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 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
hahas-1000-tage

Titel
  • Hahas 10000 Tage auf der Erde - Haha's 10.000 days on earth
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der AkademieGalerie 02.04.-11.04.2021, rund um die Uhr von außen einsehbar
    Haha ist per Definition eine kohlenstoffbasierte Lebensform, die zu Teilen aber auch auf realen Vorfällen basiert, welche angeblich einem weiblichen Mondgesicht ähnelt, mit einer Stimme der betrunkenen Siri und Ohren in Spiralform eines entführten Flugzeugs. "Hahas 10.000 Tage auf der Erde" ist eine Zusammenarbeit zwischen Haha Wang und Jianling Zhang: Sie zelebrieren damit die Geburt und das Leben auf der Erde, um die Erde herum, in der Erde, sowie unter ihr. Mit Erde als lebendem Material formt "Haha" die Ankermomente vom Universum zum Uterus und gestaltet die physischen und mentalen Räume während der monatelangen Isolation im Lockdown.
    Text vom Flyer
Erworben bei AkademieGalerie
TitelNummer

4-zines-galerie-goldstein-frankfurt-2018
4-zines-galerie-goldstein-frankfurt-2018
4-zines-galerie-goldstein-frankfurt-2018

Hoffmann Jakob, Hrsg.: 4 Zines, 2018

Verfasser
Titel
  • 4 Zines
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zum Aufklappen
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung "4 Zines", die vom 30.09.-03.11.2023 im Atelier Goldstein in Frankfurt am Main stattfand.
    Die 4 Zines von Perihan Arpacilar, Snezana Milenkovic, Franz von Saalfeld und Juewen Zhang sind, wie ein Großteil der Nieves Publikationen, als Künstlerhefte zu verstehen und erscheinen jeweils in einer limitierten Auflage von 100Exemplaren. Diesem besonderen Verlagskonzept folgt auch die Ausstellungsarchitektur der Goldstein Galerie, die von dem Frankfurter Künstler Lutz Pillong realisiert wird. Sie exponiert die Zines als Objekte und lädt zum Verweilen und zur Lektüre von über 50 ausgewählten Publikationen des Verlags ein.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • inside Sapporobogen Ausgabe 02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung zum Haus am Sapporobogen in München. Erschienen zur Temporary Art Gallery (TAG) Sapporobogen 6-8. Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
  • In sapporo.arts ein Beitrag über die Ausstellung " Olympia & die Kunst München 1972-2012", die Bernhard Springer eingerichtet hat.
    Mit historischen Exponaten und Gegenwartskunst u. a. mit Original-Olypiaplakaten und Modellen und mit Arbeiten von 17 bildenden Künstlen
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Notel Prinzregent 2016 - Konvolut
Ort Land

Technische
Angaben
  • 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    12 Postkarten, 2 Visitenkarten, 1 Heft, lose Blätter, teilweise gestempelt, 1 kleine Gipsfigur, 2 Blechschilder, ein gebrochenes Plastikschild und ein eingeschweißtes Schild in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Studierende der Akademie der Bildenden Künste besetzen das Hotel Prinzregent und stellen in den leeren Räumen vom 02.06.-19.06.2016 aus
TitelNummer

interviews_666_2016

Verfasser
Titel
  • InterViews Heft 666 - 202 Demons
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt (japanische Leserichtung), eine Postkarte, Zettel mit handgeschriebener Notiz, Zettel mit Inhaltsangabe und roter, gefalteter Infozettel zum Magazinkonzept in Plastikfolie
ZusatzInfos
  • 202 Dämonenabbildungen von Toriyama Sekien (1712-1788) - eines japanischen Holzschnittkünstlers.
Geschenk von
TitelNummer

