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Gesucht wurde Karin Sander, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 25 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de

Verfasser
Titel
  • wordsearch - a Translinguistic Sculpture
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32,3x36 cm, ISBN/ISSN 3000100539
    Zeitung, The New York Times in bedruckter Plastikmappe, mit eingelegter Dokumentation
Sprache
ZusatzInfos
  • Am Sonntag den 29.09.2002 in der Wochenendbeilage der New York Times erschienen.
    Welche Sprache spricht New York? Welche Identität verkörpert Sprache in einer Metropole, in der Angehörige von über 250 Nationen und Ethnien zusammenleben. Wort für Wort schlägt wordsearch ungewohnte Seiten der Millionenstadt auf, die in Schwarz auf Weiß am 04.10.2001 in der New York Times zu finden sind.
    Auf den Seiten des Wirtschaftsteils erscheinen neben Börsenkursen und Aktiennotierungen einzelne Wörter fast aller in New York gesprochenen Sprachen. Beigesteuert wurden sie von in New York lebenden "Native Speakers", welche von Karin Sander gebeten wurden, ein Wort zu stiften, das für sie und ihre Muttersprache von besonderer Bedeutung ist. Diese Worte wurden für wordsearch wiederum in alle anderen New Yorker Sprachen übersetzt, die sich vereint in der New York Times finden. So zeichnet wordsearch das Diagramm sowohl einer Weltstadt, als auch der komplexen Unterschiede und Verbindungen, die aus dem Nebeneinander unterschiedlicher Kulturen und Sprachen entstehen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materiallava - Pony Girls, Pornos, Boney M./ Das Museum Marta Herford zeigt in einer Ausstellung, was Künstler sammeln und was sie inspiriert
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 158, vom 12./13. Juli 2014, S. 14
Sprache
ZusatzInfos
  • Es geht um Künstlersammlungen von Herbert Brandl, Bogomir Ecker, Helmut Federle, Katharina Grosse, Friedrich Kunath, Jonathan Meese und Karin Sander
TitelNummer

sander-gross-2015

Verfasser
Titel
  • Karin Sander
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x8,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • zur Eröffnung und zum Künstleringespräch mit Eva Huttenlauch am 21.04.2015
TitelNummer

sander-rubens-preis

Verfasser
Titel
  • Karin Sander - Rubens Förderpreis
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 14,8x8,7 cm, ISBN/ISSN 3893226656
    Hardcover, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Anläßlich des Rubens-förderpreis der Stadt Siegen, Städtische Galerie Haus Seel 28.06.-31.07.1994
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sander-roth-kinderbuch

Verfasser
Titel
  • Karin Sander präsentiert Dieter Roth Kinderbuch, 1957
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 32x34 cm, Auflage: 262, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-897709591
    Spiralbindung mit laserperforiertem Deckblatt, Seiten nicht aufgeschnitten, in weißem Karton
Sprache
ZusatzInfos
  • Reprint der Originalausgabe in der Edition Ex Libris, Nr. 28.
    ... Die Seiten sind mit roten, blauen und gelben Rechtecken und Kreisflächen bedruckt, geometrisch abstrakt wie bei einem Brettspiel.Edition zum Buch: Meine rot-weißen, blau-weißen und gelb-weißen Wollkugeln also, die ganz einfach auf das Blatt fallen und dort, wo sie hinfallen, mit Heftklammern befestigt werden, könnten für die Edition zur Neuauflage des Kinderbuches für den Salon-Verlag, so dachte ich, zum Buch eine Weiterführung ins Dreidimensionale sein.
    Das Ex libris im Buch: In dem neuen weißen Cover wird mit einem Locher ein kleines, kreisrundes Papierstück ausgestanzt, das irgendwo in das Innere des Buches fällt und dort auf der Umschlagrückseite fixiert und signiert als Ex libris seinen Platz findet. Wie durch einen Türspion kann man nun durch das kleine Loch schon in das Innere des noch geschlossenen Buches sehen. Die Farbe der dahinterliegenden Farbfläche dringt nach außen und so leuchtet das Loch durch das neue Cover hindurch rot, dreht man den Buchdeckel – weil spiralgebunden – nach hinten, erscheint es blau. Dazu kommt die Schrift für Titel, Name und Herausgeber, die sich aus weiteren 1540 sehr kleinen Löchern zusammensetzt und den neuen Umschlag für das Kinderbuch wie durchsichtig macht.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei salon verlag
TitelNummer

