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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenca. 80 x 65 cm groß
 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellungseröffnung, anlässlich der Edition 46 des Süddeutsche Zeitung Magazins
 
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Titel
	
You never can tell - 75 Songs aus Timm Ulrichs' Jukebox
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden6-seitiges Faltblatt
 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellungseröffnung, anlässlich der SZ-Magazin Edition 46
 
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Titel
	
Revolution auf Papier - Zeichnungen aus fünf Jahrhunderten - Die Sammlung Klüser
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zur Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Abbildung: Joseph Beuys, unbetitelt, 1958		 
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Titel
	
Otto Künzli. Die Ausstellung
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8- cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellungseröffnung in der Schaustelle
 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8- cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zur Eröffnung der Schaustelle, dem Aktionsraum der Pinakothek der Moderne
 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden38 Flyer, Programm Juli und August, Werbekarte zur Eröffnung und Karte zur Oberdeck Session der Schaustelle, dem Aktionsraum der Pinakothek der Moderne und den Hütten beim Schauing. Alles in Umschlag
 
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Titel
	
Schauing an der Schaustelle - Programm
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, Programm und Aktuelles
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit dem Programm von Hütte 2/3/4/12: TAM TAM, Begegnung mit so-viele.de, 1 Stunden Ausstellung von Zines #1, rumänische Hausfrauenkost, Musik von Benjamin Wesch, Gehirne von Caroline von Eichhorn. Rückseitig mit Lageplan		 
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Titel
	
Subjektiv.Dokumentarfilm im 21. Jahrhundert
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Ausstellung der Pinakothek der Moderne und der Hochschule für Fernsehen und Film München		 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltkarte zur Ausstellung des Studienganges Innenarchitektur der Akademie der bildenden Künste München
 
	ZusatzInfos
	
		
	Für die Ausstellung entwickelten Studenten des Studienganges Innenarchitektur unter der Leitung ihrer Professoren die Installation "Der dritte Raum". Das Gemeinschaftswerk der Lehrstühle Raumgestaltung, Produktdesign und Gestaltung im Freiraum widmet sich soziologisch relevanten Themen, wie "Selbstdarstellung", "Gemeinschaft" und "Rückzugsraum" und übersetzt sie in konkrete räumliche Situationen: Aus 1,2 Millionen recyclebaren Kabelbindern knüpften 52 Studenten eine begehbare, 200 qm große Rauminstallation. Von der Decke abgehängte kokonartige Vogelnester sowie Zelte aus spinnennetzartigem geknüpften Gewebe vermitteln neue und intensive Raumeindrücke. Die Arbeit verdeutlicht den besonders auf Raumgestaltung bezogenen Entwurfsansatz an der Akademie.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Ein Raum für Norbert Prangenberg in der Pinakothek der Moderne
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zur Ausstellung
 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVeranstaltungsprogramm, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Veranstaltungsreihe zur Neupräsentation RESET. Die Sammlung Moderne Kunst 2016 in der Pinakothek der Moderne, u. a. mit Katharina Gaenssler, Thomas Hirschhorn, Pipilotti Rist, Siegfried Anzinger		 
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Titel
	
Let's Party 4 Art - PIN Party
 
TechnischeAngaben
 
	
148 S., 24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Lesezeichen und Auktionszettel beiliegend
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auktionskatalog zur 14. Benefizauktion und Pin Party zugunsten der Pinakothek der Moderne München am 26.11.2016		 
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Titel
	
Flux eröffnet - sei dabei!
 
TechnischeAngaben
 
	
13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Programmhefte, 1 Flyer und 10 Aufkleber.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Am 26. Juni 2025 eröffnete im Kunstareal der neue Treffpunkt für Kultur, Austausch und Kreativität.FLUX befindet sich im Wintergarten der Pinakothek der Moderne und lädt drinnen und draußen zum Verweilen ein.
 Im FLUX kannst du entspannen, ohne etwas kaufen zu müssen. Die Idee hinter FLUX: Eine lebendige Gemeinschaft, Gespräche und Austausch. Ziel ist es, Kultur fest in den Alltag einzubinden und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen – mitten in der Stadt.
 Es ist ein Ort für alle - offen, bunt und zum Mitmachen. Gestaltet wird FLUX von der Londoner Künstlerin Morag Myerscough. Sie sagt: „FLUX wird ein Ort voller Farben, an dem du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst. Ein Ort, der dein Herz mit Freude füllt und unendlich viele Möglichkeiten bietet.“
 Text von der Website übernommen
 Gestaltung und Realisation von bricksandstories.com.
 