Zimmer-frei-Mariandl-2017

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 10. bis 15. Oktober 2017
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI im Mariandl feiert mit der aktuellen Ausstellung seine Volljährigkeit. Seit 18 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen
    Charakter die Kunstlandschaft. Das ist ein Grund zur Freude und gleichzeitig Anlass, auf die letzten Jahre zurück zu blicken. Wir setzen das in Form eines Kataloges über die gesamten 18 Jahre
    ZIMMER FREI um. 235 Künstler und Künstlerinnen waren in diesen Jahren an den Ausstellungen beteiligt - da häuft sich viel Material an! Einen Vorgeschmack darauf gibt es in Zimmer
    25 zu sehen. Der gedruckte Katalog wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres fertig gestellt sein.Darauf freue ich mich schon sehr. Ich bedanke mich bei den Künstlerinnen und Künstlern, die in diesem Jahr unserer Einladung gefolgt sind, mit ihrer Kreativität unseren Hotelalltag durcheinander zu bringen. Desweiteren
    bedanke ich mich beim Kulturreferat der Landeshauptstadt München für die langjährige gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes ZIMMER FREI 2017!Text von Flyer
TitelNummer

hotel-mariandl-zimmer-frei-handzettel-2017

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 10. bis 15. Oktober 2017
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Handzettel zur Ausstellung, Farblaserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Bebilderte Kurzbeschriebung der Arbeiten in den einzelnen Räumen
TitelNummer

rahn-ayumi_interviews_informationszettel

Verfasser
Titel
  • InterViews
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefalteter Zettel
Sprache
ZusatzInfos
  • Informationszettel zur Zeitschrift "InterViews" Hefte 1 bis 7
Geschenk von
TitelNummer