blocks-weekend-zeitung

Verfasser
Titel
  • Blocks Weekend Zeitung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 35,5x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-894249793
    Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt Flyer zur Ausstellung im n.b.k Berlin
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmalige Zeitung zur Ausstellung: Ich kenne kein Weekend vom 16.09.2015-24.01.2016 in der Berlinischen Galerie, im Neuen Berliner Kunstverein und im Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Artist Kunstmagazin No. 17/18
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 09368930
    Softcover, Broschur, Künstlerbeilage von Karin Puck
ZusatzInfos
  • Mit Künstler-Portraitsein. Interviwe mit Jürgen Wesseler
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • The New York Times, No. 52,261 October 4, 2002
Medium

Technische
Angaben
  • ISBN/ISSN 3000100539
    mit einer Beilage von Karin Sander: wordsearch, a translinguistic sculpture, gesponsert von Deutsche Bank Art
Schlagwort
TitelNummer

neue-bildende-kunst-02-96

Verfasser
Titel
  • neue bildende kunst - Zeitschrift für Kunst und Kritik 02/96
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 28x21,3 cm, ISBN/ISSN 09416501
    Broschur
ZusatzInfos
  • mit Künstlerseiten
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Kunstzeitung Nr. 224
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,5 cm, Auflage: 200.000, ISBN/ISSN 14312840
    Blätter lose ineinander gelegt
TitelNummer

Artists-resale-world

Verfasser
Titel
  • Artists Resale Right all over the World
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt, Rückseite Plakat (84x60 cm)
Sprache
ZusatzInfos
  • Informationsflyer über eine Online-Petition zum Folgerecht für Künstler als Urheber der bildenden Kunst. Mit Statements verschiedener Künstler, u. a. Thomas Demand, Frank Stella, Rune Mields, Karin Sander und Thomas Rentmeister. Initiiert durch die Künstlerverbände CISAC, EVA und GESAC
TitelNummer

kau-faden-von-der-komplexitaet

Verfasser
Titel
  • Faden - Von der Komplexität des Unscheinbaren
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, mit händischer Umkringelung
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Projektraum des Deutschen Künstlerbundes, Berlin, 21.02-05.04.2013. Kuratiert von Annebarbe Kau und Dr. Ruth Diehl
Geschenk von
TitelNummer

salon--no-01

Verfasser
Titel
  • Salon No. 01
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [160] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703247
    Broschur, Schwarz-weiße Innenseiten, farbiges Cover, Titelbild von Peter Piller
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Magazin "Salon" wurde im März 2016 wiederbelebt, nach dem dieses zwischen 1977 und 1982 publiziert wurde. Jedes Jahr werden zwischen 3-4 Magazine herausgebracht.
Erworben bei Gerhard Theewen
TitelNummer

thalmair--This-Page-Intentionally-Left-Blank
thalmair--This-Page-Intentionally-Left-Blank
thalmair--This-Page-Intentionally-Left-Blank

Thalmair Franz, Hrsg.: Possible Content for 18 Pages - Volume I - This Page Intentionally Left Blank , 2014

Verfasser
Titel
  • Possible Content for 18 Pages - Volume I - This Page Intentionally Left Blank
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [168] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957631015
    Broschur, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole,
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung: This Page Intentionally Left Blank im Akbank Art Centre, Istanbul, 19.03-17.05.2014
    „This Page Intentionally Left Blank“ ist das erste einer Reihe von Ausstellungs- und Publikationsprojekten, die dem Akt des Schreibens an der Schnittstelle von sprachlicher, visueller, körperlicher und räumlicher Kommunikation nachgehen. Als Grundlage für das breit angelegte Rechercheprojekt mit dem Titel „Possible Content for 18 Pages“ dient Vilém Flussers Essay „Die Geste des Schreibens“, dessen mit Schreibmaschine getipptes Manuskript sich nicht nur als fotografische Reproduktion im Buch befindet, sondern das ebenso die Struktur der Recherche bestimmt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

