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Gesucht wurde Recycling Art, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 14 Treffer

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lightworks-n19

Verfasser
Titel
  • lightworks, Nr. 19 illuminating new & experimental art
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 28,1x21,7 cm, ISBN/ISSN 01614223
    Drahtheftung, mit Aufkleber auf Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Titelzusatz: "Reclaiming Resources: Art as Recycling. Recycling as Art"
    Unterstützt durch The Arts Foundation of Michigan
Erworben bei Jürgen O. Olbrich
TitelNummer

waste-art-muenchen-2021-cover
waste-art-muenchen-2021-cover
waste-art-muenchen-2021-cover

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
    Drahtheftung, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
    Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
TitelNummer

waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-21-pk
waste-art-21-pk
waste-art-21-pk

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Geschenk von
TitelNummer

loitzl-waste-art-wien

Verfasser
Titel
  • WASTE ART - Eine multimediale Ausstellung mit und zum Müll unserer Gesellschaft
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt eine Werbekarte von gabarage, upcycling design
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 08.12.2020-01.02.2021 in Factory Künstlerhaus Vereinigung Wien.
    Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert. Eine Ausstellung für jedes Alter, die nicht kalt lässt.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet - sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Braumüller Hans / Reuscher Tim, Hrsg.: Vereint in Mail Art - United in Mail Art, 2020

braumueller-zine-vereint-in-mail-art_mail-art-geschichte
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Braumüller Hans / Reuscher Tim, Hrsg.: Vereint in Mail Art - United in Mail Art, 2020

Verfasser
Titel
  • Vereint in Mail Art - United in Mail Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 21x15 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risographie auf Metapaper Recycling Extrarough, in Din A 4 Umschlag mit je einem braunroten Stempel von Ruggero Maggi, Clemente Padín, Hans Braumüller und Chuck Welch; Umschlag von H. Braumüller signiert / 60 von Hans Braumüller signierte und nummerierte Exemplare.
ZusatzInfos
  • Die Hefte sind in je einer Sprache verfasst: Vorliegend sind je ein Heft auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Vorwort von Clemente Padín, Übersetzungen von Hans Braumüller, Kurzartikel zu den Themen Neoismus, Herausforderungen der Mail Art in Europa, Amerika, Osteuropa und Afrika sowie im Asiatisch-Pazifischen Raum und Australien, Mail Art von analog zu digital, Archive der Mail Art
WEB Link
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