emop-2018-katalog

Verfasser
Titel
  • EMOP - European Month of Photography 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
    Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
    2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Aenne Burghardt
Agata Guevara
Aina Climent
Albrecht Dürer
Alexander Christou
Alexandra Spiegel
Alice Paletti
Alice Springs
Alicia Louisot
Alina Simmelbauer
Alin Comak
Alinka Echeverría
Amélie Losier
Anatol Kotte
Andreas Herzau
Andreas Mühe
Andrea Vollmer
Andrej Pirrwitz
Andrew Lewis
André Gelpke
André Kirchner
Anette Jentsch
Angelika Platen
Anke Krey
Ann-Christine Jansson
Anna Atkins
Anna Homburg
Annemie Josephin Martin
Anne Zahalka
Anthony Monday
Antonio Fernández
Anton Roland Laub
April Greiman
Arnold Newman
Aubrey Powell
August Sander
Axel Gehrke
Barbara Noculak
Bastian Thiery
Ben de Biel
Benjamin Kummer
Benjamin Verhoeven
Ben Lenhart
Benno Cray
Berenice Abbott
Bernd Opitz
Bernice Kolko
Birgit Jürgenssen
Birgit Kleber
Birgit Nitsch
Björn Gogalla
Bob Leinders
Bogdan Dziworski
Brassaï
Carina Linge
Carl Robert Kummer
Cassander Eeftinck Schattenkerk
Cecil Beaton
Cem Turgay
Charlott Cobler
Charlotte Zellerhof
Chiara Dazi
Chris Noltekuhlmann
Christa Mayer
Christian Affonso Gavinha
Christian Klant
Christian Schulz
Christian Thompson
Christian Werner
Christophe Egger
Christoph Höhmann
Christoph Siegert
Chris Wiemer
Cindy Sherman
Claudia Bühler
Cora Berndt-Stühmer
Cordia Schlegelmilch
Dagmar Gester
Daniela Finke
Daniel Chatard
Darius Ramazani
Denise Colomb
Deniz Saylan
Derek Kreckler
Diane Arbus
Dieter Hacker
Dinçer Dökümcü
Edda Wilde
Ed van der Elsken
Eike Schleef
Ellen Röhner
Elmgreen & Dragset
Elsa Stubbé
Elvira Kolerova
Enriko Boettcher
Erhan Şermet
Eric Berg
Erika Matsunami
Erika Rabau
Ernesto Benavides
Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Wilhelm Grüter
Erwin Blumenfeld
Eunsun Cho
Florian Günther
Flurina Ramondetto
Frank Darius
Fred Hell
Fumiko Matsuyama
Gabriela Torres Ruiz
Gabriele Worgitzki
Gehrhard Linnekogel
Georg Krause
Georg Wegemann
Gerhard Kassner
Gerhard Richter
Gerhild Vent
Gina Stephan
Giorgio Sommer
Gisela Wiemann
Gisèle Freund
Gregor Sailer
Götz Rogge
Götz Schleser
Hanne Dale
Hardy Brackmann
Heike Franziska Bartsch
Heiko Sievers
Heiner Bernd
Heinz Köster
Heinz von Perckhammer
Helmut Newton
Henri Cartier-Bresson
Henriette Kriese
Herbert List
Horst Wackerbarth
Hosam Katan
Ilknur Can
Ingar Krauss
Ingo Kuzia
Irving Penn
Irwin Barbe
Isabelle Gabrijel
Isabell Kessler
Ivo von Renner
J. Konrad Schmidt
Jakob Reimann
Jana Buch
Jana Kießer
Jana Sophia Nolle
Janine Graubaum
Jeanne Fredac
Jenny Wrede
Jens Oellermann
Johanna Berghorn
Johanna Reich
Johanna Ribbe
Johann Karl
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Jonas Feige
Jonathan Sachs
Jorge Garrido
Josef Wolfgang Mayer
Josée Pedneault
José Giribás Marambio
Julia Jung
Juliana Rainer
Julian Slagman
Julia Tervoort
Jérôme Schlomoff
Jörg Rubbert
Jörg Schwalfenberg
Jörg Steck
Jörg Winde
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Jürgen Klauke
K.T. Blumberg
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Karina Pospiech
Karin Rasper
Karl Blossfeldt
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Kathrin Sohn
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Matthew Brandt
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Matthias Leupold
Max Pinckers
Max Sprott
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Mercedes Debeyne
Merle Buck
Merlin Himmelheber
Michael Carapetian
Michael Sauer
Miguel Brusch
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Miriam Böhm
Miron Zownir
Monika Stacho
Moritz Knierim
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Nathan Lerner
Nicholas Nixon
Nico Krebs
Nihad Nino Pušija
Nika Kramer
Nils Stelte
Nina Grushetska
Nina Röder
Norio Takasugi
Olena Prokopenko
Oliver Hauser
Oliver Mark
Oliver Schülke
Otto Steinert
Patricia Köllges
Patricia Morosan
Paul Albert Leitner
Pauline Ruther
Paul Kirchmeyr
Pavel Wolberg
Peter Bialobrzeski
Peter Hönnemann
Peter Lindbergh
Peter Schulte
Petrov Ahner
Philipp Rathmer
Pierre Descargues
Pierro Chiussi
Ragna Arndt-Maríc
Rahel Preisser
Rainer F. Steußloff
Rainer Menke
Ralph Gibson
Red Grandy
Reiko Kammer
Remus Tiplea
Ricardo de Vicq
Richard Avedon
Richard Newton
Richard Renaldi
Richard Wohlfarth
Rineke Dijkstra
Roberta Stein
Robert Capa
Robert Conrad
Robert Doisneau
Robert Herrmann
Robert Stratton
Rodrigo Negrete
Roger Lips
Rolf Zöllner
Romeo Grünfelder
Rudolf Blanke
Rémy Markowitsch
Sabine Groschup
Sabine von Bassewitz
Sabine von Breunig
Sabine Wild
Samantha Dietmar
Samira Trox
Samuel Baum
Samuel Gratacap
Sandra Becker
Sandra Makowski
Sanna Kannisto
Sarah Moon
Sarah Straßmann
Sascha Schlegel
Sebastian Schmidt
Sebastian Wells
Sergyi Kireev
Sibille Riechardt
Sibylle Bergemann
Siebrand Rehberg
Simon Annand
Simon Menner
Simon Pauli
Sonia Wohlfahrt-Steinert
Sonja Irouschek
Sophie Dumaresq
Spiros Hadjidjanos
Stefan Baumgärtner
Stefan Boness
Stefan Hoederath
Stefanie Dollhopf
Stefanie Seufert
Steffen Hofemann
Steffen Jänicke
Stephan Bögel
Stephanie Kiwitt
Stephen Dock
Steven Haberland
Storm Thorgerson
Studierende der Universität der Künste Berlin
Stéphane Lavoué
Susanna Kraus
Susanne Friedel
Susanne Rehm
Sven Marquardt
Sylvia Henrich
Søren Drastrup
Taiyo Onorato
Tatiana Hahn
Theresa Thomczik
Thibaut Duchenne
Thomas Demand
Thomas Mailaender
Thomas Ruff
Thorsten Klatsch
Tilman Peschel
Tim Schmelzer
Timurtaş Onan
Tina Enghoff
Tina Lechner
Tobias Neumann
Torsten Schumann
Tuncer Tunc
Turi Salvatore Calafato
Uliano Lucas
Uli Kaufmann
Ulrich Grüter
Ulrich Wüst
Ursula Kamischke
Ute Lindner
Ute Mahler
Valentin Angerer
Vanja Bucan
Verena Kyselka
Verónica Losantos
Victoria Mayr
Vivian Maier
Vivien Laurent
Walther Grunwald
Warren de la Rue
Werner Mahler
Wiebke Loeper
Wilhelm Schünemann
William Eggleston
Wolfgang Tillmans
Wolfgang Zurborn
Yamamoto Masao
Yana Wernicke
Yvonne Szallies
Zoë Meyer
Äng Anoring
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