hallson-blatt-blad-nr-60

Titel
  • Blatt Blad #60
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 236 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 14313537
    Broschur
ZusatzInfos
  • Teil der Arbeit "Das System" von Hlynur Hallson und Jona Hlif Halldorsdottir in der Ausstellung "(I)NDIPENDENT PEOPLE auf dem Reykjavik Art Festival im Reykjavik Art Museum, 19.05.-02.09.2012.
    BLATT BLAÐ was founded in 1994. It is made in the way that “Magazin for everything” by Dieter Roth published for years. Everyone can publish in the paper. Each author gets one example for his contribution.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Adri Galindo Rami
Alexander Steig
Alex Gross
Andreas Jari Juhani Toriseva
Arnar Ómarsson
Aðalheiður S. Eysteinsdóttir
Aðalsteinn Þórsson
Benoit Blein
Claus Kienle
Dodda Maggý
Edda Þórey Kristfinnsdóttir
Egill Logi Jónasson
Elisabet Olka
Elín Anna Þórisdóttir
Elísabet Brynhildardóttir
Emmet Kierans
Erica Eyres
Eugene Jho
Frauke Hänke
Freya Steadman
Gabriel Jones
Gauthier Hubert
Gudný Rósa Ingimarsdóttir
Gunnar Helgi Guðjónsson
Gunnar Kristinsson
Gunnar Már Pétursson
Gunnhildur Þórðardóttir
Guðjón Sigurður Tryggvason
Guðný Rúnarsdóttir
Habby Osk
Halldór Úlfarsson
Hannah Kasper
Hannes Malte Mahler
Haraldur Jónsson
Helena Aðalsteinsdóttir
Helena Hansdóttir
Helga Óskarsdóttir
Hlynur Hallsson
Hrafnhildur Halldórsdóttir
Hugi Hlynsson
Huginn Þór Arason
Hugsteypan
Indíana Auðunsdóttir
Ingirafn Steinarsson
James Carl
Jeannette Castioni
Jim Colquhoun
Joris Rademaker
Julia Hartmann
Julia Schmid
Jóna Hlíf Halldórsdóttir
Jón B. K. Ransu
Jón Laxdal Halldórsson
Júlía Runólfsdóttir
Jürgen Witte
Kaj Nyborg
Karin Sander
Kari Vehosalo
Karlotta J. Blöndal
Kartenrecht
Katie McGown
Katrín Dögg Valsdóttir
Katrín I Jónsd. Hjördísardóttir
Knut Eckstein
Kristina Bengtsson
Libia Castro
Magnea Ásmunds
Maj Hasager
Margrét H. Blöndal
Mark Briggs
María Kjartans
Michael Göbel
Nikola Röthemeyer
Ninaliba Gersemi
Piet Trantel
Pálína Guðmundsdóttir
Raabe/Stephan
Raquel Mendes
Robert Knoke
Rolf Bier
Ruth Barker
Rüdiger Stanko
Sabine Öllerer
Sara Riel
Scott Rogers
Selma Hreggviðsdóttir
Snorri Ásmundsson
Sonja Lotta Forster
Sophie Roube
Steinunn Helga Sigurðardóttir
Sukyun & Insook
Thomas Gunnar Bagge
Tumi Magnússon
Ulrike Schoeller
Unnar Örn
Ville-Veikko Viikilä
Volker Troche
Yst
Yuen Fong Ling
Ásmundur Ásmundsson
Ólafur Ólafsson
Ólöf Helga Helgadóttir
Ómar Smári Kristinsson
Þorvaldur Þorsteinsson
Þóranna Dögg Björnsdóttir
Þórarinn Blöndal
Þóra Sigurðardóttir
Þóroddur Bjarnason
Þórunn Eymundardóttir
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

