Technische Angaben
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40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 10.000, ISBN/ISSN 1433349X
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sammeln für die Zukunft, Objekte im Museum
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Titel
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News: the televised revolution
Technische Angaben
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160 S., 30,3x21,5 cm, ISBN/ISSN 9783777455815
Hardcover
ZusatzInfos
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Das 160-seitige Kunstbuch News. The Televised Revolution enthält eine Auswahl von 53 Bildern der Künstlerin Monika Huber. Die ausdruckstarken Werke – zum Teil auf Doppelseiten – ziehen den Betrachter in ihren Bann. Ausgewählte Texte der Journalistin Susanne Fischer, die den Arabischen Frühling selbst erlebt und darüber berichtet hat, ergänzen die Abbildungen. Außerdem kommen Online-Aktivisten, Menschenrechtler und Journalisten aus Syrien, Bahrein und dem Jemen zu Wort. Die Bilder von Monika Huber und die Texte eröffnen einen neuen und kritischen Blick auf den revolutionären Wandel, der sich derzeit weltweit vollzieht.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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68 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag über Forensic Architecture, Die Architektur des Gedächtnisses, ab Seite 23 von Peter Stäuber und Horst Friedrichs, und einen Beitrag über die sibirische Künstlerin Mayana Nasybullova, ab Seite 46
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Titel
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EUROPAblatt Ausgabe 2 - Mehr Europa erfordert mehr Mut von allen.
Technische Angaben
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44 S., 29,8x21 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
Mit Kordel zusammen gehalten, Farblaserkopien
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Titel
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Druckfestival Hot Printing
Technische Angaben
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84x59 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Affichenpapier, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Plakat zum Festival 09./10.07.2022 im Hof des Büsingpalais, im Klingspor Museum und in der Druckwerkstatt im Bernardbau. Stände, Workshops, Lesungen, Vorträge, Ausstellung, Foodtruck, Getränke, Musik und mehr
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Titel
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mimas atlas Nr. 07 - damaskus, manöver
Technische Angaben
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21,5x16,2 cm, Auflage: 50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserdrucke Lyrik, Originalarbeit von Draesner im Centerfold, eingelegte DVD, Hartpappeeinband mit Bild und Prägungen, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Der Zyklus "damaskus manöver" beruht auf einem Besuch in Syrien im Dezember 2006. Was in den Gedichten als Faktum erscheint, war Faktum: der Gedankenleser, Barbie, der weinende Junge auf der Treppe - und doch ist alles Erfindung: Wahrgenommenes, Erinnertes, zur Sprache Gebrachtes.
Am Ende, auf dem Rückflug, lernte ich einen Mann kennen, dessen übergroßes Handgepäck voller Messer steckte. Er sagte, er sei Transplantationschirurg, pendele zwischen Damaskus und Berlin, im Rahmen eines Hilfsprogramms der Bundesregierung. Er sagte, im Libanonkrieg im Sommer 2006 habe Israel Antipersonenminen in Form von Kugelschreibern über dem Süden Syriens abgeworfen. Drückt man den Knopf des Stiftes, explodiert die Mine. Der Mann operierte jede Woche für drei Tage Hände in Damaskus. Vielfach - die Bewegungen der Hand.
Nachwort
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Titel
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Diaspora - I must have swallowed the dust
Technische Angaben
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28 S., 18,1x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963227907
Drahtheftung, Druck in brauner Farbe
ZusatzInfos
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Das Stedelijk Museum Bureau Amsterdam organisiert diesen Donnerstag eine Diskussion zu den Themen Krieg in Syrien, Migration, Grenzen und Grenzüberschreitung mit eingeladenen Referenten: Dr. Thomas Jeffrey Miley (Dozent für politische Soziologie, Universität Cambridge) und Dr. Dimitris Dalakoglou (Professor für Sozialanthropologie, VU Universität Amsterdam). Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch die Ausstellung "Kyriaki Costa - Diaspora | I Must Have Swallowed The Dust" präsentiert.
Im September 2015 hüllte eine Staubwelle aus Syrien Zypern in eine Staubwolke. Während sich die Insel mit Staub füllte, wurde in Syrien menschliches Leben ausgelöscht. Wenn Staub aus organischen Substanzen besteht, wie viel von diesem Staub bestand dann aus menschlicher Materie?
