hannes Priesch mit seinem Projekt Die 1000-jährige Bibliothek auf. Er wird Teile aus Mein Kampf mittels Handsiebdruck vervielfältigen und daraus Buchobjekte herstellen und in Form einer Installation präsentieren. Diese Bücher können von den Besucher*innen in die Hand genommen und gelesen werden. Der tabuisierte Gegenstand Mein Kampf wird in neuer Weise Material der Untersuchung und Reflexion. Die semiotische Referenzveränderung erleichtert es, die von Hitler verwendete Sprache zu studieren und sensibilisiert zu werden für die Sprache totalitärer Tendenzen und menschenverachtender politischer Strategien in Vergangenheit und Gegenwart.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

ideales-wohnen-zuerich-vs

Verfasser
Titel
  • Ideales Wohnen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
ZusatzInfos
  • Infokarte zur Dauerausstellung.
    So hätten wir wohnen sollen! Im 20. Jahrhundert hatten Schweizer Designer und Produzenten klare Vorstellungen, wie man sich perfekt einrichtet. Zu Beginn ist die abstrakte Form ein Thema. In den 1930er-Jahren wird das flexible Stahlrohrmöbel entwickelt, in der Mitte des Jahrhunderts dann die Einheit von eleganter Form und Gebrauchsfunktion propagiert. Um 1968 erobern Alltagskultur und Pop-Art das Wohnzimmer. Ein Jahrzehnt später feiert man die postmoderne Vielfalt der Stile, bis am Ende des Jahrhunderts die minimalistische Tradition wieder neu entdeckt wird. Sieben Musterzimmer, mit Glanzstücken aus der Sammlung ausgestattet, präsentieren die wichtigsten Tendenzen im Schweizer Möbeldesign der Moderne und zeichnen die sich wandelnden Lebensstile nach. Werbebroschüren und historische Fotografien ergänzen die Zeitreise.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 02
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
    Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
    B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    D: Materialien zu Josef X
    C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
    E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
    Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
    Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
    Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
    Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
    Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
    Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 12
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
    Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

kretscher-ein-archiv-fuer-die-zukunft-2025-mail-art
kretscher-ein-archiv-fuer-die-zukunft-2025-mail-art
kretscher-ein-archiv-fuer-die-zukunft-2025-mail-art

Kretschmer Hubert: ein archiv für die zukunft ..., 2025

Verfasser
Titel
  • ein archiv für die zukunft ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck auf hellgrünen Karton
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufruf zu einem Mail Art Projekrt
    Im Frühjahr 2025 wird die 100. Ausstellung bei dr. julius art projects in Berlin stattfinden. Anstatt jedoch zurückzublicken und die Entwicklung oder die Geschichte von drj seit 2008 zum Thema zu machen, sind wir viel mehr daran interessiert, wie wir alle weitermachen werden. ...
    Angesichts der unzähligen Krisen unserer Zeit, die vom Zerfall lokaler Kulturräume, den Verwerfungen in unseren Gesellschaften, einer steigenden Anzahl bewaffneter Konflikte und faschistisch-autoritären Tendenzen weltweit, bis hin zur offensichtlich nicht mehr umkehrbaren globalen Klimakatastrophe reichen, wollen wir umso mehr nach vorne schauen. In unserem Gedankenaustausch und den fortlaufenden Gesprächen mit kreativen Menschen weltweit haben wir festgestellt, dass sich viele von uns ständig und immer häufiger grundlegende Fragen stellen, etwa: »Wie mache ich trotz alledem weiter? Was ist die sinnvolle und relevante Bedeutung meiner Arbeit? Wie schaffe ich es, motiviert zu bleiben?« usw. Und die überwiegende Mehrheit von uns findet fast täglich individuelle Antworten auf diese Fragen. Daher ist …and going on. ein Projekt, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Wege aufzuzeigen, um weiterzumachen – von den eigenen inneren Konflikten bis zur tiefen Entschlossenheit, durchzuhalten.
    Daher hat dr.julius art projects seit 0ktober 2024 Künstler:innen, Kurator:innen, Direktor:innen, Sammler:innen konzeptueller minimaler und verwandter Bereiche der zeitgenössischen Kunst eingeladen, ihre persönlichen Antworten mit uns zu teilen, komprimiert auf das klassische Medium der Postkarte.
    Die Frage „Was lässt DICH weitermachen?“ wurde von all denen, die teilnahmen und jeweils ein spezielles Interesse an der Auseinandersetzung mit intellektuellen Konzepten und deren Umsetzung in Kunstwerke haben, höchst unterschiedlich umgesetzt. Es ist eine ganz besondere Auswahl an künstlerischen Gedanken, Haltungen, Ansätzen, Ideen und Werken zusammengekommen. Die kollektive Aussage, die daraus hervorgeht, kann als eine Art Gesamtkunstwerk gelten, das aus allen Beteiligten, dem Inhalt und dem Medium sowie der Zeit und dem Ort der Ausstellung besteht. Entstanden aus den Beiträgen unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure dieses künstlerischen Feldes, ist ein wertvoller Ausdruck der schöpferischen und widerständigen Kraft der Kunst an sich entstanden.
    Als Zeitdokument von Ende 2024 bis Anfang 2025 kann man es auch als einen Querschnitt von Ideen und Konzepten lesen, welche Hoffnung wecken, gegen die Widrigkeiten der Welt, wie sie sich heute darstellt.
    Text von der Webseite
TitelNummer