la-mas-bella-sin-otro-particular-2002

Titel
  • La Más Bella 10 - Sin Otro Particular
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 143 S., 20,9x15 cm, ISBN/ISSN 9788461178155
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Buch Sin Otro Particular enthält die Arbeiten des Mail Art Contest, die La Más Bella im Jahr 2002 gemacht hat. Das Buch wurde vom Verlag Blur Ediciones (Madrid) herausgegeben und enthält alle fast 300 Werke, die La Más Bella während des Aufrufs erhalten hat. Der Mail Art Call von La Más Bella aus dem Jahr 2002 basierte auf der Verbreitung einer 10 × 15 cm großen Postkarte in alle vier Winde. Am Ende der Ausschreibung, im März 2003, hatte die Postbox von La Más Bella fast 300 Sendungen aus 25 Ländern erhalten. Das Buch Sin Otro Particular enthält alle erhaltenen Werke, sowie eine Liste mit den Daten aller Teilnehmer, sowie zwei einführende Texte von La Más Bella und Pere Sousa (in Spanisch und Englisch).
    Text übersetzt von der Webseite
Weitere
Personen
A. Blufpand
A1 Waste Paper
Adhara García
Adolfo Vargas Blanco
Adriano Bonari
Agustín Calvo
Alain Janichon
Alan Turner
Alberto Sordi
Alejandro Remeseiro
Aline Girard
Almudena Mora
Amaia Mendizábal
André Robèr
Angelo Ricciardi
Anna Banana (Anne Lee Long)
Anna Boschi
Anne Miek Bibbie Mailart
Antonio Cares
Antonio Fernando de Andrade
Antonio Gómez
Antonio Leale
Antonio Natale
Antonio Orihuela
Antonio Picardi
Archives Fulgor (C. Silvi)
Aulo Pedicini
Azucena Calderón
B. Saved
Barry Edgar Pilcher
Bartolomé Ferrando
Baudhuin Simon (Pig Mail Dadaart)
Bayle Nicole
Bernhard Zilling
Bibliotheca Biana
Boke Bazán
Bruno Sourdin
Bunkerart Ettore le Donne
Carles Meléndez
Carlo Cane
Carlos Antón
Carlos Felices
Carlos Fernández Astiz
Cesar Reglero Campos (Taller del Sol)
Chantal Rossati
Christian Alle
Claudio Jaccarino
Clemente Padin
Concha Rivero
Dada Kan
Daniel Gimeno de Manuel
David L. Alvey (Aardvark Studios)
Diane Bertrand
Didier Manyach
Diego Mesa
Dieter Lagemann
Dietmar Becker
Dolores May
Dórian Ribas Marinho
Eduardo Bravo Jaime
Eiichi Matsuhashi Higashisuna
Elaine M. Rounds
Elisabetta Gut
Elke Grundmann
Emilio Morandi
Emily Joe
Emozioni (G. Donaudi)
Enzo Miglietta
E Point Jaune
F. Xavier Fores
Fabio Sassi
Fausto Grossi
Fernando Aguiar
Fernando Andolcetti
Fernando Baena
Field Study (David Dellafiora)
Fontaine
Francesc Valesco
Francisco Aliseda
Francisco Pombero Pitel
Françoise Geier
Giancarlo Pucci
Gianluigi Castelli
Giovanni Strada
Giuseppe Rocca
Guido Vermeulen
Gunter Schwind
Gustavo Vega
H. Mourato
Helena Febrés
Hemi (Henning Mittendorf)
Hervé Leforestier
Hilario Álvarez
Hugo Pontes
I. Bunus
Ibírico
Ilmar Kruusamäe
Impronte Ignote
Isabel Aranda (YTO)
Isabel Campal Tausk
Ivano Vitali
Ivan Preissler
Iveta Brastina
J. J. Dorne
J. Ricart
Jaromir Svozilik
Javier Redondo Rodríguez
Javier Seco (Luz y Cía)
Jeroen Ter Welle
Joaquín Gómez
John C Leonard
John Held Jr.
John M. Bennett (Luna Bisonte)
Jorge Pastor Melo
Jose Luis Jover
Jose Manuel Figueiredo
José Carlos Soto
José Luis Campal
José Luzardo
José Roberto Sechi
Juan López de Ael
Juanma Contreras
Juan Moreno-Baquerizo
Juan Orozco Ocana
Julián Alonso
Juri Gik (Dadagomea)
Jörg Seifert
Karina Bjerregaard
Keiichi Nakamura
Kiaus Engelberth
KO De Jonge
Kurt Beaulieu
La Barra Espaciadora
Laboratorio di Poesia Novoli (LPN)
La Companía (La Tierra)
La Toan Vinh Net
Laura García del Val
Lothar Trott
Luc Fierens Post Fluxpost
Lucien Suel
Luigino Solamito
M. Greenfield
Malok
Manuel Almeida e Sousa
Manuel Bores
Manuel Calvarro Sánchez
Manuel Montero Echevarría
Manuel Ruiz
Manuel Sainz Serrano
Marcel Herms
Marcello Diotallevi
Marcelo Juan Valenti
Marcelo Serrano
Marcos Vidal Font
Marie Hamard
Marielle Conte
Marilyn Dammann
Marilyn Hamann
Marisa Castillo
Marrlon Vito Picasso
Marta Vega
Martín Amstutz
María Da Silva Andrade
María Paz Bas Pascual
Mauro Entrialgo
Mauro Manfredi
Mauro Molinari (Archivio Orditi & Trame)
Mercedes Comendador
Michael Fox
Michael Schönauer
Miguel Harguindey
Miguel Jiménez (El Taller de Zenón)
Mike Dyar (Eat Art)
Myriam Bornand
Natale Cuciniello
Natalia Antonioli
Nel Amaro
Nicolas La Casinière
Nieves Correa
Norberto José Martínez
Obvious Front
Orlando Nelson Pacheco Acuna
Oscar Mora
Pablo Sixto Núnez
Paloma Zaballos Saéz
Pascale Lingueglia
Pascal Lenoir
Patricia Salas
Patricia Tavenner
Patrick Lingueglia
Paulo Bruscky
Pedro Bericat
Pedro Déniz
Pedro Gimaiel
Pedro Gonzalves García
Pepe Murciego
Pepetono Ortiz Rius
Pere Sousa
Philippe Dodet
Pierre Thoma
Piet Franzen
Pinky
PSmailART.
Rafael Marín
Ramón Cruces Colado
Ramón Giménez
Ramón Recio García
Raúl Gálvez
Recycling Art
Regina González
Reine Shad Factory
Renee Bouws
Rinus Groenendaal
Riwan Tromeur
Roberto Scala
Rodolfo Franco
Rosa Matesanz
Rosa Rhomberg (Point Jaune)
Ryosuke Cohen
Rèparation de la Poèsie
Rémy Pénard
Salvador Jiménez Cuenca
Sassu Antonio
Scott Helmes
Sean Mackaoui
Shozo Shimamoto
Sigismund Urban
Silvia García del Val
Steen Krarup
Steen Muller Rasmussen
Susana G. Romanos
Svjetlana Mimica IWA
Sweet Science (Sugar Irme)
Tam Publications (Rund Janssen)
Teruyuki Tsubouchi
The Sticker Dude (Ragged Edge Press)
Thierry Tillier
Thompson
Tmori
Tolsty (Edition Vivrisme)
Umberto Basso
Veronique Duhaut
Vincent Courtois
Vittore Baroni
Vittorio Baccelli
Walter Pennacchi
Weef
ZAV Albatroz
Zerem E
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