emop-2018-katalog

Verfasser
Titel
  • EMOP - European Month of Photography 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
    Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
    2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Aenne Burghardt
Agata Guevara
Aina Climent
Albrecht Dürer
Alexander Christou
Alexandra Spiegel
Alice Paletti
Alice Springs
Alicia Louisot
Alina Simmelbauer
Alin Comak
Alinka Echeverría
Amélie Losier
Anatol Kotte
Andreas Herzau
Andreas Mühe
Andrea Vollmer
Andrej Pirrwitz
Andrew Lewis
André Gelpke
André Kirchner
Anette Jentsch
Angelika Platen
Anke Krey
Ann-Christine Jansson
Anna Atkins
Anna Homburg
Annemie Josephin Martin
Anne Zahalka
Anthony Monday
Antonio Fernández
Anton Roland Laub
April Greiman
Arnold Newman
Aubrey Powell
August Sander
Axel Gehrke
Barbara Noculak
Bastian Thiery
Ben de Biel
Benjamin Kummer
Benjamin Verhoeven
Ben Lenhart
Benno Cray
Berenice Abbott
Bernd Opitz
Bernice Kolko
Birgit Jürgenssen
Birgit Kleber
Birgit Nitsch
Björn Gogalla
Bob Leinders
Bogdan Dziworski
Brassaï
Carina Linge
Carl Robert Kummer
Cassander Eeftinck Schattenkerk
Cecil Beaton
Cem Turgay
Charlott Cobler
Charlotte Zellerhof
Chiara Dazi
Chris Noltekuhlmann
Christa Mayer
Christian Affonso Gavinha
Christian Klant
Christian Schulz
Christian Thompson
Christian Werner
Christophe Egger
Christoph Höhmann
Christoph Siegert
Chris Wiemer
Cindy Sherman
Claudia Bühler
Cora Berndt-Stühmer
Cordia Schlegelmilch
Dagmar Gester
Daniela Finke
Daniel Chatard
Darius Ramazani
Denise Colomb
Deniz Saylan
Derek Kreckler
Diane Arbus
Dieter Hacker
Dinçer Dökümcü
Edda Wilde
Ed van der Elsken
Eike Schleef
Ellen Röhner
Elmgreen & Dragset
Elsa Stubbé
Elvira Kolerova
Enriko Boettcher
Erhan Şermet
Eric Berg
Erika Matsunami
Erika Rabau
Ernesto Benavides
Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Wilhelm Grüter
Erwin Blumenfeld
Eunsun Cho
Florian Günther
Flurina Ramondetto
Frank Darius
Fred Hell
Fumiko Matsuyama
Gabriela Torres Ruiz
Gabriele Worgitzki
Gehrhard Linnekogel
Georg Krause
Georg Wegemann
Gerhard Kassner
Gerhard Richter
Gerhild Vent
Gina Stephan
Giorgio Sommer
Gisela Wiemann
Gisèle Freund
Gregor Sailer
Götz Rogge
Götz Schleser
Hanne Dale
Hardy Brackmann
Heike Franziska Bartsch
Heiko Sievers
Heiner Bernd
Heinz Köster
Heinz von Perckhammer
Helmut Newton
Henri Cartier-Bresson
Henriette Kriese
Herbert List
Horst Wackerbarth
Hosam Katan
Ilknur Can
Ingar Krauss
Ingo Kuzia
Irving Penn
Irwin Barbe
Isabelle Gabrijel
Isabell Kessler
Ivo von Renner
J. Konrad Schmidt
Jakob Reimann
Jana Buch
Jana Kießer
Jana Sophia Nolle
Janine Graubaum
Jeanne Fredac
Jenny Wrede
Jens Oellermann
Johanna Berghorn
Johanna Reich
Johanna Ribbe
Johann Karl
Johan Österholm
Jonas Feige
Jonathan Sachs
Jorge Garrido
Josef Wolfgang Mayer
Josée Pedneault
José Giribás Marambio
Julia Jung
Juliana Rainer
Julian Slagman
Julia Tervoort
Jérôme Schlomoff
Jörg Rubbert
Jörg Schwalfenberg
Jörg Steck
Jörg Winde
Jürgen Hurst
Jürgen Klauke
K.T. Blumberg
Kai Löffelbein
Karina Pospiech
Karin Rasper
Karl Blossfeldt
Katerina Belkina
Kate Robertson
Katharina Stöcker
Kathleen Hoernke
Kathrin Sohn
Katja Hammerle
Kcho Sickert
Kechun Zhang
Kenneth Krause
Ken Schluchtmann
Kevin Himmelheber
Klaus Lange
Klaus Mellenthin
Kristin Loschert
