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TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 9,6x13,6 cm, Auflage: 50, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft mit Farbfotografien aus dem New Yorker Stadtteil Manhattan.		
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Titel
	
Stark Reduziert - ars vivendi Wedding
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10.5x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zwischen Faszinaton und Entsetzten - Bilder vom Wedding, aufgenommen in den Jahren 2008-2014 auf den Spaziergängen und im Vorbeigehen hauptsächlich im Soldiner Kiez und seiner Umgebung zeigen eine ambivalente Ästhetik "arm und nicht sexy" des Sorgenkindes der Berliner Bezirke. Text aus dem Heft
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 14,8x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarte, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wie lässt sich ein Ort (neu-)betrachten, Deutung und Sichtweisen unterbrechen? Florida wird sich mithilfe der psychogeographischen Disziplin dem Stadtteil Freimann annähern. Zwischen Outlet-Shopping, Euroindustriepark und Neubauviertel existiert ein komplexes Nebeneinander: Eine heillos überbelegte Bayernkaserne grenzt an die Beschaulichkeit eines Bezirks, Unmenschlichkeit an Absurdität.Text von Website
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Titel
	
Der Stoff aus dem die Träume sind - mobile Skulptur im öffentlichen Raum
 
 
TechnischeAngaben
 
	
22 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopien, z. T. gefaltet und geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentationsmaterial, Emails zum Projekt pasing by, Sommer 2015 im Münchner Stadtteil Pasing		
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Titel
	
Orte - Austellung von Fotografien der Gruppe fo.en
 
 
TechnischeAngaben
 
	
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zur Ausstellung der Gruppe foen im forum2 - Das Kulturzentrum im Stadtteil Olympiadorf München, 27.09.-03.11.2013		
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Titel
	
Die Insel am silbernen Fluss - beierle.goerlich
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[80] S., 23x16 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Umschlag Efalin 280g,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Fotoprojekt von Edward Beierle und Jutta Görlich im Rahmen von pasing by (17 Kunstprojekte im Zentrum Pasings 03.-12.07.2015)Über die Sommermonate hinweg präsentiert "Pasing by" 17 Projekte von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit dem Münchner Stadtteil Pasing und seinem neu gestalteten Zentrum auseinandersetzen. Ihre Skulpturen, Installationen und Interventionen verwandeln Plätze und Häuserfassaden, Straßen, Geschäfte, Innenhöfe und Passagen. Ob im Vorübergehen oder aktiv im Rahmen zahlreicher Kunstaktionen: Pasing by lädt dazu ein, den öffentlichen Raum im Dialog mit Kunst zu erleben.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Dreimühlenspektakel, 2013 und 2015
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84,1x59,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck auf gestrichenem Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Dreimühlenspektakel fand in der Dreimühlenstraße im Münchner Stadtteil Isarvorstadt jeweil am letzten Samstag im Juli von 14:00 bis 24:00 statt. Organisiert wurde es von den Leuten vom Valentinsstüberl.Text dem Plakat entnommen.
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	4 Versprechen, 4 Baustellenschilder, 4 Stadtteil Wanderungen. Eine Kunstintervention im öffentlichen Raum im Rahmen der Reihe „München dezentral“: Trudering, Obersendling, Aubing, Am Hart, 27.04.-30.10.2016PROMISES, VERSPRECHEN hat das Neubaugebiet als Gegenstand temporärer künstlerischer Intervention unter Einbezug der Umgebungsgeschichte und Bürger zum Inhalt. In den vier oben genannten Stadtteilen platziert Maximilian Erbacher in zyklischer Reihenfolge ein Groß-Display aus Holz, wie sie vor der Erschließung neuer Baugebiete aufgestellt werden. Zu diesen Orten führt eine von Erbacher speziell für den Ort entwickelte Stadtteilwanderung, begleitet mit einem lokalen Bewohner, dessen Erzählungen uns aus einer etwas anderen Perspektive auf das Bekannte blicken lassen wird. ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
Proklisi periodiko politikis parembasis kai koinonikis kritikis - Nr. 4
 