apropos-audio-art-1978
apropos-audio-art-1978
apropos-audio-art-1978

Schill Ruedi, Hrsg.: Audio Art, 1978

Verfasser
Titel
  • Audio Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drtahtheftung, beigelgt gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog entstanden anlässlich einer Präsentation von Audio Art bei Apropos im März/April 1978 in Luzern. Mit einem Text von Richard Kostelanetz, Audio Art - ein Manifest, ursprünglich erschienen im März 1977 in Soho Weekly News, New York. Alle Künstler*iinen sind mit Schwarz-Weiß-Porträts vorgestellt.
    Beilage kopiertes Blatt von S.R.T. ciullini, firenze, mit einem Aufruf zur Beteiliung an Sound Recycling Terminal.
Geschenk von
TitelNummer

109-mechow-berm-r

Verfasser
Titel
  • B.E.R.N. - Kollegium Bildender Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 20x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, einmal gefaltet, gestempelt, mit Künstlerbriefmarke beklebt, handschriftlich beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • B.E.R.M. war ein Künstlerkollegium in Ost-Berlin, bestehend aus: Andreas Braune, Wolfgang Eigendorf, Kurt Rose und Norwid Mechow. Im Frühjahr 1989 organisierten sie die größte Mail Art-Ausstellung in der DDR: Recycling Mail Art Project.
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-linz-2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART - In Kooperation mit dem Institut für Umweltrecht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 22.06.-13.07.2021 in der Kepler Hall der JKU Johannes Kepler Universität Linz.
    Auf Initiative des Instituts für Umweltrecht konfrontieren uns namhafte Künstler*innen mit der Rückseiteder schönen neuen Warenwelten, zeigen Auswüchse und Aufbrüche: Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Umgang mit Abfällen schonungslos dokumentiert. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Waste Art bietet zudem viele Events wie einen Filmnachmittag, eine Walking Lecture und mehr. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

pawson-the-address-is-the-art
pawson-the-address-is-the-art
pawson-the-address-is-the-art

Pawson Mark: The Address is the Art, 2017

Verfasser
Titel
  • The Address is the Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,5x20 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Japanische Bindung, verschiedene Papiere, Briefmarken, Stempel, Folien
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Sammlung verschiedenster Briefumschläge, die Mark Pawson erhalten hat
TitelNummer

ströbel-eisenhofer-imbenge-dreamhouse

Verfasser
Titel
  • imbenge-dreamhouse: A Telephone Wire Art Project between South Africa and Europe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9783897902220
    Klappbroschur, mit DVD in hinterer Klappe
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zu einem von Nele Ströbel initiierten internationalen Kunstprojekt, bei dem verschiedene Künstler*innen aus Südafrika, Deutschland, Frankreich und Japan aus alten Telefonkabeln neue Kunstwerke knüpften, im Sinne einer Verbindung von neuer Technologie mit traditionellem Kunsthandwerk als auch einer symbolischen Annäherung an Zeiten globaler Vernetzung.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Art Recycling Objekt, No 1
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Schlagwort
TitelNummer

foerster-shoot-the-lobster-

Verfasser
Titel
  • Shoot the Lobster 2015

Technische
Angaben
  • [8] S., 26,8x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Im Set mit acht Heften von Ryan Foerster.
Sprache
ZusatzInfos
  • From November 25 to December 26, 2014, it was possible to see a sculpture by the New York artist Ryan Foerster hung on a drink vendor's stand on a street in Saigon. In an extreme economy, the cost of this project, US$ 20, is equal to the salary offered to the street vandor to hang the artwork for a one-month period. The event happened without any publicity, leaving the artwork for public view without advertisement and stirring the curiosity of pasersby.
    This experience, an idea of the gallerist José Martos, can be recreated in different contexts, always with the aim of asking questions about the status of the artwork and its autonomy, the exhibition and its form.
    Frédérik Sanchez (Auszug aus dem Vorwort)
Weitere
Personen
Erworben bei Kunsthalle Wien
TitelNummer

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