documenta-14-daybook

Verfasser
Titel
  • documenta 14: Daybook
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [344] S., 29,2x20 cm, 5 Teile. ISBN/ISSN 978-3-791356549
    Softcover aus Kunststoff mit Einstecklaschen, Prägedruck. Vorne eingesteckt eine Umtauschkarte, Faltplan mit Künstlerliste. Rückseitig eingesteckt ein Heft Athens Map Booklet mit eingelegtem Faltplan von Athen
Sprache
ZusatzInfos
  • Deutsche Ausgabe. Das documenta 14 Daybook betont mit seiner tagebuchartigen Struktur sowohl die 163 Kalendertage der Ausstellung – eine erstmalige Verlängerung der traditionell 100 Tage dauernden documenta – als auch den persönlichen und subjektiven Zugang der Besucher_innen zum Geschehen. Allen documenta Künstler_innen wurde im Daybook ein Tag überlassen, der im Buch sowohl einen in Auftrag gegebenen Text beinhaltet, als auch von den Künstler_innen speziell für die Publikation ausgewählte Bilder. Die Texte wurden von unterschiedlichsten Autorinnen und Autoren verfasst – Kritiker_innen, Kurator_innen, Dichter_innen, Schriftsteller_innen, Historiker_innen – und geben in verschiedenen literarischen Formen – als Kritik, in Briefen, Gedichten und Parabeln – tiefgehende Einblicke in die kü.nstlerische Praxis der Kü.nstlerinnen und Kü.nstler. Ergänzt wird das Daybook durch zwei Broschü.ren, jeweils eines für Athen und Kassel, die in der Ausstellung erhältlich sind. Die Broschüren können in den Schutzumschlag des Daybook eingelegt werden und vervollständigen damit das Buch.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Erworben bei Jokers
TitelNummer

undermining-oversharing

Verfasser
Titel
  • Undermining & Oversharing - Klasse Wermers & Friends
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 24x17 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783932934438
    Broschur, Collage auf dem Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen in der Galerie der Stadt Schwaz, der Akademie der Bildenden Künste München und der Produzentengalerie Hamburg, 28.05.-10.07.2021.
    Schwaz ist eine Kleinstadt in Tirol, deren Entwicklung und Wohlstand eng mit dem Abbau von Silber zusammenhängt. Im 15. und 16. Jahrhundert erfolgten bis zu 85 Prozent des globalen Silberabbaus der damals bekannten Welt in Schwaz. Ausgehend von der historischen Prägung des Ortes durch den Bergbau, und dem Fokus der Klasse auf die Reflexion von Material und den sozioökonomischen Bedingungen unter denen es hervorgebracht wird, schafft die Ausstellung einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit der Politik des Abbaus von Ressourcen und zusammenhängenden Themen wie menschlicher Arbeit, Kolonialismus, und Landschaftspolitik. Gleichzeitig werden Parallelen zu jüngeren Phänomenen des „minings“ ausgelotet, speziell zu der der „digital economy“ inhärenten Extraktion von Daten und persönlichen Informationen zur Generierung von Profit.
    Neben konzeptuellen und auf Recherche basierenden künstlerischen Ansätzen geht es dezidiert um materielle und ästhetische Impulse, die von den verschiedenen Themenkomplexen und der Gegenüberstellung materiellen und immateriellen Abbaus ausgehen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023

Lehnerer Sarah / Meißner Inka, Hrsg.: baby universe - artists writing, 2023

Verfasser
Titel
  • baby universe - artists writing
Ort Land

Technische
Angaben
  • [78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
    Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
    Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
    Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

the-tiger-room-little-issues
the-tiger-room-little-issues
the-tiger-room-little-issues

