Technische Angaben
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[42] S., 28,9x22,2 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, sechsfarbiger Risographie, letzte Seite ausklappbar
ZusatzInfos
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Rage, Heal, Root, Grow is a celebration of the chaos and complexity of life and one person’s process of adapting to it. Johnson’s postpartum years were challenging. She was fearful of what she saw happening—that she was disappearing as her male partner was becoming more visible. She struggled to find the time and space necessary to heal her body, and to reconcile the intense inequity of a child-rearing partnership when one partner (her) was nursing. A unique postpartum tale that refuses the female body as its central character. In its place: that body’s voice, and the bespoke flotsam of daily life.
Rage, Heal, Root, Grow was created on a shared Risograph duplicator over many months while Johnson’s child slept in a stroller nearby. She scanned and printed drawings they had made together with markers, watercolors, crayons, pencils, and lots of stamps into symphonic six-color prints. A narrative text describes her experience of raging, healing, rooting herself, and subsequently growing in a new direction.
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Titel
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Voderlond - Reise zu den Wurzeln
Technische Angaben
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10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Postkarte mit einer Fotografie, die den Titel „Voderlond – Reise zu den Wurzeln“ (Fatherland – Journey to the Roots) trägt. Vermutlich in Darmstadt veröffentlicht. Es gibt eine gleichnamige Publikation, die die Reise der Künstlerin an ihren Geburtsort in Russland sowie ihre Suche nach ihrem Vater und ihren Wurzeln dokumentiert.
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Titel
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Stickerbogen des Podcasts Это Базис - Das ist die Basis
Technische Angaben
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[1] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Din A4 Bogen mit Stickern in diversen Größen, farbig
ZusatzInfos
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Das Projekt entstand im März 2022 als Reaktion auf die politischen Veränderungen, die durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine ausgelöst wurden. Seitdem hat das Team über 70 Episoden veröffentlicht und eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen in Russland und im Ausland abgehalten. Trotz des Drucks durch die russischen Zensurgesetze diskutiert der Podcast offen über Fragen des Imperialismus, der politischen Verfolgung, des Feminismus, der Migration und mehr.
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Technische Angaben
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[23] S., 20x1,5 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung mit Textilklebeband
ZusatzInfos
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Ein Heft über Wurzeln. Text mit zahlreichen Abbildungen.
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Technische Angaben
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[300] S., 21x15 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klebebindung
ZusatzInfos
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Buch zur Ausstellung "Graphic Detour" im Stichting Nationaal Museum voor Grafische Vormgeving in Breda in den Niederlanden vom 11.06.-27.11.2011.
In 100 Ausgaben der 500er Auflage hatte Steinbrecher Grashalme vorne und hinten ins Buch gelegt. Im vorliegenden Buch befinden sich keine.
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Titel
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Free map - Made by locals - for young travellers - Konvolut
Technische Angaben
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13,5x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakate, beidseitig farbig bedruckt, gefaltet.
ZusatzInfos
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Jugend-Stadtpläne für die Städte Charleroi, Brünn, Brüssel, Gent, Graz, Löwen und Nikosia.
"USE-IT" steht für verständliche Touristeninformationen für junge Leute. USE-IT-Karten und -Websites werden von jungen Einheimischen erstellt und sind unkommerziell, kostenlos und aktuell. Einige haben auch einen Besucherschalter, der meist von Freiwilligen betrieben wird.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Be the Change! A Justseeds Coloring Book
Technische Angaben
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[35] S., 30,5x22,9 cm, ISBN/ISSN 9780999713716
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Male innerhalb und außerhalb der Linien in "Be The Change!" und fördere den sozialen Wandel und die Revolution. Mit Malvorlagen zu den Themen Einwanderung und Klimawandel kannst du deine rebellische Seite zeigen.
"Be the Change!" ist das erste Malbuch mit Kunst der Justseeds Artists' Cooperative, herausgegeben von Molly Fair, und veröffentlicht von Radix Media. Die 35 Illustrationen zeigen radikale soziale und ökologische Veränderungen und Wege zu einer gerechteren Zukunft.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Genqui Numatas interessante Kunst
Technische Angaben
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13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, farbiger Druck, in dem sich der Künster mit Bonsai-Bäumen und generell Natur auseinandersetzt. Beinhaltet Collagen und Poesie.
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Technische Angaben
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20x25,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Künstlerbriefmarken "G" Plan Projekt, Schwarz-weiß Fotografien, farbiger Druck Buchstaben, Papier gestanzt, Rückseite gestaltet wie Postkarte, gedruckte Zeichnungen
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Titel
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Genqui Numatas interessante Kunst - Ausstellungs Plakat
Technische Angaben
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78x58,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, farbiger Druck, mehrfach gefaltet
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Titel
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Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Technische Angaben
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48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
10. Wir fordern kreative Ateliers.
11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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