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TechnischeAngaben
 
	
136 S., 28,3x20,9 cm,  ISBN/ISSN 3832175709Hardcover mit Schutzumschlag.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung "Bernhard Wicki - Fotografien" in der Pinakothek der Moderne, München, 23.06.-02.10.2005. Niederöstereichisches Landesmuseum, St. Pölten, 20.01.-26.03.2006. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/Main, 03.05.-30.07.2006.Dass Bernhard Wicki, gefeierter Schauspieler und berühmter Regisseur, der mit dem Film „Die Brücke“ 1959 Weltruhm erlangte, auch fotografierte, ist sogar in Kennerkreisen kaum bekannt.
 Dieser Band zeigt erstmalig seit 1960 eine beeindruckende Auswahl seiner fotografischen Werke. Als Wicki 1952 die Fotografie für sich entdeckte, war er so fasziniert, dass er sich von seinem Engagement am Münchner Staatsschauspiel freistellen ließ, nach Paris ging und dort „wie ein Besessener“ arbeitete. Im Zentrum seines Interesses stand der Mensch, den er auf seinen Streifzügen durch Städte und Länder bei seinen alltäglichen Handlungen beobachtete. Wicki zeichnet so ein eindrückliches Bild von der Zeit nach den katastrophalen Ereignissen des Zweiten Weltkrieges, die geprägt ist von Einsamkeit, jeder Utopie beraubt, und doch zugleich nicht ohne Menschlichkeit und Hoffnung auskommt. Darüber hinaus hat er in sehr intimen Aufnahmen seine Künstlerkollegen porträtiert, so die junge Romy Schneider, Horst Buchholz und Maria Schell, aber auch Schriftsteller wie Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.
 1960 werden Wickis Fotografien in einem bibliophilen Band des Züricher Interbook Verlags unter dem Titel „Zwei Gramm Licht“ veröffentlicht, versehen mit einem Vorwort von Friedrich Dürrenmatt. 1961 erhält er eine Einzelausstellung in der Galerie Diogenes in Berlin. Doch schon zu diesem Zeitpunkt hatte Wicki die Fotografie aufgegeben und sein fotografisches Werk geriet in Vergessenheit.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Jonathan Meese - Privatperformance in Schergentoni's Old Wien, Insatallation, Kunstverein Kehdingen, Freiburg/Elbe, 1997
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x7,4 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenInfokarte, handbeschnitten, mit BesucherbArmBändchen und Eintrittskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Vorführung im Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne. Kamera: Stefan Thater I© Jonathan Meese. Video: 87 min. Einführung: Swantje Grundler und Bernhart Schwenk.
 Bei den Vorbereitungen zur Ausstellung  wurde im Archiv des Künstlers bislang unbekanntes Videomaterial entdeckt, das die erste Installation von Jonathan Meese in einer Kunstinstitution zeigt. Im Kunstverein Kehdingen, wo Meese 1997 im Rahmen eines Stipendiums lebte und Schergentoni"s Old Wien erarbeitete, filmte der Künstler Stefan Thater eine private Performance. Sie zeigt Jonathan Meeses Leben für und mit der Kunst. Der Mitschnitt ist unbearbeitetes Material und wird als Fundstück präsentiert.
 Text von der Karte
 