Zhang Lu, Hrsg.: LITTLE ISSUES, 2023

Verfasser
Titel
  • LITTLE ISSUES
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei geklammerte Blätter (Preisliste), Textblatt von Julia Anna Wittmann, zwei Einladungskarten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 05.10.-19.11.2023. Die neu eröffnete Galerie The Tiger Room in der Heßstraße 48b präsentiert in ihrer ersten Gruppenausstellung sechs junge, internationale Künstlerinnen. Die Ausstellung “Little Issues” legt einen Fokus auf aufstrebende, weibliche Positionen.
    Text von der Webseite
Erworben bei The Tiger Room
TitelNummer

flyer-johann-jacobs-museum-vier5
flyer-johann-jacobs-museum-vier5
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Fiedler Marco / Reichert Achim: Flyer Johann Jacobs Museum Konvolut, 2016-2017

Titel
  • Flyer Johann Jacobs Museum Konvolut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    verschiedene Pappflyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Pappflyer für das Johann Jacobs Museum in Zürich
Geschenk von
TitelNummer

keller-agency-loss-bbk-2024

Verfasser
Titel
  • Agency Loss
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 33,4x23,8 cm, ISBN/ISSN 9783945337288
    Fadenheftung mit offenem Rücken, 4-fach gelocht; die ersten zwei Seiten sind mit Heftverschlüssen aus Metall zusammengehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog der Künstlerin Anna Lena Keller, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Keller werden außerdem die Arbeiten der Künstlerin Xenia Fumbarev und des Künstlers Jakob Gilg präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

Delannoy Pierre-Yves / Gao Yuchu / Hong Eunju / Lee Chaeeun / Zhang Jianling / Wang Haha: NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN, 2021

delannoy-et-al-notfallgepäck-schachtel
delannoy-et-al-notfallgepäck-schachtel
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Delannoy Pierre-Yves / Gao Yuchu / Hong Eunju / Lee Chaeeun / Zhang Jianling / Wang Haha: NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN, 2021

Titel
  • NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 32x32 cm, Auflage: 30-50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft (Drahtheftung, Risographie, nummeriert 28/100), Keramikobjekt, zwei Textilarbeiten (Digitaldruck), zehn quadratische Risodrucke in einer bedruckten Schallplattenschutzhülle und eine Tüte mit einer Seife, alles verpackt in einem Pizzakarton (Siebdruck, innen)
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Objekt ist eine gemeinsame Publikation von sechs internationalen, in München lebenden Künstlern, die als Reaktion auf die Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Pandemie entstanden ist und die Frage nach alternativen künstlerischen Umlaufformen im Kontext eines Ausnahmezustands reflektiert. Die Publikation wurde erstmals bei Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst präsentiert. Sie umfasst sechs Arbeiten:
    1) "Wet Flowers" der Künstlerin Eunju Hong: Diese Arbeit besteht aus Risodrucken mit 3 Motiven (dreifarbig), sowie ein- und zweifarbigen, dazugehörigen Farbauszügen. Die Motive, "Wet Flowers" wurden mit einer KI kreiert, mit Referenz an die asexuelle Fortpflanzung von Pilzen und die daraus entstandenen Blumen, oder diejenigen Blumen, die potentiell entstehen können.
    2) "Territory Marker", eine Keramikskulptur bzw. ein handgefertigtes Urinalgerät für Frauen der Künstlerin Haha Wang.
    3) "Crying Towel" der Künstlerin Yuchu Gao: Diese Arbeit ist ein digital bedrucktes Tuch, das von sogenannten Tränentüchern inspiriert ist.
    4) "Magic Map" der Künstlerin Chaeeun Lee: Bedrucktes Seidentuch mit einem Ausschnitt einer Landkarte oder einer 360°-Ansicht von Google Maps.
    5) "Residue of Multifunctionality" der Künstlerin Jianling Thang: Die Arbeit ist eine Seifenskulptur, inspiriert von prähistorischen Waffen und einer Symmetrie, die laut Studien aus den 2000er Jahren zu erhöhter sexueller Selektion führt.
    6) "Forty Embroideries on Cashier's Tickets" des Künstlers Pierre-Yves Delannoy: Das Werk ist ein Heft mit Risographiedrucken von Kassenbons, auf die der Künstler Pennise gestickt hat. Die Vorlagen stammen aus Dating-Apps. 2019 gedruckt
Weitere
Personen
Erworben bei Pierre-Yves Delannoy
TitelNummer