Costas Werk besteht aus dem Staub selbst, der während der Zeit der Staubwolke gesammelt wurde. Indem er ihn manuell bearbeitet und umformt, schafft die Künstlerin Artefakte aus "fremden" Kontexten. Die Installation, die hauptsächlich aus Mosaikformen in Form von verlorenen oder zerstörten Orten besteht - die die Künstlerin anhand von Satellitenkarten ausfindig gemacht hat -, verweist in ihrer Gesamtheit auf eine Heterotopie. Sie enthält Orte, die in der aktuellen politischen Sprache des Westens ständig "anders" sind, und stellt eine Kritik an den aktuellen Praktiken des "Othering" dar. Anstatt den Ort, mit dem sie sich beschäftigt, zu beschreiben, lässt Costa den Raum selbst offenbaren, was er durch seine bloße Beschaffenheit bietet.
"Ich muss den Staub geschluckt haben", sagt die Künstlerin und wirft damit eine Reihe von Fragen auf: Wie können wir von dem Staub unberührt bleiben? Wie können wir ihn immer wieder von unseren Höfen fegen, als ob wir dann "wieder normal" würden? Warum erwachen wir erst dann aus unserem selbst herbeigeführten Winterschlaf, wenn die Zerstörung in greifbare Nähe gerückt ist? Warum bleiben wir taub für die Geräusche bestimmter Explosionen? Warum schlucken und akzeptieren wir den Imperialismus der "westlichen Überlegenheit", der die Zerstörung anheizt? Wer profitiert von unserer Fixierung auf Grenzen und unsere Wahrnehmung von Außenseitern und "Anderen"? In Costas Arbeit ist der Ort, der auch "der Staub", "die physische Materie", "die menschliche Substanz" selbst ist, etwas, das uns jetzt intim und physisch erreicht - und das immer umstrittene "Wir" innerhalb der Visionen und Abgrenzungen des Diskurses in Frage stellt.
Text von der Website, mit DeepL übersetzt.
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Technische Angaben
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342 S., 15,3x10,2 cm, ISBN/ISSN 9781530060061
Broschur
ZusatzInfos
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Durch zufällige Spaziergänge 2016 durch die türkische Metropole will die Künstlerin die Stadt in einer Zeit einfangen, in der ihre Bewohner mit der syrischen Flüchtlingskrise, Selbstmordattentaten des Islamischen Staates, konservativ-religiösen Straßenbanden und dem Fortbestehen des Bürgerkriegs im Osten zu kämpfen haben.
Die Bilder in diesem Buch wurden mit einem iphone4 in den Stadtteilen Beyoğlu, Fatih und Kadıköy während der Wintermonate Januar und Februar 2016 aufgenommen. Ursprünglich erschienen 2016, vermutlich 2. Auflage
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Titel
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DISTANT SUFFERING XXVIII - Syrian Skies [3,838 days]
Technische Angaben
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12x16,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
35 Postkarten, die zwischen zwei Kartondeckeln mit einem Klettverschluss zusammengehalten werden
ZusatzInfos
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Siebtes Werk aus der Serie Syrian Skies, einem Projekt des Künstlers Hans Overvliet, das aus Postkarten mit verpixelten Wolkenbildern des syrischen Himmels besteht, der von Gewalt und Krieg gezeichnet ist. Der Bezug des Künstlers geht auf seine journalistischen Tätigkeit im Nahen Osten in den 1980er Jahren zurück, einer Zeit, die wie heute von Krieg und militärischen Auseinandersetzungen geprägt war. Dies liegt dem Titel Distant Suffering zugrunde. In seiner künstlerischen Arbeit setzt sich Overvliet also auf mediale und symbolische Weise mit den Aspekten von Macht, Politik, Exklusion und einer oft verborgenen Realität sowie den Auswirkungen und Schäden einer tolerierten, aber zerstörerischen Militärindustrie auseinander.Diese siebte Ausgabe im Oktober 2022 wurde von Jürgen O. Olbrichs editiert und erschien im Rahmen der dritten Super BOOKS mit einer Auflage von nur 3 + 1 A.P., mit dem Ziel in den Archiven des Haus der Kunst, der documenta Kassel und dem AAP archiviert zu werden.
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