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Gesucht wurde Henryk Gajewski, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 11 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
tachella-numbers

Verfasser
Titel
  • numbers
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 17x11 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Geklammert, mit farbigem Umschlag und Originalzeichnung auf Transparentpapier, Seiten einseitig bedruckt, Rückseite gestempelt, beklebt und an Klaus Groh adressiert,,
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galleria Nuova 13, Alessandria, 05.07.-29.09.1979
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

nielsen-schmidt-thou-art

Titel
  • Thou Art 84
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [100] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, mit zahlreichen Abbildungen,
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation erschien zur Ausstellung "Thou Art", Jomfru Ane Teatret, in Aalborg, vom 11.-17.05.1984
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

commonpress-39
commonpress-39
commonpress-39

machArt Christoph, Hrsg.: Commonpress 39 - HOMOSEXUALITÄT, 1981

Verfasser
Titel
  • Commonpress 39 - HOMOSEXUALITÄT
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 31,3x22,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose in Ablagemappe, links oben gelocht und mit Schnur zusammen gebunden, gefaltetes Einzelblatt beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im KCR Kommunikations-Centrum-Ruhr in Dortmund-Dorstfeld mit Arbeiten von 150 Künstlern, Eröffnung am 03.04.1981
    Commonpress wurde gegründet 1977 von Pawel Petasz
Geschenk von
TitelNummer

mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia
mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia
mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia

Darnell Wally, Hrsg.: Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!, 1982

Verfasser
Titel
  • Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 28x37 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, gestreift, mit Logo des Königreichs, seitlich perforiert
Sprache
ZusatzInfos
  • The First International Mail Art Show in the Kingdom of Saudi Arabia. Theme: Mr. Sandman, send me a dream. Exhibition to be held whenever possible, due to the problems of censorship in Saudi Arabia. Deadline: 1 January1982. Postcards. Catalogue to all entrants. No jury, many surprises. Anyone interested in exhibiting the show is welcome to request it. Please, no pictures of alcohol, sex, Judaica, things political seemingly anti-Arab are forbidden by the authorities in S.A. Send to Mr. Sandman, c/o Main Post Office, P.O. Box 1949, A1 Khobar, Saudi Arabia.
    1982 organisierte Wally Darnell die erste internationale Mail Art Show im Königreich Saudi-Arabien6 , die in Al Khobar stattfand, und verschickte zur Vorbereitung Einladungen in die ganze Welt mit den Worten: "Mr. Sandman: send me a Dream! Die Veranstaltung zog eine große Anzahl von Teilnehmern an, sowohl von Künstlern, die bereits in internationalen Mail Art-Netzwerken aktiv waren, als auch von Künstlern, die sich erst seit kurzem für diese künstlerische Praxis und die Kommunikationskanäle, über die sie verbreitet wurde, interessierten. Mit diesem Ereignis ist auch der Beginn der engen Zusammenarbeit zwischen György Galántai/Artpool und dem amerikanischen Künstler Ray Johnson verbunden, so Galántai. Nachdem Galántai Anfang der 1980er Jahre mehrfach versucht hatte, mit Johnson in Kontakt zu treten, ohne eine Antwort zu erhalten, erhielt er schließlich 1982 per Post eine Zeichnung von Johnson mit der Bitte, diese an die Adresse von Darnell in Saudi-Arabien zu schicken, um an der ersten internationalen Mail Art Show in Al Khobar teilzunehmen. Infolge dieses ersten Kontakts mit Ray Johnson und der impliziten Einladung schloss sich György Galántai dem Ausstellungsprojekt "Mr. Sandman" an.
Geschenk von
TitelNummer

34594-klaus-groh-art-shelter

Verfasser
Titel
  • Art Shelter - Kunstschutzkeller 1984
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brief an Wolfgang Rostek von Klaus Groh mit Stempeln. Auf der Rückseite Einladung zu einer Kunstschutzübung, die im Zeitraum 30.05. bis 27.12.1984 alle zwei Wochen stattfand.
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kunstschutzkeller in Mühlheim a. d. Ruhr war ein Projekt mehrerer Künstler, wo sogenannte Kunstschutzübungen ausgeführt wurden.Die Aufgaben des Kunstschutzkellers waren 1. Schutz von Kunst und Künstlern, 2. Erarbeitung von gedanklichen Modellen und 3. Bildung von Netzwerken. Mit den Kunstschutzübungen sollte die Kunstschutzbereitschaft des Einzelnen in der Gesellschaft geschult und gestärkt werden.
Geschenk von
TitelNummer

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Envelope Briefumschlagshow Show - Macht Druck, 1985

envelope-show
envelope-show
envelope-show

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Envelope Briefumschlagshow Show - Macht Druck, 1985

Verfasser
Titel
  • Envelope Briefumschlagshow Show - Macht Druck
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 22 Blätter S., 31,5x22,5 cm, Auflage: 140, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert in Mappe, mit Originalumschlägen und Briefen, Collagen, Stempeldrucke, teilweise signiert
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung in Kassel 01.01.-31.01.1985 mit 220 envelope-works von 153 Künstlern
Weitere
Personen
Anna Banana (Anne Lee Long)
Geschenk von
TitelNummer

Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium
Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
Schlagwort
TitelNummer

lloyd-blitzkunst-leinen
lloyd-blitzkunst-leinen
lloyd-blitzkunst-leinen

Lloyd Ginny, Hrsg.: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium
Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-332
    Hardcover. Leinen, Titel Goldprägung.
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Fotografien und Fragebogen. Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler. Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
Schlagwort
TitelNummer

jacob-the-first-international-portfolio

Verfasser
Titel
  • The First International Portfolio of Artists' Photography
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21,6x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit eingeklammerter Postkarte der Präsentation bei Jürgen Olbrich in Kassel
ZusatzInfos
  • Broschüre zum gleichnamigen Buchprojekt und zur Ausstellung
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Bloch Mark, Hrsg.: Panmag International Magazine Nr. 12, 1985

bild1-panmag12-kattenstroth-konvolut
bild1-panmag12-kattenstroth-konvolut
bild1-panmag12-kattenstroth-konvolut