Kurt Buchwald
Kyriakos Tarassidis
Käthe Kruse
Lara Sapper
Larry Clark
Lars Bösch
Laura Spes
Leander von Thien
Lee Friedlander
Lena Amuat
Lena Szankay
Leo Braun
Leon Hahn
Lia Laukant
Libuše Jarcovjáková
Linda Kerstein
Linus Müllerschön
Lisa Dollhopf
Lisa Fuhr
Loic Laforge
Loredana Nemes
Lubo Stacho
Lucrezia Rossi
Luis Maximilian Limberg
Lukas von Roell
Lydmyla Mytsyk
MagdaTheGreat
Maidje Meergans
Manfred Paul
Margret Holz
Maria Austria
Marian Stefanowski
Marie Menge
Mario Horto
Mario Mach
Marion Luise Buchmann
Markus Draper
Marlene Binder
Martin Kulinna
Martin Parr
Martin Schoeller
Marwan Tahtah
Mary Gelman
Mathea Hoffmann
Matthew Brandt
Matthias Krüger
Matthias Leupold
Max Pinckers
Max Sprott
Meike Kenn
Melina Papageorgiou
Mercedes Debeyne
Merle Buck
Merlin Himmelheber
Michael Carapetian
Michael Sauer
Miguel Brusch
Milena Villalón Guirado
Miriam Böhm
Miron Zownir
Monika Stacho
Moritz Knierim
Nadja Bournonville
Nanette Fleig
Natascha Hamel
Nathan Lerner
Nicholas Nixon
Nico Krebs
Nihad Nino Pušija
Nika Kramer
Nils Stelte
Nina Grushetska
Nina Röder
Norio Takasugi
Olena Prokopenko
Oliver Hauser
Oliver Mark
Oliver Schülke
Otto Steinert
Patricia Köllges
Patricia Morosan
Paul Albert Leitner
Pauline Ruther
Paul Kirchmeyr
Pavel Wolberg
Peter Bialobrzeski
Peter Hönnemann
Peter Lindbergh
Peter Schulte
Petrov Ahner
Philipp Rathmer
Pierre Descargues
Pierro Chiussi
Ragna Arndt-Maríc
Rahel Preisser
Rainer F. Steußloff
Rainer Menke
Ralph Gibson
Red Grandy
Reiko Kammer
Remus Tiplea
Ricardo de Vicq
Richard Avedon
Richard Newton
Richard Renaldi
Richard Wohlfarth
Rineke Dijkstra
Roberta Stein
Robert Capa
Robert Conrad
Robert Doisneau
Robert Herrmann
Robert Stratton
Rodrigo Negrete
Roger Lips
Rolf Zöllner
Romeo Grünfelder
Rudolf Blanke
Rémy Markowitsch
Sabine Groschup
Sabine von Bassewitz
Sabine von Breunig
Sabine Wild
Samantha Dietmar
Samira Trox
Samuel Baum
Samuel Gratacap
Sandra Becker
Sandra Makowski
Sanna Kannisto
Sarah Moon
Sarah Straßmann
Sascha Schlegel
Sebastian Schmidt
Sebastian Wells
Sergyi Kireev
Sibille Riechardt
Sibylle Bergemann
Siebrand Rehberg
Simon Annand
Simon Menner
Simon Pauli
Sonia Wohlfahrt-Steinert
Sonja Irouschek
Sophie Dumaresq
Spiros Hadjidjanos
Stefan Baumgärtner
Stefan Boness
Stefan Hoederath
Stefanie Dollhopf
Stefanie Seufert
Steffen Hofemann
Steffen Jänicke
Stephan Bögel
Stephanie Kiwitt
Stephen Dock
Steven Haberland
Storm Thorgerson
Studierende der Universität der Künste Berlin
Stéphane Lavoué
Susanna Kraus
Susanne Friedel
Susanne Rehm
Sven Marquardt
Sylvia Henrich
Søren Drastrup
Taiyo Onorato
Tatiana Hahn
Theresa Thomczik
Thibaut Duchenne
Thomas Demand
Thomas Mailaender
Thomas Ruff
Thorsten Klatsch
Tilman Peschel
Tim Schmelzer
Timurtaş Onan
Tina Enghoff
Tina Lechner
Tobias Neumann
Torsten Schumann
Tuncer Tunc
Turi Salvatore Calafato
Uliano Lucas
Uli Kaufmann
Ulrich Grüter
Ulrich Wüst
Ursula Kamischke
Ute Lindner
Ute Mahler
Valentin Angerer
Vanja Bucan
Verena Kyselka
Verónica Losantos
Victoria Mayr
Vivian Maier
Vivien Laurent
Walther Grunwald
Warren de la Rue
Werner Mahler
Wiebke Loeper
Wilhelm Schünemann
William Eggleston
Wolfgang Tillmans
Wolfgang Zurborn
Yamamoto Masao
Yana Wernicke
Yvonne Szallies
Zoë Meyer
Äng Anoring
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

