Titel
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Prolog 27 - Heft für Zeichnung und Text - bedingungslos
Technische Angaben
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68 S., 29,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in Umschlag mit Aufklebern und Stempel verpackt. Zwei Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
ZusatzInfos
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"bedingungslos" ist das Thema des neuen Prolog Nr. 27. Das Heft versammelt 60 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, darunter auch zwei Interviews. Mit der Künstlerin Ute Weiss Leder haben wir uns über die Realität der bedingungslosen Hingabe an die Kunst ausgetauscht. Gedanken zum Grundeinkommen kommen von der Autorin Katrin Heinau. Eine Lese- und Betrachtungsreise von bedingungslos über das Los der Bedingung und weiter. Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 27 mit einer Ausstellung der beteiligten Künstler*innen im Projektraum io lux vom 9. Dezember 2023 – 21. Januar 2024.
Text von der Webseite
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Titel
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Prolog 28 - Heft für Zeichnung und Text - 24.04.24
Technische Angaben
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23x16 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Schachtel, eingelegt, ein Heft mit Drahtheftung, ein Kalenderkarte, ein Leporello, zweites Heft, innen und außen kaschiert
ZusatzInfos
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"Der 24.04.24, ein Tag, der bald gewesen sein wird. Aber war da was?" ist das Thema des neuen Prolog Nr. 28. Es enthält Arbeiten und gibt Einblicke in die künstlerische Wahrnehmung vom und über den 24.04.24.
Das Heft versammelt 56 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, Fotografien. Darunter auch das Parallelprotokoll der Arbeitsgemeinschaft Minimales Reisen. Diese bestehen aus Schreibenden mit und ohne künstlerischen Hintergrund, sie beschreiben und protokollieren zwanzig Minuten lang an einem Ort das umliegende Geschehen.
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Titel
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EMOP - European Month of Photography 2018
Technische Angaben
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298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
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Titel
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federlese 02 ... zeitschrift für literatur - gedanken, gedichte, geschichten
Technische Angaben
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60 S., 21x15 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegt 3 Fotokopien mit konkreter Poesie
ZusatzInfos
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Federlese erscheint als Münchner Literaturzeitschrift von 1978 bis 1985. Gegründet wird sie von den Münchner Germanistik-Studenten Astrid Arz, Barbara Kloos und Hans Christian Rohr, die zugleich das Redaktions- als auch das Herausgeberteam bilden. Ab der 3. Ausgabe arbeitet noch Peter Hirsch mit. Die Herausgeber steuern selbst viele Beiträge bei, werben aber auch aktiv um Textzuschriften und bemühen sich, durch Stammtische und Diskussionsrunden mit der Leserschaft in Kontakt zu treten. federlese druckt von Anfang an Lyrik und Prosa, umrahmt von vereinzelten Drucken und Fotos. Ab der vierten Ausgabe wird jedes Heft einem besonderen Schwerpunkt unterstellt ... Themenschwerpunkte sind z.B. Neue Deutsche Märchen, Unbeschreiblich weiblich, Natur. Ab der 10. Ausgabe kommen auch Rezensionen und Essays hinzu ... So veröffentlichen in der federlese regelmäßig z.B. Oskar Pastior, Keto von Waberer, Katrine von Hutten und Lutz Rathenow.
Ab der 13. Ausgabe wird federlese vom Kulturreferat München gefördert. Ausgabe 15 ist als literarischer Kalender gestaltet, ab Heft 20 übernimmt Hans-Christian Rohr allein die Herausgeberschaft ... Die Ausgabe 20/21 bleibt das letzte Heft. Hans Christian Rohr gründet 1987 mit TAPIR eine Nachfolge-Literaturzeitschrift und nimmt einige Autoren der federlese wie Oskar Pastior oder Franz-Josef Herrmann mit ...
Text von der Webseite
Redaktionsadresse: Georgenstraße 43 München Schwabing
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Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Eröffnung der offenen Ateliers
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Titel
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Prolog 23 - Heft für Zeichnung und Text - Re-
Technische Angaben
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62 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
Text von der Webseite
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Titel
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Prolog 26 - Heft für Zeichnung und Text - Hell und Dunkel
Technische Angaben
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70 S., 29,5x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in Umschlag mit Aufklebern und Stempeln verpackt. Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
ZusatzInfos
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Das 26. Heft von Prolog versammelt Bild und Text Beiträge 69 verschiedener Künstler*innen, die sich vielseitig mit dem Thema von Hell und Dunkel auseinandersetzen. Die Beiträge reichen dabei von visuellen Darstellungen über literarische Texte bis hin zu interdisziplinären Arbeiten, die die Gegensätze von Licht und Schatten, Sichtbarem und Unsichtbarem, sowie die philosophischen und emotionalen Dimensionen dieser Dualität thematisieren.