die-rote-hilfe-3_2020
die-rote-hilfe-3_2020
die-rote-hilfe-3_2020

Sommerfeld A., Hrsg.: DIE ROTE HILFE - 3.2020, 2020

Verfasser
Titel
  • DIE ROTE HILFE - 3.2020
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 29,8x21 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Rote Hilfe Zeitung (RHZ) ist die Zeitung der Roten Hilfe und das auflagenstärkste Antirepressionsmagazin im deutschsprachigen Raum. Sie erscheint kontinuierlich seit Anfang der 70er Jahre und informiert über die Arbeit und Geschichte der Roten Hilfe, über aktuelle Repression gegen Linke in der BRD und international, sowie allgemein über Tendenzen staatlicher Repression und die Herausforderungen und Erfolge der Antirepressionsarbeit. Sie erscheint viermal im Jahr ... (Stand Mai 2020).
    Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt. Sie konzentriert sich auf politisch Verfolgte aus der BRD, bezieht aber auch nach Kräften Verfolgte aus anderen Ländern ein.
    Linke Publikationen, linke Pojekte, Infoläden sowie Gefangene bekommen auf Anfrage ein kostenloses Abo.
    Text von der Webseite
    Auf den Seiten 51-53 ein Artikel der Serie zu Freien Archiven - Unsere Geschichte gehört uns - Zur Bedeutung freier Archive
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

gka_1996
gka_1996
gka_1996

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 1996

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit eingelegter Druckgraphik: "Lesezeichen" von Michael Golf, Offset, 300 g, matt gestrichen. Weißes Papier in der Größe des Katalogs, mit Registerlasche mit Werkangaben unten. Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 21.08.-20.10.1996, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Sonderausstellung experimentelle Druckgraphik: Dengler, Dollhopf, Fang Lijun, Gertsch, Golf, Gruppe Berlin-Beijing, Haider, Huber, Maier, Phillips, Schlegel, Shimontani, Stöber, Stumpf, Voss"
    Mit Texte von Andreas Kühne: Tendenzen heutiger Druckgraphik. Mit Text von Helmutz Kästl, Reinhard Fritz, Manfred Mayerle "... zur Großen Kunstausstellung München 1996".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

coloquio-artes-nr-9-1972

Verfasser
Titel
  • Colóquio Artes #9
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 30,3x22,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese neunte Ausgabe ist im Oktober 1972 erschienen.
TitelNummer

coloquio-artes-nr-14-1973

Verfasser
Titel
  • Colóquio Artes #14
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 30,5x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Letzte Seite vertikal halbiert.
ZusatzInfos
  • Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese 14. Ausgabe ist im Oktober 1973 erschienen.
TitelNummer

colophon-5-2023
colophon-5-2023
colophon-5-2023

Roth Helene / Wolf Niklas, Hrsg.: colophon No. 05 - KANON, 2023

Verfasser
Titel
  • colophon No. 05 - KANON
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
    Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
    Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
    In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kp-brehmer-kunst-propaganda-katalog-2019
kp-brehmer-kunst-propaganda-katalog-2019
kp-brehmer-kunst-propaganda-katalog-2019