walther-koenig-verlagsverzeichnis-18
walther-koenig-verlagsverzeichnis-18
walther-koenig-verlagsverzeichnis-18

König Walther, Hrsg.: Herbst / Fall 2018, 2018

Verfasser
Titel
  • Herbst / Fall 2018
Ort Land

Technische
Angaben
  • 116 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, bebildertes Lieferverzeichnis
Sprache
TitelNummer

collectors-chronicle-nr-8

Verfasser
Titel
  • The Collectors Chronicle. Nr. 08, Berlin/Vienna Issue
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papier Arcoprint 1 E.W. 90 g/m2, Bögen gefaltet, nicht geheftet, auch online verfügbar.
Sprache
Erworben bei Atelier Soldina
TitelNummer

so-wie-wir-sind-weserburg

Titel
  • So wie wir sind 1.0 - Erik Steinbrecher Zur Kasse bitte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 30.03.2019-05.01.2020 im Museum Weserburg.
    Die Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 nimmt ab Ende März 2019 zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden. So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten und 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
    Text von der Webseite
    Steinbrecher im Studienzentrum für Künstlerpublikationen 30.03.-13.10.2019
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

gockel-generations-female

Verfasser
Titel
  • Generations - Female Artists in Dialogue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [52] S., 18,8x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei Blätter lose eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Sammlung Goetz feiert 2018 ihr 25-jähriges Bestehen mit einer 3-teiligen Ausstellung, die sich dem künstlerischen Schaffen von Frauen widmet. Gezeigt werden nahezu 200 Arbeiten angefangen von Zeichnungen, über Fotografien, Gemälde und Skulpturen bis hin zu Filmen und umfangreichen Installationen von mehr als 40 Künstlerinnen in einem generationsübergreifenden Dialog.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

nan-goldin-akademie-berlin-2023-flyer

Verfasser
Titel
  • Nan Goldin - Käthe-Kollwitz-Preis 2022
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Vergabe des Käthe-Kollwitz-Preises 2022 an Nan Goldin und zur Ausstellung 20.01.-19.03.2023 (verlängert bis 16.04.2023).
    Nan Goldin erhält den Käthe-Kollwitz-Preis 2022. Anlässlich der Preisverleihung zeigt die Akademie der Künste Fotografien von Nan Goldin aus fünf Jahrzehnten. Die US-amerikanische Künstlerin nimmt weltweit eine zentrale Position in der zeitgenössischen Fotografie ein; ihr Fokus liegt auf den Themen Liebe, Sexualität und Gewalt. Mit Werken aus ihrem persönlichen Lebensumfeld und der LGBTQ*-Community hat sie Tabus gebrochen, Grenzen überwunden und sich damit für Akzeptanz und zunehmende Anerkennung der LGBTQ*-Szene eingesetzt. Die Unmittelbarkeit in ihren Fotografien entstammt ihrer physischen und emotionalen Zugehörigkeit und Distanzlosigkeit zu einer Lebenswelt, die sich vielen Menschen verschließt und durch Goldin geöffnet wurde. Nan Goldin denkt ihre Bilder in rhythmisierten Sequenzen. Daraus entsteht ein kumulativer Aspekt der Kompositionen, die durch Erweiterungen, Veränderungen und den wechselnden Beziehungen der einzelnen Elemente untereinander in steter Bewegung sind.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

vitra-homestories-2020

Verfasser
Titel
  • home stories
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 27,7x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Katalog für Wohnmöbel
Sprache
ZusatzInfos
  • Beilage in der Süddeutschen Zeitung vom 21.11.2020, München
WEB Link
TitelNummer

index-2004-unescokulturerbe-50kuenstler-edelstahl-barbarastollen-rudolf-herz-buch0
index-2004-unescokulturerbe-50kuenstler-edelstahl-barbarastollen-rudolf-herz-buch0
index-2004-unescokulturerbe-50kuenstler-edelstahl-barbarastollen-rudolf-herz-buch0