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Titel
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Kollektiv Herzogstraße, Nr. 1
Technische Angaben
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70 ca. S., 22x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mit farbigen Lithos, Klebebindung
ZusatzInfos
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Das Kollektiv Herzogstraße gab es von 1975 bis 1982
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer A5
ZusatzInfos
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Ausstellung 05.04-09.40.2017, Galerie im Bürgerpark Oberföhring.
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Titel
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Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? - Der Ausstellungsraum
Technische Angaben
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188 S., 16x11,5 cm, ISBN/ISSN 9783930941100
Broschur mit Klappumschlag, zahlreiche Abbildungen
ZusatzInfos
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Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau, Zusammenfassung der Kunst-Projekte, die zwischen 1992 und 1996 im Ausstellungsraum in Frankfurt a. M. stattfanden. Enthält ein Interview von Brigitte Franzen mit Florian Haas und Martin Schmidl.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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104 S., 20,4x15,4 cm, Auflage: 140, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie, teils farbig, beigelegt ein handschriftlicher Zettel mit einem Gruß an Hubert Kretschmer: "Hallo Hubert - hier 4 kleine Magazine, die bei Riso-Workshops entstanden sind und das letzte Schrottland, falls Du es noch nicht hast. Viele Grüße Fabian. PS Es gibt wieder ein Irrland!" (Unter der Titelnummer 32897932 sind die 4 Zines zu finden)
ZusatzInfos
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Im Rahmen des Alligator:Go!-Festivals auf der Freifläche von Import Export, 13.-15.08.2021, wird das department of volxvergnuegen zusammen mit den Festivalgästen und -beteiligten eine neue Ausgabe des Schrottland-Magazins entstehen lassen: sowohl virtuell über ein Online-Kooperationstool als auch ganz physisch bei einem Workshop. Alle können mitmachen, und uns entweder schon im Vorfeld oder beim Festival ihre Texte, Bilder oder Illustrationen zukommen lassen (schrottland at volxvergnuegen.org) oder vor Ort selber ihre Beiträge virtuell oder mit Klebstoff, Schreibmaschine und Papier gestalten. Wir wollen das Heft dann in den kommenden Wochen nach dem Festival zusammenstellen und auf dem kollektiv-eigenen Risographen drucken. Wir hoffen das Heft dann bis Oktober veröffentlichen zu können.
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Erschienen im November 2021
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 20 - Die Wasser-Ausgabe
Technische Angaben
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100 S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Täglich zwei bis drei Liter Wasser soll man trinken. Das lernt man schon als Kind. Könnte es sein, dass Wasser selbst in Wohlstandsländern wie Deutschland irgendwann knapp wird? Wie sicher unsere Wasserversorgung ist und was der Klimawandel für unsere innerstädtische Flora und Lebensqualität bedeutet, das haben wir mit sechs Expert*innen in unserer großen Interviewrunde diskutiert. München ist bei der Trinkwasserversorgung – auch dank des hochwertigen Leitungswassers aus dem Mangfalltal – recht gut aufgestellt, aber die klimatischen Veränderungen werden sich auch hier deutlich bemerkbar machen, wenn jetzt nicht umgesteuert wird.
Wasser aber ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch Lebensqualität. Wasser kann und soll auch Spaß machen: Surfen am Eisbach, Grillen und Abhängen an der Isar oder – etwas ausgefallener – Tanzen auf feucht-fröhlichen Schaumpartys. Mit einer Fotostrecke erinnern wir an die Hochphase der seifigen Feten in den Neunzigern – als das für ein paar Jahre mal der letzte Schrei war. Voller Vorfreude auf die heiße Jahreszeit haben wir außerdem 89 Badespots zum Erfrischen und Abkühlen für euch gesammelt. Diese und zwanzig andere nasse Themen findet ihr in der vorliegenden Ausgabe.
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Titel
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Prolog 29 - Heft für Zeichnung und Text - Grenzen-Übergänge-Visionen
Technische Angaben
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68 S., 29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Sticker beigelegt
ZusatzInfos
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Grenzen–Übergänge–Visionen ist das Thema des neuen Prolog Nr. 29, dessen Erscheinen zusammenfällt mit 35 Jahren Mauerfall. Innere und äußere Grenzen, verschwimmende Übergänge, Schwebezustände und seltsame Visionen: Das Heft versammelt 68 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, darunter auch ein wundervolles Interview mit der Malerin Dorit Bearach.
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