Brehmer KP: Kunst ≠ Propaganda, 2019

Verfasser
Titel
  • Kunst ≠ Propaganda
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 232 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783960984597
    Broschur, beiliegend zwei Karten von Kathrin Mayer mit dem handschriftlichen Gruß "Lieber Hubert Kretschmer anbei das Schriftentausch-Paket 1 ..." und "... und das Schriftentausch-Paket 2 Mit freundlichen Grüßen K. Mayer".
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus Anlass des 80. Geburtstags des „kapitalistischen Realisten“ KP Breh­mer (1938–1997) zeigt das Neue Muse­um eine umfassende Ausstellung zum Werk des bildenden Künstlers, der sich in seinem vielfältigen Schaffen mit der Visua­lisie­rung politischer Tendenzen und gesellschaftlicher Entwicklungen beschäftigte. Dabei hat er ein experi­mentelles, analytisches und humor­volles Œuvre hinter­lassen, das neben Grafik und Malerei auch Collagen, Druckeditionen, Bücher und Filme umfasst.
    Text von der Webseite
    Katalog zu der Ausstellung, welche von 26.10.2018-17.02.2019 in Nürnberg, folgend in Hamburg, Den Haag und von 27.03.-30.08.2020 in Istanbul zu sehen war.
Weitere
Personen
TitelNummer

wick-cabaret-fictional-venue
wick-cabaret-fictional-venue
wick-cabaret-fictional-venue

Wick Paul: CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue, 2024

Verfasser
Titel
  • CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3
    Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
    Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
    Aus der Projektbeschreibung:
    „In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
    Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
    Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
    Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
TitelNummer

einladung-amnesia-galerie-münstlerland
einladung-amnesia-galerie-münstlerland
einladung-amnesia-galerie-münstlerland

Raschke-Stuwe Ingrid, Hrsg.: amnesia, 2001

Verfasser
Titel
  • amnesia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zum Aufklappen
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 09.09.-21.10.2001 in der Galerie Münsterland in Emsdetten besucht werden konnte. Ausgestellt wurden die Arbeiten der Künstlerin Beate Passow und des Künstlers Felix Droese die sich künstlerisch mit der jüngeren deutschen Geschichte, Faschismus und nationalistischen Tendenzen in der Gegenwart auseinandersetzen.
Geschenk von
TitelNummer

galantai-flyer-artpool-1996
galantai-flyer-artpool-1996
galantai-flyer-artpool-1996

Galántai György, Hrsg.: Flyer Artpool, 1996

Verfasser
Titel
  • Flyer Artpool
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte, Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer des Artpool Art Research Center.
    Artpool Art Research Center ist ein Projekt und Archiv für avantgardistische und zeitgenössische Kunst, das 1979 von György Galántai und Júlia Klaniczay in Budapest gegründet wurde.
    Artpool hat es sich zur Aufgabe gemacht, lokale und internationale Kunstpraktiken zu dokumentieren, zu archivieren, zu erforschen, weiterzugeben und zu präsentieren, die mit Konzeptkunst, Fluxus sowie experimentellen Tendenzen und Medien in Verbindung stehen.
    Artpool wurde auf der Grundlage des Erbes von György Galántais Chapel Studio in Balatonboglár (1970-1973) und seinem Konzept des „aktiven Archivs“ gegründet. Aktive Archive „sammeln nicht nur Material, das bereits ‚da draußen‘ existiert, sondern erzeugen durch ihre Arbeitsweise auch das zu archivierende Material selbst. Ein aktives Archiv ist eine lebendige Institution, die als ein organisches und offenes Kunstwerk oder als eine aktivistische künstlerische Praxis interpretiert werden kann.“
    Nach zehn Jahren im Untergrund und 25 Jahren als NGO wurde Artpool 2015 zu einer Abteilung des Museums der Schönen Künste.
    Im Jahr 2020 zog es auf den Campus des Nationalen Zentrums für die Restaurierung und Lagerung von Museen (OMRRK) um und setzt nun seine Aufgabe als Teil des Zentraleuropäischen Forschungsinstituts für Kunstgeschichte (KEMKI) fort.
    Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

jay-koh-auszeit-der-demokratie
jay-koh-auszeit-der-demokratie
jay-koh-auszeit-der-demokratie