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur. Illustriert mit Fotos, Zeichnungen, in griechischer Schrift
 
	ZusatzInfos
	
		
	Linksgerichtete politische Zeitschrift aus dem Stadtteil Plaka. Proklisi: Herausforderung. Ausgabe Mai 1983, Nr. 4. Innentitel: Zitat von Karl Marx. Evtl. Druckfehler: Autor F. Moreti (S. 53) statt Moretti		
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Titel
	
Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius
 
 
TechnischeAngaben
 
	
216 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 650, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804929Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Münchner Stadtteil Giesing lag das ehemalige Außenlager Agfa-Kamerawerk des KZ Dachau. Dort waren ab 1944 etwa 550 weibliche Häftlinge in einer kriegsbeschädigten Bauruine in der heutigen Weißenseestraße 7-15 interniert. Das Schicksal der Frauen schildert umfänglich und eindringlich der bisher unveröffentlichte Erinnerungsbericht "Die Welt war weiß" der niederländischen Widerstandskämpferin Hendrika Jacoba (Kiky) Gerritsen-Heinsius (1921-1990). Die Publikation erscheint anlässlich des 2017 realisierten Projekts KAMERA von Alexander Steig, einer Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und einer vierteiligen Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof. Neben dem Erinnerungsbericht setzen sich die Beiträge von Simon Frisch und René Landsperskys mit Problematik künstlerischer Interventionen „im Dienste“ der Erinnerungsarbeit auseinander. Ferner gibt es eine historische Einordnung des Außenlagers von Jascha März sowie eine Einführung in das Leben von Kiky Heinsius von Barbara Hutzelmann. Publikation erschienen anlässlich des Projekts von Alexander Steig KAMERA, Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und zur Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof 24.09.-22.10.2017
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Titel
	
MUCBOOK - Ausgabe 10 - Münchner Stadtviertel
 
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von einer Kneipe in die nächste fallen in der Maxvorstadt, den Gentrifizierungs-Irrsinn ertragen im Glockenbachviertel, mit einem Feierabendbier an der Isar abhängen in Untergiesing, sich ein bisschen langweilen in Laim – wir pflegen eine spannende Hass-Liebe zu unseren Vierteln. Für die zehnte Print-Ausgabe unseres MUCBOOK-Magazins haben wir uns in den Münchner Stadtbezirken umgesehen. Und räumen mit Klischees auf. Denn München ist ja viele, und genau dafür lieben wir unsere Stadt so sehr!Außerdem: Wir lassen uns von einem Taxifahrer durchs nächtliche Bahnhofsviertel chauffieren, lernen Sendling durch die Augen von Schlachthofbronx kennen. Wir begeben uns auf eine Zeitreise in die Münchner Szeneviertel der letzten sechs Jahrzehnte und stellen uns die Frage: Ist München eigentlich immer noch ein Dorf?
 Deswegen: Instagram-Accounts, Biergärten, Ladenhüter. Lass dich überraschen!
 Text von der Webseite
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Titel
	
#MeinBogenhausen - Sehen Sie was, was wir nicht sehen?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14,9x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Fokus steht die Frage: Seht ihr was, was wir nicht sehen? – eine Einladung, mit offenen Augen durch Bogenhausen zu spazieren, seine Gegenwart und Geschichte neu zu entdecken. Vor Ort in der Monacensia sowie im Social Web können persönliche Erinnerungen, Beobachtungen oder flüchtige Momentaufnahmen geteilt werden.Von Website übernommen.
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Titel
	