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Titel
	
RE-VISIONS. Ann Wilde zum achtzigsten Geburtstag
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Faltblatt zur Ausstellung in der Sammlung Moderne Kunst 28.02.‐.17.11.2019.Über vier Jahrzehnte haben Ann und Jürgen Wilde eine einzigartige Sammlung moderner und zeitgenössischer Fotografie zusammengetragen, die seit 2010 als Stiftung Ann und Jürgen Wilde den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angegliedert ist. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet das Werk von Fotografinnen wie Aenne Biermann, Florence Henri und Germaine Krull. Die Galerie Wilde (1972-1985), bei Gründung die einzige auf Fotografie spezialisierte Galerie in Deutschland, hatte mit Jan Groover, Marcia Resnick, Gwenn Thomas und Deborah Turbeville auch zeitgenössische Fotografinnen im Programm. Bis heute ist es ein besonderes Anliegen von Ann Wilde, die Arbeit von Künstlerinnen und Fotografinnen zu fördern und zu erwerben. Aus Anlass ihres Geburtstages öffnet die Stifterin erstmals ihre private Sammlung. Die Präsentation „Re-visions“ zeigt Ann Wildes persönliche Sicht auf die Fotografie der 1920er-Jahre bis in die jüngste Gegenwart
 Text aus dem Faltblatt
 
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TechnischeAngaben
 
	
5,5x8,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarte beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammlungsleiter Gegenwartskunst Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Chief Curator of Contemporary Art		 
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TechnischeAngaben
 
	
8,5x5,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarte beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	überreicht bei einer Darbietung von analogen Glich-Videos in der Pinakothek der Moderne mit seiner selbst entwickelten Maschine, anlässlich der Ausstellung über Glitch Art: Die Kunst der Störung		 
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Titel
	
GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
 
TechnischeAngaben
 
	
21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFleyer in zwei Größen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
FLATZ - Something wrong with physical sculpture
 
TechnischeAngaben
 
	
22 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, 09.02.-05.05.2024, Temporär 1.Der Aktionskünstler, Bildhauer, Bühnenbildner, Musiker und Poet FLATZ zählt zu den außergewöhnlichsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Eine retrospektive Ausstellung in der Pinakothek der Moderne fokussiert das zentrale Thema seines Schaffens: den Körper.
 Die Performances, Skulpturen und multimedialen Rauminstallationen von FLATZ (*1952) sind extrem und aufrüttelnd. Häufig kommt der eigene Körper des Künstlers zum Einsatz – insbesondere, um damit der menschlichen Verletzlichkeit Ausdruck zu verleihen und der Teilnahmslosigkeit des Publikums entgegenzuwirken. 1979 posierte der damals 27-jährige FLATZ nackt als lebende Dartscheibe. Diese durfte von den Zuschauenden mit Pfeilen beworfen werden, für einen Treffer stand ein Preisgeld von 500 Mark in Aussicht. Der elfte Wurf aus dem Publikum traf und verwundete den Künstler, die Performance war zu Ende. In der Silvesternacht 1990/91 ließ sich FLATZ im georgischen Tiflis kopfüber zwischen zwei Stahlplatten aufhängen, um wie ein Glockenklöppel pendelnd lautstark gegen das Metall zu prallen – ganze fünf Minuten lang, bis er bewusstlos wurde. Im Anschluss erklang der doppelt so lange Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß, zu dem ein festlich gekleidetes Paar tanzte. ...
 Mit ausgewählten Werken von den späten 1970er-Jahren bis heute widmet sich die Ausstellung dem bedingungslosen Körperbegriff von FLATZ, der immer wieder auf unverwechselbare Weise auch sensitive und fragile Ebenen anspricht. Auf diesen Aspekt nimmt ein 1997 entstandenes Selbstporträt explizit Bezug, dessen Titel „Something Wrong with Physical Sculpture“ gleichzeitig Name der gesamten Ausstellung ist. Kurator: Bernhart Schwenk
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, rückseitig mit handschriftlichem Gruß von Christoph Mauler
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 15.09.2022-31.12.2024, DIE SAMMLUNG NEU ENTDECKEN		 
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Titel
	
Denkraum Deutschland - Austausch über die politische Dimension künstlerischen Arbeitens
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zur Veranstaltungsreihe "Denkraum Deutschland - Austausch über die politische Dimension künstlerischen Arbeitens", die vom 28.29.-06.10.2019 in der Pinakothek der Moderne stattfand. Das Projekt Denkraum ist wiederum Teil der Programmreihe Togetthere_Experience, ein seit 2017 stattfindendes, experimentelles Format zur Kunstvermittlung der Pinakothek.		 
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