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Titel
	
X Stars Nullnummer - eine Art-Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14 S., 24,3x16,4 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Bestellkarte beigelegt
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TechnischeAngaben
 
	
3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenInterview im ART magazin Januar 2009, Laserdrucke geklammert
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Titel
	
Strapazin 012 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
86 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Strapazin 013 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Strapazin 021 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Porträt: Lorenzo Mattotti		
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Titel
	
Strapazin 015 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Strapazin 020 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
62 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Strapazin 034 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Strapazin 043 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Strapazin 056 Comic-Art Magazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Lumas Art Magazin Vol. 02, 2015/2016
 
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 22x17,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, mit beigelegter Postkarte, in Umschlag
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Titel
	
M ART September.Oktober.November 2016
 
 
TechnischeAngaben
 
	
140 S., 29,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aktueller Ausstellungsanzeiger Bayern.Baden-Württemberg.Sachsen.Thüringen.Hessen.Auf dem Cover Katalogabbildung von essentials. zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016, des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V., Entwurf Albert Coers.
 Seite 133, Hinweis auf die Ausstellung Sammlung Opitz-Hoffmann (Zeichnungen, Multiples, Fotografien und Künstlerbücher) in der Kunstsammlung Jena 04.09.-20.11.2016
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Titel
	
Kunstdiskurs mit einer sibirischen Kuh - Arbeiten von 2005 bis 2013
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Paffenhofener Kunstverein, 21.09.- 20.10.2013. Im Sommer 2009 machten sich Pusch und ein Künstlerfreund mit einem uralten Sattelschlepper des Typs ZIL 130 in Richtung Altai-Gebirge auf den Weg – um wie Nolde und Gauguin ein „neues Tahiti” zu finden – auf dem LKW eine blecherne Kunstgalerie, die sie White Cube Gallery Novosibirsk getauft hatten. 20 Ausstellungen in Dörfern, anarchische Feste und Stopps für die eigene Landschaftsmalerei folgten. In Pfaffenhofen sind nun vom 21. September bis zum 20. Oktober neben dem LKW mit der White Cube Gallery, die 2012 am Eingang der ART COLOGNE gezeigt wurde, Arbeiten des „feinen Herrn Pusch” (art magazin) aus dieser Zeit zu sehen, viele Bilder erstmalig, denn zahlreiche Werke befinden sich im Privatbesitz von Sammlern. Text von der Website des Kunstvereins.
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Titel
	
Zeichnen, Bildhauern, Teppiche knüpfen - sie kann alles. ART hat Kiki Smith in ihrem New Yorker Townhouse besucht und mit ihr über ihre deutschen Wurzeln, Frauenpower, Körperekel und natürlich sie selbst gesprochen.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10 S., 28x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSoftcover, Broschur, Artikel in Zeitschrift,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Artikel erschien in der Februarausgabe 2018 im ART Kunstmagazin.		
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Titel
	
Vile Vol. 3 No. 2 International Summer 77 Art/Communication
 
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 27,3x21,3 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Stempeldruck Seite 2
 
	ZusatzInfos
	
		
	Internationales Mail Art Magazin mit Arbeiten von zeitgenössischen und konzeptuellen Künstler*innen. Neben Collagen und Arbeiten auf Papier finden sich Fotografien, Gedichte und Kurztexte.		
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Titel
	
Vile International Vol. 1 No. 1 Happy Valentine's Day
 
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 28x21,6 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenSurebindung mit Klappe, zwei Seiten lose, Bestellzettel und Blatt des Druckers
 
	ZusatzInfos
	
		
	Internationales Mail Art Magazin mit Arbeiten von zeitgenössischen und konzeptuellen Künstler*innen. Neben Collagen und Arbeiten auf Papier finden sich Fotografien, Gedichte und Kurztexte.		
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Titel
	
Vile International Vol. 1 No. 4 The Editors
 
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 28x21,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandengeklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Internationales Mail Art Magazin mit Arbeiten von zeitgenössischen und konzeptuellen Künstler*innen. Neben Collagen und Arbeiten auf Papier finden sich Fotografien, Gedichte und Kurztexte.		
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Titel
	
Vile International Vol. 3 No. 1 Christmas Special 1975
 
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 28x21,6 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, beiliegend Brief von Anna Banana an Klaus Groh
 
	ZusatzInfos
	
		
	Internationales Mail Art Magazin mit Arbeiten von zeitgenössischen und konzeptuellen Künstler*innen. Neben Collagen und Arbeiten auf Papier finden sich Fotografien, Gedichte, Briefe und Kurztexte.		
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenBrief von einer Person namens SR an Wolfgang Rostek mit gedrucktem und handschriftlichem Text.
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #127 NIE 1
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 21x14,5 cm,  ISBN/ISSN 22963057Drahtheftung, Digitaldruck 4c, Poster beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nie ist die Band von Rahel Steiner an der Basshybridgitarre und Davix am Drum, welche ihr erstes Album in Form eines Zines in Zusammenarbeit mit Stephan Wittmers _957 Independent Art Magazin (N° 127) veröffentlicht.Text von der Website übernommen.
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Dezember 1985 bereiste Shozo Shimamoto zehn Länder, Ryosuke Cohen vier und Sumiko Kim sechs. In dieser Ausgabe sind die Portraits der Künstlerinnen und Künstler abgebildet, mit denen sie zu dieser Zeit kommuniziert haben.Informationen aus dem Magazin entnommen.
 
 Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
 Er starb am 25. Januar 2013.
 Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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TechnischeAngaben
 
	
42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Ausgabe enthält Aufrufe zu Mail Art Projekten und Informationen zum AU Headquarter mit Galerie und Networking Center.
 Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
 Er starb am 25. Januar 2013.
 Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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TechnischeAngaben
 
	
42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die AU Nr. 78 ist eine Bewegungszeitung, die das elfte Jahr der AU-Aktivitäten für zeitgenössische Kunst und die weltweite Vernetzung der Mail-Art feiert. Auf der Rückseite der Ausgabe 78 haben wir die Mail-Art, die ausschließlich in Japan unter dem AU-Netzwerk mit 3.000 Teilnehmern aus rund 50 Ländern weltweit außergewöhnlich populär geworden ist und in New York und anderswo für Furore sorgt, als „UNWRAPPING bezeichnet. Wir haben ein Foto der tatsächlichen Mail-Art veröffentlicht und auf der Vorderseite eine entsprechende Erklärung verfasst. Darüber hinaus lädt die AU den Mail-Artist Cavellini, der als der größte Künstler dieses Jahrhunderts gilt, zu einem großen Event im Herbst ein. Diese Zeitung enthält Informationen zur Veranstaltung, Informationen zur Mail-Art von Yuko Yamada und Shigeru Nakayama sowie einen Bericht über die geplante Mail-Art in einem Kunstraum mit dem Thema „PANTY". Die AU-Zeitung fördert diese Vernetzung kontinuierlich. Die wichtigsten Werke darunter werden von Mittwoch, 16. Juli, bis Mittwoch, 30. Juli, im Atelier Nouveau im 8. Stock des Seibu-Kaufhauses in Ikebukuro ausgestellt.Text aus der Zeitung entnommen, übersetzt aus dem japanischen mit DeepL
 
 Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
 Er starb am 25. Januar 2013.
 Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Jörg Sonntag
 
 
TechnischeAngaben
 
	
15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	• Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck Schriftzug "Sonntag", Adressstempel, Poststempel 1984• A4 Schwarz-Weiß Kopie von Stempeln/ Unterschriften von Rudi Wilderjans, Jürgen O. Olbrich, Ulli Kattenstroth, Mark Pawson, Jörg Sonntag, Angelo Vitale, beklebt mit transparentem Papier, Siebdruck Text "Fiktive Aufenthaltsbestätigung", grafisch rot, rücksseitig "Beste Wünsche für das Jahr 1985", signiert, Stempel "Raumbau"
 • Einladungskarte Titel "Rysunki - Drawings", "Galeria Wielka 19 - Galerie Rysunku", Polen, rückseitighandschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, Künstlerstempel, 1985
 • Postkarte "Galerie Nord - Raumbaudokumentation - Musik", Siebdruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, Poststempel 1985
 • Postkarte"sprachlos", beklebt mit einem Los, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1985
 • Postkarte "Einblicke 4II Galerie West Buschendorf, Hegewald, Hengst, Nagel, Sonntag -17.6.-2.7.1985", Siebruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
 • Karte mit Siebdruckmotiv, 21,3x15,3cm, rückseitig "Beste Wünsche für 1986", nummeriert 48/125, signiert
 • Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, rückseitig Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
 • Postkarte Fotomotiv, collagiert mit Schwarz-Weiß Portrait-Fotoabzug, grafischer Druck
 • Postkarte "Raumbild - Schwarzübermalung", mehrfarbiger Siebdruck, Fotografie G.Starke, Druck: J.Sonntag
 • Postkarte adressiert an Kattenstroth, "gemeinschaftsbild (detail)", Siebdruck, handschriftliche Nachricht, Poststempel, signiert
 • Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, Stempel, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
 • Postkarte "Raumbau - Zustand 3", Siebdruck, Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
 • Karte Siebdruck 13,3x10,3cm
 • Siebdruck mehrfarbig, rückseitig Text über das Schaffen von Jörg Sonntag als Maler und Grafiker, 29,8x21,2cm
 