Bloch Mark, Hrsg.: Panmag International Magazine Nr. 12, 1985

Verfasser
Titel
  • Panmag International Magazine Nr. 12
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21,5x14 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz-Weiß Xerox, vermutlich zum Versandt mit drei Heftklammern verschlossen gewesen, Poststempel New York, 1985, Künstlerstempel
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausgabe mit Amerikanischen, Holländischen und Israelischen Künstlerinnen und Künstlern.

    "Ich habe eine Freundin, die ich Jahre später kennenlernte und die anfing, alles zu dokumentieren, und einmal sagte sie zu mir: „Bloch, ich dokumentiere immer noch alles wegen dir!“ und ich fragte: „Wegen mir?“ Mir war nicht klar, dass ich sie beeinflusst hatte und dass ich die Leute auf diese Weise beeinflusste. Für mich schien es einfach eine normale Sache zu sein, zu dokumentieren. Ich schätze, ich war schon immer ein wenig der Archivar in mir. Ich habe nicht nur diese Karten dokumentiert, sondern auch mit Bildern aus Baba Ram Dass's Buch Be Here Now (1971) herumgespielt, das diese kleinen Karten enthielt, die man herausreißen konnte. Außerdem kaufte ich im Schreibwarenladen Aufkleber mit betenden Händen, Hunden oder Düsenflugzeugen. All das habe ich wie eine Collage verwendet. Das war Teil des Prozesses, in dem ich aus dem Malen und Zeichnen ausbrach. Ich habe sie mit Filzstiften, Farben oder White-out ausgemalt; ich habe sie handschriftlich beschriftet. Ich habe kleine Zines gemacht, wie Panmag, das über 65 Ausgaben hat und immer noch erscheint. Die allerersten waren wahrscheinlich um '77. Dann schloss ich '78 mein Studium ab und zog nach Kalifornien. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, ich hätte die Mail Art erfunden - auch wenn ich sie nicht so nannte."

    "Wann sind Sie auf den Namen Postal Art Network und PAN gekommen?"

    "Bloch: Als ich in Kalifornien war, korrespondierte ich mit den Mail-Art-Künstlern und nicht mit meinen Freunden, und ich betrachtete PAN als eine Antwort auf Fluxus. Ich las über Ken Friedman, der jünger war als die ursprüngliche Fluxus-Crew. Er gründete Fluxus West, mit dem Segen von George Maciunas. Ich sagte zu meinem Freund in Ohio, Kim Kristensen: „Du wirst PAN Midwest sein und ich lebe in LA, also werde ich PAN West sein, und [Michael] Heaton lebt in New York, also wird er PAN East sein.“ Ich dachte, ich hätte die Postkunst erfunden, ich nannte das, was ich tat, sogar „PAN“, was für Postal Art Network stand. Ich sehe jetzt Dinge, bei denen mir meine Schwester einen Brief geschrieben hat und sagte: „Schick mir etwas PAN.“ Es war, als ob die Leute, die ich zu dieser Aktivität indoktrinierte, sie mit meinen Begriffen bezeichneten."
    Auszug aus dem Interview mit Megan N. Liberty in "The Brooklyn Rail", übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

networking-currents2
networking-currents2
networking-currents2

Crackerjack Kid (Welch Chuck), Hrsg.: Networking Currents, 1986

Titel
  • Networking Currents
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 146 S., 21,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 0-9615711-3-6
    Offset-Druck, Broschur. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
Sprache
ZusatzInfos
  • Networking Currents ist Chuck Welshs 1986 erschienener Überblick über die Mail Art, ihre Ursprünge und zeitgenössischen Praktiker. Es ist auch eine erweiterte Meditation über die Idee von Netzwerken, die Mail Art und andere Formen „subversiver“ Korrespondenz als politisch aufgeladene Formen des Widerstands begreift. Das Buch enthält einen illustrativen Anhang mit Reproduktionen der besprochenen Werke.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL

    Cover Design vom Autor

    CONTENTS
    Introduction and Acknowledgements
    Part I Networking Currents
    1 The Open Letter Manifesto
    4 The Wooster Gallery Mail Art Melee
    6 Origins and Fluxus Factors
    11 Mail Art and Mass Media
    14 Archives for Further Research
    15 The Mail Art Product and Process
    17 Networking and Mail Art Options
    20 Money and Mail Art Don't Mix!
    24 Mail Art Fame
    27 Tourism
    28 Networking Currents
    33 Networking New Spheres of Influence
    35 Fighting Censorship Through Networking
    41 Networking in Eastern Europe
    42 Networking Marginal Resistance
    44 Solidarity Through Networking
    Part II Flags for World Peace
    47 Flags for World Peace
    Part III WNYC Radio Broadcasts
    55 WNYC Radio Broadcasts
    56 Interview with Buster Cleveland and Carlo Pittore
    68 Interview with Mark Bloch and John Evans
    81 Interview with David Cole and John P. Jacob
    Appendix
    94 Illustrations and Text
    Notes
    123 Notes, Part I
    129 Notes, Part II
    Bibliography
    131 Primary Sources
    132Secondary Sources
    Index 137-144
Weitere
Personen
Anna Banana (Anne Lee Long)
Geschenk von
TitelNummer

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