Koh Jay, Hrsg.: Auszeit der Demokratie, 1993

Verfasser
Titel
  • Auszeit der Demokratie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 23,9x16,8 cm, ISBN/ISSN 3929897059
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Hierbei handelt es sich um das Buch "Auszeit der Demokratie", einem Kunstprojekt aus dem Jahre 1993, welches von Jay Koh koordiniert wurde. Dabei setzten sich verschiedene Künstler*innen mit den damaligen faschistischen Tendenzen in Deutschland auseinander, und gingen der Frage nach, inwiefern die Demokratie davon betroffen ist, ob sie dem Ende zugeht, sich wandelt oder ob es sich etwa um einen temporären Zustand handelt. Außerdem sollten ihre Werke diejenigen kulturellen und gesellschaftlichen Werte und Rechte der Demokratie manifestieren und im Zeichen derer existieren. Damit formt es in Anbetracht der heutigen soziopolitischen Dynamiken eine Kontinuität und scheint trotz 30 vergangener Jahre von hoher Aktualität zu sein.
Erworben bei Der-Philo-soph
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 15
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
    12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
    5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
    Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
    Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
    Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Münchner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

the-drj-and-going-on-pk
the-drj-and-going-on-pk
the-drj-and-going-on-pk

Seidel Matthias / Bail Christiane, Hrsg.: ... and going on. the dr.j 100th - a Mail-Art project, 2025

Verfasser
Titel
  • ... and going on. the dr.j 100th - a Mail-Art project
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Eröffnung am 16.03.2025 und Hinweise zu weiteren Veranstaltungen.
    Angesichts der unzähligen Krisen unserer Zeit, die vom Zerfall lokaler Kulturräume, den Verwerfungen in unseren Gesellschaften, einer steigenden Anzahl bewaffneter Konflikte und faschistisch-autoritären Tendenzen weltweit, bis hin zur offensichtlich nicht mehr umkehrbaren globalen Klimakatastrophe reichen, wollen wir umso mehr nach vorne schauen. In unserem Gedankenaustausch und den fortlaufenden Gesprächen mit kreativen Menschen weltweit haben wir festgestellt, dass sich viele von uns ständig und immer häufiger grundlegende Fragen stellen, etwa: »Wie mache ich trotz alledem weiter? Was ist die sinnvolle und relevante Bedeutung meiner Arbeit? Wie schaffe ich es, motiviert zu bleiben?« usw. Und die überwiegende Mehrheit von uns findet fast täglich individuelle Antworten auf diese Fragen. Daher ist …and going on. ein Projekt, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Wege aufzuzeigen, um weiterzumachen – von den eigenen inneren Konflikten bis zur tiefen Entschlossenheit, durchzuhalten.
    Daher hat dr.julius art projects seit 0ktober 2024 Künstler:innen, Kurator:innen, Direktor:innen, Sammler:innen konzeptueller minimaler und verwandter Bereiche der zeitgenössischen Kunst eingeladen, ihre persönlichen Antworten mit uns zu teilen, komprimiert auf das klassische Medium der Postkarte. Mehr als 350 Eingeladene sendeten eine Antwort per Post auf die Rote Insel in Berlin.
    Die Frage „Was lässt DICH weitermachen?“ wurde höchst unterschiedlich umgesetzt. Es ist eine ganz besondere Auswahl an künstlerischen Gedanken, Haltungen, Ansätzen, Ideen und Werken zusammengekommen. Die kollektive Aussage, die daraus hervorgeht, kann als eine Art Gesamtkunstwerk gelten, das aus allen Beteiligten, dem Inhalt und dem Medium sowie der Zeit und dem Ort der Ausstellung besteht. Aus den Beiträgen unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure dieses künstlerischen Feldes ist ein wertvoller Ausdruck der schöpferischen und widerständigen Kraft der Kunst an sich entstanden.
    Als Zeitdokument von Ende 2024 bis Anfang 2025 kann man es auch als einen Querschnitt von Ideen und Konzepten lesen, welche Hoffnung wecken, gegen die Widrigkeiten der Welt, wie sie sich heute darstellt.
    Die Essenz der Einladung war wie folgt formuliert:
    die Frage: Was lässt DICH weitermachen?
    das Medium: Schickt uns eine Postkarte!
    das Ergebnis: Die 100. drj-Ausstellung.
    der Inhalt: Eine kollektive künstlerische Aussage.
    die Botschaft: Wir werden sehen…
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kunstzone-1971
kunstzone-1971
kunstzone-1971