 Jörg Sonntag wurde 1955 in Lichtenstein/Sachsen geboren. Er studierte von 1978 bis 1983 Malerei und Grafik in der HfBK Dresden. Danach wurde er freischaffender Bildender Künstler. Seit Ende der 1970er Jahre entwickelt er eigene Mail Art-Projekte und er war an vielen internationale Projekten beteiligt. Ende der 1980er Jahre arbeitete er an Videoinstallationen und Performances und seine Ausstellungen wurden immer mehr zu Rauminstallationen. Anfang der 1990er Jahre initiierte er gemeinsam mit Freunden das Kunstmagazin „reiterIN“. Hintergrund für diese Kunstzeitschrift waren Künstlerbücher, die er in der DDR herausgegeben hat oder an denen er beteiligt war.
 Danach folgten Jahre der medienkünstlerischen Spezialisierung auf. Er war an der Gründung der TransMediaAkademie Hellerau mit einem eigenen Labor in den Hellerauer Werkstätten und der Inszenierung der CYNETART als Festival für computergestützte Kunst im Festspielhaus Hellerau beteiligt. Gemeinsam mit Hartmut Dorschner gründete er 2001 das blueLAB mit einem Studio in der BlauenFabrik – das erste Dresdner Interface Labor mit vielen intermedialen Experimenten.
 Sonntag arbeitet im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Musik, Tanz und medialer Programmierung. Derzeit arbeitet er an einer medialen Installation mit dem Titel „Erlebnisraum Natur“ im Ostrale Zentrum Dresden und er ist mit interaktiven Projektionen am YENIDZE Theater beteiligt.
 Mail Art-Aktivitäten: Sonntag war bereits in seiner Studienzeit mit Robert Rehfeldt befreundet, der ihn in die Mail Art-Szene eingeführt hat. Robert war es auch, der ihn 1983 aus einem Disziplinarverfahren mit Androhung der Exmatrikulation herausgeboxt hat. Das hing mit seiner Edition des „BAMBU“-Magazins zusammen.
 Zur 8. Biennale 1980 in Krakau, startete Robert Rehfeldt eine größere Mail Art-Aktion, an der Jörg Sonntag beteiligt war. Dazu forderte Robert Rehfeldt seine Kontakte auf, Postkarten direkt nach Krakau zu senden. Unter dem Titel „Kunst im Kontakt“ war ein ganzer Ausstellungsraum mit Mail Art-Beiträgen entstanden.
 „Draw with this“ war 1981 das erstes eigenes Mail Art-Projekt. Sonntag hatte kurze Bleistifte oder auch Buntstifte mit Klebestreifen auf eine Postkarte aufgeklebt und die Forderung damit verbunden, diesen Stift zu verwenden und das Ergebnis an ihn zurück zu schicken.
 1983 bekam er die Einladung von Ubaldo Giacomucci, ein Mail Art-Magazin mit dem Titel „BAMBU“ zu organisieren. Ubaldo hatte mit dieser Edition 1981 begonnen und Jörg Sonntag hat 1883 „BAMBU Nr. 5“ herausgegeben. Idee war es, Mail Artisten aus der eigenen Adressliste einzuladen, sich mit 100 Exemplaren an dem Assembling zu beteiligen, dann das Magazin zu binden und an die Beteiligten zurück zu senden.
 Die Siebdruckseite im Format A4 aus seiner Buchedition „RAUMBILD“ von 1985 hat er dazu verwendet, das Projekt „COLLAGE ON THIS“ zu initiieren. Die Frontseite war dieser Farbauszug und die Rückseite (die auch einige Teilnehmer zur Gestaltung genutzt haben) war der Titel als Aufforderung zur Weitergestaltung dieser Siebdruckvorlage. Das Projekt „COLLAGE ON THIS“ lief über den Zeitraum von zwei Jahren (1985-86). 44 Exemplare befinden sich im Archiv von Jörg Sonntag.
 Im Jahre 1986 habe er eine Ausstellung von Kees Francke in seinem Studio auf der Laubestraße in Dresden organisiert. Der holländische Mail Artist reiste damals mit seinem Projekt “Das Paradies der Arbeiter“ durch Osteuropa und das Atelier von Jörg Sonntag war eine Station auf seiner Reise.
 1986 hat er für Robert Rehfeldt eine Personalausstellung im Leonhardi-Museum organisiert. In dieser Zeit war er Arbeitsgruppenleiter im Museum.
 Im November 2023 fand die Mail Art-Retrospektive „Aus dem Elbtal in die Welt“ in der Galerie Raskolnikow in Dresden statt. Sonntag war unter seinem Pseudonym Jo Siamon Salich an dieser Ausstellung beteiligt. Zur Eröffnung führte er gemeinsam mit G.X. Jupitter Larsen virtuelle Soundproduktion auf, einem Mail Art-Pionier, zu dem er wieder Kontakt aufgenommen hat.
 Text von der Website wordpress Mail Art Index übernommen.
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Titel
	
Shozo Shimamoto in Paris - Decembre 1986 - Souvenirs of Jacques Massa
 
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 14,8x21 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft über Shozo Shimamotos Europa Tour 1986. Paris, Schweiz, Deutschland, Japan. Mit Fotos der Performace eines Mail Art Projekts in Zusammenarbeit mit Cavellini, der Beiträge von Mail Art Künstlerinnen und Künstlern auf Shimamotos Kopf geschrieben hat.Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
 Er starb am 25. Januar 2013 in Osaka.
 Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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TechnischeAngaben
 
	
42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Ausgabe enthält Aufrufe zu Mail Art Projekten und Ausstellungen wie zum Beispiel der Kunstbiennale für Kinder oder die Baustellenwand der Osaka Universität zu bespielen.
 Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
 Er starb am 25. Januar 2013.
 Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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