Hoesle Adalbert, Hrsg.: Index, 2004

Verfasser
Titel
  • Index
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [128] S., 18x15 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3897702177
    Hardcover, 50 Abbildungen der Stahlbehälter, darin je ein Werk der 50 Gegenwartskünstler und kurzer Beschreibung desselben.
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Index erscheint anlässlich des Projektes ZBO-SdM052004 in der Bundeskunst- und ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom 14.05.-16.05.2004 und am 21.07.2004 im Barbarastollen in Oberried/Breisgau im Rahmen des 50. Jubiläums der Haager Konvention.
    Text aus dem Impressum des Buches
    "Zum Jubiläum 50 Jahre Haager Konvention hat der Retrogradist Adalbert Hoesle das Projekt »Subduktive Massnahmen, ZBOSdM052004« realisiert. 50 GegenwartskünstlerInnen wurden gebeten eine ... Arbeit ... die in zylindrischen Edelstahlbehältern im Zentralen Bergungsort der BRD in Oberried/Breisgau eingelagert und damit für 1500 Jahre der visuellen Rezeption entzogen werden. Ohne dass alle Arbeiten jemals von jemandem (ausser vom Herausgeber) gesehen wurden, sind diese durch den Akt des Rezeptionsentzugs per definitionem zum Deutschen Kulturgut erklärt und unter Sonderschutz der UNESCO gestellt worden.
    ... Alle 50 Behälter sind mit einem Register versehen und im Buch abgebildet. Das Register dient nach der Definition des Begriffs »Index« als »Kennzahl zur Unterscheidung gleichartiger Grössen«.
    Im 2. Teil des Buches stellt Adalbert Hoesle das gesamte Projekt mit dem Titel »Die Bonner Deutung« vor. ...
    Text von der Webseite des Salon-Verlages
Geschenk von
TitelNummer