Ortstermin 2012 - Ausstellungen, offene Ateliers in Moabit
 
 
TechnischeAngaben
 
	
42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPoster A3
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint anlässlich der Moabiter Kulturtage - Ortstermin 27.10.-28.10.2012. Teilnehmer u.a. Albert Coers mit seinem offenen Atelier in der Gotzkowskystr 36. "Albert Coers, Peter Dobroschke, Grafik, Fotografie, Installation, Gotzkowskystr. 36. Seit Jahren konzentriert sich die künstlerische Arbeit von Albert Coers auf das Medium Buch. Coers gibt bei Ortstermin Einblick in die jüngsten Entwicklungen seiner Arbeit. In diesem Jahr hat er den Künstlerkollegen Peter Dobroschke eingeladen, der sich in Film- und Fotoarbeiten, in Installationen und Performances mit Fragen der medialen Abbildung und dem subjektiven Anteil des Betrachters an der Wahrnehmung auseinandersetzt."Text von der Webseite
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Titel
	
Ortstermin 2015 - offene Ateliers, Ausstellungen, Kunst im öffentichen Raum in Moabit
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, von Albert Coers signiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint anlässlich der Moabiter Kulturtage - Ortstermin 03.-05.07.2015. Teilnehmer u.a. Albert Coers in der Wohnung von Mikolaj Polinski/Misa Shimomura in der Rathenowerstr. 23. Coers zeigte dort Fotokopien seines Projektes "Posen" (2014), erweitert zu einer Collage in den Räumen. „M&M‘s & A.C., MMXV“. Der Bildhauer Albert Coers kombiniert eigene Arbeiten mit denen des Künstlers Mikolaj Polinski und der Pianistin Misa Shimomura: Im Fokus steht die Verschränkung unterschiedlicher Medien wie Malerei, Zeichnung, Installation und Musik, die Verbindung von Kunst und privatem Lebensraum, etwa in Möbeln und Einbauten,sowie die Verschmelzung der verschiedenen künstlerischen, sprachlichen und nationalen Identitäten, die hier zusammentreffen."
 Text von der Webseite
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Titel
	
Seid wohlgemut! - performatives Gusto Gräser kinder-archiv
 
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 60x30,2 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhandenFlugblatt, 4-teilig, einseitig bedruckt, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das langformatige hellgrüne Papier ist ein Druckwerk, das eine Flugschrift von Gusto Gräser, der 16 Jahre in Freimann lebte und 1958 in München verstarb, als Faksimile zeigt (entstanden ca. 1945). Es stammt aus dem Mohr-Villa Stadtteil Archiv Freimann. Ursprünglich war es eine etwa 114cm lange Schriftrolle, die der Künstler im Englischen Garten in geringer Auflage verteilt haben soll: Es ist die einzige seiner Schriften, die im Original erhalten ist. Auf dem Original hat Gusto lindgrüne Zeichen gemalt - daher die Papierfarbwahl des Nachdrucks. (Eigenrecherche)
 Ein Text zu diesem Programmteil befindet sich, geschrieben von Maximiliane Baumgartner, in Der fahrende Raum Flugschrift #3 .
 Das Performative Gusto Kinder-Archiv war von 2017-2019 Teil des Programms des Der Fahrende Raum.
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Titel
	
Der Fahrende Raum - Ein Aktionsraum in Freimann
 
 
TechnischeAngaben
 
	
74 S., 21x21 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schutzumschlag aus kleinformatigerem Karton (Siebdruck), zahlreiche Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das vorliegende Magazin schafft einen Reflexions- und Diskussionsrahmen zu den Grundideen und dem Programm des Fahrenden Raums, einem temporären künsterischen Aktionsraum im Stadtteil Freimann in München ...Aus dem Vorwort
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 20x14 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 9786079625504Drahtheftung; mit Banderole.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Künstlerin fotografiert verschiedene Schilder und Häusereingänge auf der Straße "Reforma" in Mexiko-Stadt. Die Reforma ist eine große, wichtige Straße in der Stadt, die nach europäischem Vorbild errichtet wurde. Da 2012 Wahlen in Mexiko stattfanden und einige Reformen geplant waren, wählte die Künstlerin diese Straße für ihre Fotoserie. Die erste Edition hat 500 Exemplare und wurde im Stadtteil Roma Norte verlegt.		
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Titel
	