20seconds-issue-07

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 07
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [240] S., 23,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Siebte Ausgabe des 20seconds Magazin, ein Magazin für experimentelle Musik und Kunst, dieses Mal erschienen unter dem Titel "The Medium".
    Ausgabe 7, „Das Medium“, präsentiert eine Sammlung von Arbeiten politisch motivierter Künstler, die durch ihre eigenen medienspezifischen Neuverhandlungen bewusst neue Narrative und neue Welten hervorrufen. Es handelt sich dabei nicht um Erzählungen, die das Trauma heilen können, sondern um Bemühungen, es angesichts der Versuche, den Terror zu ignorieren, der die Gegenwart weiterhin beherrscht, zu kontextualisieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Daniel Melfi
TitelNummer

colophon-6-porno
colophon-6-porno
colophon-6-porno

Kaap Henry / Weingartner Sabine, Hrsg.: Colophon No. 06 - Porno, 2024

Verfasser
Titel
  • Colophon No. 06 - Porno
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428
    Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
Sprache
ZusatzInfos
  • Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.
    Text von der Webseite
    Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
    Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
Geschenk von
TitelNummer

colophon-nr-8-worlding
colophon-nr-8-worlding
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Stalter Julian / Wittmann Julia Anna, Hrsg.: Colophon No. 08 - Worlding, 2025

Verfasser
Titel
  • Colophon No. 08 - Worlding
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-88960-252-7
    Drahtheftung mit Ösen, in verschließbarer halbtransparenter Kunststofftasche, Offestdruck, verschiedene Papiere, Klappumschlag, 2 eingelegte Karten (durchlöchert, Stempeldruck und beidseitiger Risodruck). Das heft muss beim Lesen ständig gedreht und gewendet werden, Beigelegt zwei in Blütenform gestanzte hellgrüne Büttenpapiere mit eingearbeiteten Blütensamen
Sprache
ZusatzInfos
  • Kollaborative Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    "Der Künstler Ian Cheng begreift ‚Worlding’ als die „unnatural art [of] choosing a present, storytelling its past, and simulating its futures.“ So können in einem Kunstwerk ganze Welten angelegt sein, die eigenen Wertesystemen und Mythen folgen, eigene soziale Ausdifferenzierungen kennen und sich oftmals auch nicht mehr in epistemologische Kategorien wie ‚Mensch’ und ‚Natur’ trennen lassen. Dieser neu erschaffene Kosmos birgt ein großes emanzipatorisches Potenzial, definiert er doch eigene Gesetze und Logiken, die im Foucaultschen Sinne aus dem Kunstwerk eine “Heterotopie“ entstehen lassen.
    Im Sinne des “Worlding” haben die Studierenden im Rahmen des Seminars nach utopischen Schöpfungen, digitalen Ökologien, Technosphären und immersiven Räumen gesucht. Die Leser:innen erwartet ein Heft voller blühender Welten, kollektiver Weltbilder und individueller Kosmen. Zusätzlich ist eine Auswahl der neu entstandenen Arbeiten im Space N.N. zu sehen."
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Pontoppidan Karen, Hrsg.: Diplomausstellung 2023 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut, 2023

akademie-diplom-2023
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Pontoppidan Karen, Hrsg.: Diplomausstellung 2023 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut, 2023

Verfasser
Titel
  • Diplomausstellung 2023 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
Ort Land

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 54 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    diverse Flyer, Plakate, Postkarten, Zettel, Visitenkarten in Pergaminhülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Gefunden in den Räumen der Akademie während der Eröffnung der Ausstellung der Diplomarbeiten am 09.02.2023
TitelNummer

vogt-das-fremde-zimmer
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Vogt Oliver, Hrsg.: Das fremde Zimmer , 2007

Verfasser
Titel
  • Das fremde Zimmer
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 30,5x22,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitung zur Ausstellung und Installation „Das fremde Zimmer“. Die Ausstellung wurde von 16 Studierenden der Kunsthochschule Kassel unter der Leitung von Professor Oliver Vogt konzipiert und auf dem Salone Satellite 2007 in Mailand präsentiert. Zudem lädt die Zeitung zur Jahresausstellung der Kunsthochschule Kassel vom 04.-08.07.2007 ein, die zeitgleich mit der documenta 12 stattfand.
Geschenk von
TitelNummer

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