blank-raw-illegible-2022-heft

Verfasser
Titel
  • Blank. Raw. Illegible...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,6x20,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit Flyer und Künstlerverzeichnis beiliegend
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung 14.05.–03.09.2023 im Leopold-Hoesch-Kuseum
    Die vom Kurator, Herausgeber und Sammler Moritz Küng kuratierte Ausstellung untersucht, wie zeitgenössische Künstler und Künstlerkollektive das konzeptuelle Potenzial eines leeren Blattes Papier oder eines Buches mit leeren Seiten für ihre künstlerische Praxis nutzen und aktivieren. Dabei wird das Leere, Nichtexistente und Unsichtbare bedeutungsvoll und die Verweigerung der Lesbarkeit im herkömmlichen Sinne zu einer aussagekräftigen Aussage. Ein scheinbar abwesender Inhalt offenbart eine Vielzahl unerwarteter Perspektiven auf Konventionen der Kommunikation und Themen der Sprachlosigkeit, des Ursprungs und des Verschwindens. Ausgehend von einer signifikanten Auseinandersetzung des Künstlers Herman de Vries mit der Bezeichnung der Farbe Weiß eröffnet die Ausstellung in 15 Kapiteln, deren Überschriften jeweils einem der Buchtitel entnommen sind, die Vielfalt künstlerischer Konzepte in der Reflexion über Leere, Reinheit und Rohmaterial in Bezug auf die formalen und funktionalen Kriterien von Büchern.
    Text von der Website, Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Weitere
Personen
A.R. Penck
AA Bronson
Adam David & Matthieu Saladin
Adrian Schiess
Alexis Beauclair
Allen Ruppersberg
Ana Jotta
Anne Heyvaert
Anne Lydiat
Ariadna Serrahima
Arnaud Desjardin
Barbara Bloom
Bernard Villers
Bill Adler
Bruce Harris
Bruce Nauman
Camille Llobet
Cerith Wyn Evans
Char Daley
Childe Roland
Christiaan Wikkerink
Christian Boltanski
Christian Megert
Christophe Terlinden
Christos Lialios
Claude Rutault
Colin Sackett
Craig Leonard
Cremers/Prill/Vieceli
Dan Walsh
David Stairs
Derek Sullivan
Diana Sprenger
Dieter Roth
Dora García
Doro Boehme & Eric Baskauskas
Ed Ruscha
Ed Sanders
Elisabeth Tonnard
Emil Salto
Endre Tót
Enric Farrés-Duran
Enrique Doza
Eric Doeringer
Eric Watier
Ettore Spalletti
Euan Williams
Evelin Brosi
Experimental Jetset
Federico Antonini & Alessio D’Ellena
Felix Meyer
Fernanda Gomes
Fiona Banner
Francesc Ruiz
François Morellet
Frédéric Laé
George Brecht
George Maciunas
Giulia Paradell
Gloria Glitzer
Hanne Darboven
Hans-Peter Feldmann
Hans Bossmann
Heimo Zobernig
Heinz Brand
Heinz Gappmayr
herman de vries
Hugo Duchateau
I.T.U. – International Typographical Union
Ian Hamilton Finlay
Ian Wilson
Idries Shah
Ignasí Aballi
Ilan Manouach
Irma Blank
Iñaki Bonillas & Roger Willems
J.H. Kocman
Jaime Narváez
James Lee Byars
Jan Voss
Jarosław Kozłowski
Jason Dodge
Jason Fulford & Tamara Shopsin
Jean-Michel Othoniel
Jean Keller
Jeffrey Lew
Jef Geys
Jeremy Deller & Fraser Muggeridge
Jessica Smith
Jiří Valoch
Joan Brossa
Jochem Hendricks
Jochen Lempert
John McDowall
Jonathan Monk
Joseph Ernst
Joseph Kosuth
Julien Nédélec
Jérémie Bennequin
Jürg Lehni
Karen Willey
Karin Sander
Kasper Andreasen
Katerina Vazoura
Katsumi Komagata
Keith Godard
Kendell Geers
Ken Friedman
Klaus Scherübel
Kristján Gudmundsson
Leif Eriksson
Lemonodo
Les Coleman
Luciano Bartolini
Lukas Richarz
Marcel Broodthaers
Mariana Castillo Deball
Marinus Boezem
Mark Pawson
Martin Bruno Schmid
Martin Kippenberger
Martin Vitaliti
Mathieu Copeland
Maurizio Nannucci
Maxime Gambus
Mette Edvardsen & Sonia Si Ahmed
Micah Lexier
Michael Asher
Michael Gibbs
Michael J. Knowles
Michalis Pichler
Michel François
Mikko Kuorinki
Mirtha Dermisache
Mladen Stilinović
Moritz Küng
Nicolas Geiser
Nicolás Cuestas
Nik Thoenen & Lorenzo le kou Meyr
Noëlle Cuppens
Olaf Nicolai
Olafur Eliasson
Oriol Vilanova
Parker Ito
Patrice Caillet
Paul Elliman
Paul Heimbach
Paul Laidler
Paul van Dijk
Per Kirkeby
Peter Johansson
Piero Manzoni
Pierre Bismuth
Pieter Engels
Rachel Mari Simkover
Rahel Zoller
Raúl Dávila
Richard Long
Richard Olson
Richard Venlet
Robert Barry
Robert Filliou
Roberto Equisoain
Robin Waart
Russell Weekes
Ryan Gander
Sara MacKillop
Sarkis
Sebastian Cremers
Sergio Pesutic
Sigurdur Gudmundsson
Simon Cutts
Simon Popper
Simon Starling
Sol LeWitt
stanley brouwn
Stefan Brüggemann
Super Terrain
Timm Ulrichs
Tomas Schmit
Ulises Carrión
Veronika Spierenburg
Walter Beckers
Willem Oorebeek
Wolf Vostell
WT Papier
Ximena Pérez-Grobet
Yann Sérandour
Åbäke
Åke Hodell
Øystein Wyller Odden
Geschenk von
TitelNummer

fyler-ausstellung-monochromie-2024

Verfasser
Titel
  • Monochromie. Zur Ästhetik publizierter Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, einfach gefaltet; Infokarte eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 07.09.-28.09.2024 im Zentrum für Künstlerpublikationen in Bremen besucht werden kann.
    Konzeptionen mit komplett einfarbigen Flächen entstanden im Kontext der Künstlerpublikationen seit den 1950er Jahren mit dem Ziel der größtmöglichen Vereinfachung und Konzentration. In der Ausstellung sind Werke von über 60 Künstler*innen zu sehen, die die verschiedenen Ansätze der Monochromie und deren Bedeutung für die Kunst thematisieren. Die Künstler*innen beschäftigten sich dabei mit Aspekten der absoluten Abstraktion, der Emotionen, der Farbe und der Leere, bis hin zu dem philosophischen und religiösen Verständnis vom Nichts. Präsentiert wird das Monochrome in Form von Grafiken, Künstlerbüchern und -zeitschriften, Objekten und Malerei sowie im Kontext der Sound Art.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

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