The Junks Flyer (Punksammlung)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose, Fotokopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu einem Konzert der Junks im Milb am 13,07. Das Milbenzentrum war ein Stadtteil und Jugendzentrum und Treffpunkt der Münchner Punkszene der achtziger Jahre.		
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 27,9x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß Kopie, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zum Benefizkonzert zur Schaffung eines neuen Zentrums. Grund war die Aulösung der Teestube und Jugendberatung Mariahilferstrasse 16.Ein Treffpunkt für ALLE. Jugendliche aus dem Stadtteil, Punx, Ausreißer, Sozialfreaks und sonstige Zechpreller und Vatermörder.
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Titel
	
Willkommen im Gasteig HP8
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 44,8x30,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, ineinander gelegte Bögen, 1x gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation stellt das Ausweichquartier des Gasteig im Münchener Stadtteil Sendling vor, da das Kulturzentrum mit ursprünglichem Sitz in Haidhausen umgebaut wird."Ab Herbst 2021 zieht der Gasteig um und wird zum Gasteig HP8. Während der Sanierung des Kulturzentrums in Haidhausen findet das gesamte bekannte Gasteig-Angebot auf dem Gelände der Stadtwerke München an der Hans-Preißinger-Straße 8 (HP8) in Sendling ein neues Zuhause. Lesen Sie »7 Gründe, sich auf den Gasteig HP8 zu freuen."
 Text von der Webseite
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Titel
	
Sceneries* - Cinevelocite
 
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBrochur, 10 eingelegte, bedruckte Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
 Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Sceneries* - die-arbeit.info
 
 
TechnischeAngaben
 
	
86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBrochur, 6 eingelegte Faltblätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
 Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
 Text von der Webseite
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Titel
	
Sceneries* - Cinevelocite
 
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBrochur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes. Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
 Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Sceneries* - Satelliten auf der Straße
 
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBrochur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes. Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Sceneries* - *Paillette*Etikette*
 
 
TechnischeAngaben
 
	
18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarton zweifach gefaltet, zwei Bogen Sticker eingelegt, Grußschreiben
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes. Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
 Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
 Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
 Text von der Webseite
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Titel
	
CAN ART CHANGE THE WORLD?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
298 S., 29,5x25,3 cm,  ISBN/ISSN 9780714869490Hardcover, 1. Auflage (Erweiterte 2. Auflage erschien 2019)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Monographie berichtet auf den ersten 30 Seiten mit einem Comic wie JR als Jugendlicher in Les Bousquet, einem Stadtteil von Paris, mit Freunden überall Zeichen hinsprüht und von seinen prägenden Erlebnissen in dieser Zeit, bis er schließlich eine Kamera findet ... Auf den weiteren Seiten werden die Projekte von Beginn der 2000er bis 2015 vorgestellt.		
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TechnischeAngaben
 
	
9,3x13 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, rechtsseitig abgerundet, Collage, handschriftlicher Gruß
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gruß aus zwei Städten.Słubice ist eine Stadt an der Oder im äußersten Westen Polens. Bis 1945 war das heutige Stadtgebiet als Dammvorstadt bzw. Gartenstadt ein Stadtteil von Frankfurt.
 Text aus Wikipedia
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Titel
	
Bilder aus der Denkmaschine
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHeft, eingelegt vierfach gefaltetes Poster, rotes Gummiband als Halterung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft zur Ausstellung vom in Grönland. Die Denkmaschine basiert auf drei drehbaren Scheiben mit je 50 Adjektiven und Substantiven. Solche Poesiemaschinen gehen auf die Epoche des Barock zurück. Geiger hat die zufällige Begegnung der Zeichen in Fotografien umgesetzt, indem er sich auf Spurensuche in der Stadt Oslo begab. Dort gibt es einen Stadtteil namens Grönland.Text von der Webseite
 "Thinking Machine", so nenne ich meine Konstruktion aus drei sich drehenden Scheiben mit jeweils etwa 50 Adjektiven und Substantiven. Seit 2008 drehe ich die Scheiben regelmäßig, bevor ich das Haus verlasse. Die daraus resultierende Wortkombination begleitet mich den ganzen Tag und dient mir so als Grundlage für die Visualisierung in einem Foto, einer Aktion, einem Video oder der Beschreibung einer Situation.
 Übersetzt mit www.DeepL.com
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TechnischeAngaben
 