von Loewenfeld Wilfried, Hrsg.: Kunstzone München 1971 Katalog, 1971

Verfasser
Titel
  • Kunstzone München 1971 Katalog
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
Weitere
Personen
Abraham David Christian
Achim Goehr
Albrecht D. (Dietrich Albrecht)
Alessandro Carlini
Alexander Schröter
Alix Unger-Basch
Amon Düül ll
Andrea Volo
Angelika Benedikt
Annalies Klophaus
Anthony Scott
Antonio C. Navalon
Arbeitsgruppe Akademie München
Arcelli & Comini
Arja-Aulikki Nagei-Toivonen
Arthur Vögel
Arwed Albrecht
Ase Aabot
Barry Flanagan
Bast/Maertin
BB-Straßentheater
Berengar Laurer
Bernard Lassus
Bernd Bohmeier
Bernd Böhner
Bernd Freter
Bernd Kastenholz
Bernd Koeppen UNIT
Bernd Löhbach
Bernhard Manz
Bertram Graf
Birgit Forster-Birth
Birgit Pausch
Bolko v. Czettritz
Branco-Siobodan Dimitrijevic
Brigitte Karg
Bruno Demattio
Bruno Gassner
Can
Carlo Ambrosoli
Cesar Salsamendi
Checkpoint Charlie
Christiane Meyer-Rogge
Christoph Müller
Christoph Rehbach
Christoph Treutwein
Claudio Parmiggiani
Claus-Wolfgang Meyer
Cluster
Colletivo Controinformazione
Constance Murdock
Dadamaino
David Aukin
Detlef Weiss
Dieter Buhmann
Dieter Hagenbach
Dieter Häussler
Dieter Liese
Dieter Reick
Dieter Seeßelberg
Dieter Trüstedt
Dieter Wagner
Doleres Piper
Dora Maurer
Doris Haas
Eberhard Rach
Eckart Moshammer
Edgar Wachter
Edwin Kreuzinger
Egon Mantow
Elisabeth Schaffer
Elke Steinmetz-Rothmund
Embryo
Emil R. Menzel
Enrico Pedrotti
Eric Andersen
Erich Fries
Erich Horndasch
Erna & Friedrich Voigt
Ernst-Günter Gröschel
Ernst Jakob
Ernst Rebe!
Erwin Wartelkamp
Fernando Tonello
Florian Aigner
Form Factory Group
Franeo Mazzucchelli
Frank Hoffmann
Franz Falch
Franz Ferdinand Wörle
Franz Hirsch
Free Music Group
Frerk Müller
Fridolin Frenzel
Frieder Hitzer
Friederike Pezold
Frieder Stöckle
Friedhelm Drautzburg
Friedrich Scheuer
Fritz Hirzel
Fritz Schwegler
Gebhart Eirich
Gerhard Daniel Neumann
Gerhard Rachl
Gerhard Trommer
Gerhard Wagner
Gerlinde Ulner
Gerta Fietzek-Kröll
Giacomo Baragli
Gilles de Karversau
Giseta Lihi-Kuscher
Gruppe Kwarz
Gruppe Pro
Gruppo Space Re (v)action
Guido Laszlo
Guru Guru
Gyula Pauer
Géza Perneczky
Günter Dietz Dietz-Offizin
Günther Knipp
Günther Rupp
H.J. Gartner
H.P. Alvermann
H.W. Kalkmann
Hans-Gregor Schulz
Hans-Jürgen Backhaus
Hans-Peter Sickert
Hans-Peter Zimmer
Hans Baumeister
Hans Deutschmann
Hans Rucker
Hartmut Friedrich
Heiner Göbel
Heinrich Baudisch
Heinz Decker
Heinz J. Watzke
Heinz Stocker
Helene Schindler-Kempkes
Helmut Lex
Helmut Silbermann
Henry Walz
Herbert Klophaus
Herbert Schneider
Herbert Somplatzki
Herbert Späth
Hermann Lücke
Hermann Nitsch
Hilmar Liptow
Horst Reichle
Horst Tress
Huber/Neumann
Hubert Koppers
Hubert Kretschmer
Iris Käsbauer
J. Messky
Jakob Forthuber
Janos Nadasty
Janos Urban
Jan Prein
Jean-Ciaude Bedard
Jean Knut Vils
Jens Trimpin
Jerome Waltherskirchen
Jiri Furbach
Joachim Knorpp
Jobst Kroeger
Jochen Gerz
Jochen Sengteider
Jockel Heenes
Johannes Constantinides
Johannes Göhl