	
70 S., 209x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung Functional Space, die vom 20.10.-29.10.2023 in der Sternstraße 20 in München besucht werden konnte.FUNCTIONAL SPACE ist die Eröffnungsausstellung von EAREAR, einer leerstehenden Wohnung im Münchner Stadtteil Lehel. Die Ausstellung ist eine kollektive Untersuchung von fünf Künstlern, um einen einst praktischen Wohnraum in etwas Transitorisches zu verwandeln, einen Ort für Experimente und Interaktion, einen Ort im Prozess. Es ist auch ein Versuch, einen vordefinierten Ort in einen undefinierten Ort zu verwandeln, an dem die Grenze zwischen dem Unbestimmten und dem Ausgesprochenen verschwimmt. Dabei geht es sowohl um zeitliche Interventionen als auch wiederkehrende Bewohner, um Zurückgebliebene und Neuankömmlinge.
 Text aus dem Katalog
 Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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TechnischeAngaben
 
	
340 S., 21,3x17,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur, im Buch befindet sich ein Lesezeichen: Monastero Armeno, und eine Bestellkarte.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das 1970 erschienene ‚Textbuch‘ – jede traditionelle Gattungsbezeichnung wäre ein Verlegenheitsterminus für diese „Wörterstadt im Buch“ – präsentiert sich als eine Kombination von sprachlichen und visuellen Elementen, als ein – nicht zuletzt typographisch – ehrgeiziges Projekt, das unter anderem kartographische Darstellungen von Münchener Straßen und Plätzen enthält, auf denen sich Wörter wie Menschen bewegen, mehr oder weniger kohärente Sätze bilden und mehr oder weniger kohärente Geschichten erzählen. Gegenmünchen kommt weitgehend ohne Interpunktion aus und enthält viele ungrammatikalische, elliptische, mehrfach beziehbare Syntagmen, die aus einem komplizierten Schnitt-, Montage- und Kombinationsverfahren hervorgegangen sind und semantischen Reichtum schaffen. Viele Texte lassen sich als „Lyrik“ klassifizieren, andere wiederum sind keiner der traditionellen, historisch relevanten Gattungen zuzuordnen. Paul Wühr hat seine eigene Terminologie entwickelt, die jedoch keine bestimmte Gattungszugehörigkeit präjudiziert: Neben Texttypen-Begriffen wie „Augenzeugenbericht“, „Dialog“, „Geschichte“, „Volkstheater“ verwendet er Begriffe wie „Aktion“, „Okkupation“, „Sauftour“, „Staatsakt“, „Stadtrundgang“ „(Porno- oder Stadt-)Trip“ usw. Bisweilen lehnt sich seine Terminologie auch an die nichtsprachlichen Künste an („Asphaltmalerei“, „Graffiti“). Bezeichnungen wie „Dokumentarspiel“ weisen darauf hin, dass Gegenmünchen verschiedene mündliche und schriftliche Texte ‚realer‘ Sprecher in sich aufnimmt – ein Verfahren, das es mit den Originalton-Hörspielen der 1970er Jahre verbindet.Text der Website entnommen.
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Titel
	
Die Nürnberger Kulturläden - 50 Jahre Kultur im Stadtteil
 
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 23x15 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Jahr 1975 öffnete der Kulturladen Rothenburger Straße als erster seiner Art die Türen für die Stadtgesellschaft. Heute – 50 Jahre später – gibt es in Nürnberg zwölf Kulturläden, die als offene Orte kultureller Teilhabe im Stadtteil wirken. Text von der Webseite		
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