Jorrit Tornquist
Josef Anton Riedl
Josef Bauer
Josef Hampl
Jules Baker
Jungsozialisten
Jürgen Rahn
Jürgen Schmid
K-L Schmaltz
K.F. Günther
Karl Bauerreiß
Karl Bohrmann
Karl Heinz Franke
Karl Imhoff
Karl J. Schwalbach
Karl Kostka
Katharina Moll-Werz
Katharina Werner
Keith Brocklehurst
Kinderstraßentheater
Klaus Buhmann
Klaus Groh
Klaus Göhling
Klaus Krüger
Klaus Staeck
Konni Kurz
Konrad Balder Schäuffelen
Kuno Dümler
Kurt Merk
Kurt Saalmann
Kurt Steinacher
Künstlerkollektiv Häussler
Kürbiskern
L.W. Bruckmayer
Landesfilmdienst
Laszlo Lakner
Limbus
llse Petranek
lmanuel Poos
lngeborg Higgins
lngo Kümmel
Lore Becher-Kösling
Luc Ferrari
Luciano Fabro
Ludwig Huber
Ludwig Martin
Luiz Penteado
Lukas Wunderer
Lutz Reis
M. Grossenbacher
Mahirwan Mamtani
Manfred Lohse
Manuela Schwankt
Mare Kuhn
Margrit Hefft-Michel
Maria Reuter
Mario Mondani
Mark Noe
Martin Disler
Matej Svoboda
Mauricio Kagel
Max Condula
Maximilian Krips
Max Nyffeler
Men4
Michael Binder
Michael Glüder
Miralda - Selz
Monika Klotz
Monika Manz
Mora Spangenberg
Musisches Zentrum
Münchner Sati (e)rschutzverein
Münchner Songgruppe
Narziß
Nicolaus A. Huber
Nino Gianmarco
Norbert Höchtlen
Norman Ogue Mustill
Otto & Gerda Zimmermann
Otto Dressler
Otwin Arntz
Out of Focus
Paola Lanzani
Paul Brand
Peter Ackermann
Peter Bell
Peter Bradtke
Peter Brunke
Peter Dockley
Peter Dworak
Peter Fischer
Peter Herkt
Peter Kuttner
Peter Mell
Peter Michael Hamel
Peter Pilz
Peter Reus
Peter Sorge
Pit Cuerlis
Poly-Positionen
Prop-Alternative
R. Kurt Henning
Rainer Schinzel
Rainer Schmals
Rarnon Pelinski
Rebbit
Reimer Riediger
Reinhard Ebker
Reinhold Pfeufer
Renate Herbst
Renate Kempf
Renato Mambor
Richard Sedlacek
Riza Topal
Rober Mahkorn
Robin Klassnik
Roland Knauer
Rolf Englert
Rolf Hannes
Rolf Hinse
Rolf Reiner Gehlhaar
Rolf Riehm
Rolf Sturm
Rolf Weber
Rose Fiedler
Rudolf & Tilmann Mühlhaus
Ruth Kiener-Flamm
Sameti
Samuel Buri
Scarabäus
Schmidt-Vahlensieck
Siegfried Neuenhausen
Sophrosyne
Sozialistische Jugend Die Falken
Steffen Missmahl
Susanne Varga
Sylvia Roubaud
TamS
Tautropfen
tendenzen
Theater an der Elbchaussee
Theater K
Theodor Kempkes
Thomas Bayrle
Thomas Peiter
Thomas Richter
Tibor Gayor
Tillmann Scholl
Timm Ulrichs
Tom J. Gramse
Ton Steine Scherben
Uli Weiche
Ulrich Martin Otto
Ulrike Kahle
Ulrike Trüstedt
undependent film center
UNIT
Urban Kobil
Ursula Dechene
Ursula Knobel
Uwe Kersten
Uwe Streifeneder
Vincent Schab
Vlado Kristl
Walter Lüdeke
Walter Schreiber
Walter Storms
Waltraud Markmann-Karwinski
Werkstatt-Quality-Ballett
Werner Beulecke
Werner Kausch
Werner Kleinhanns
Werner Schulz
Wilhelm Dieter Siebert
Wilhelm Weißbarth
Wilma Behrens
Wolfgang Dauners ETCETERA
Wolfgang Denk
Wolfgang Griffig
Wolfgang Wüllfarth
Wolfram Dietze
Wolf Spier
Y. Fongi
Yohio Nakajima
zehn neun Genossenschaft Kunstvertrieb
Zentrifuge
TitelNummer

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.

Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: Änderung