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armann-wirklichkeit-nr1

Verfasser
Titel
  • Wirklichkeit Nr. 1 - Ein Gespräch mit Biggi Berchthold
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, verschiedene Papiere und verschiedene Formate angeheftet
ZusatzInfos
  • Dieses Magazin schildert ehrlich und ungeniert ein bewusstseinserweiterndes Gespräch.
    Es gibt ja nun viele Wirklichkeiten, wenn nicht unendlich viele. Jeder Mensch hat seine eigene, ganz spezielle Wahrnehmung der Begebenheiten. In diesem Magazin wird die einzigartige Wirklichkeit der Biggi Berchthold präsentiert, ihre hoch interessante , streng durchdachte Sichtweise auf die Welt.
    Text von der Verlagswebseite
Schlagwort
Erworben bei Stefanie Hammann
TitelNummer

lieschen-montag-soemmer

Verfasser
Titel
  • Lieschen Montag - soemmer. - Ein Sommermagazin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Schlagwort
Erworben bei Stefanie Hammann
TitelNummer

feigs-mann-frau

Verfasser
Titel
  • Mann & Frau - Über die Vielfältigkeit der männlichen und weiblichen Geschlechtsteile
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 74 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Ob blond ob rot ob braun - in diesem Magazin gibt es einiges zu sehen!
Erworben bei Stefanie Hammann
TitelNummer

rahmani-welcome

Verfasser
Titel
  • Welcome To My Website
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Cover mit aufgeklebter metallischer Folie, innen einmal eingeklebte Metallfolie
Sprache
ZusatzInfos
  • "WELCOME TO MY WEBSITE" ist ein inspirierendes Kompendium von Elementen aus kreativen Webseiten aus den 90ern, die mit ganz viel Liebe, viel Bunt, Pixeln, Einhörnern und Bling-Bling von Hobbywebdesignern gestaltet wurden.
    Text von der Verlagswebseite
Schlagwort
Erworben bei Stefanie Hammann
TitelNummer

staeck-wir

Verfasser
Titel
  • staeck-brief nr. 3
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
ZusatzInfos
  • Das Wort zum Montag. Grußwort von Staeck zur Eröffnung des Kölner Kunstmarkts 70
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

bohnenstengel-andreas-plakat-a3-isar
bohnenstengel-andreas-plakat-a3-isar
bohnenstengel-andreas-plakat-a3-isar

Bohnenstengel Andreas: Isar, 2022

Titel
  • Isar
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7 x 42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offset auf Affichenpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • "Nicht schiffbarer, 295 km langer Fluss (in Tirol und Bayern) im Sommer 2022 von der Wittelsbacherbrücke (München) aus gesehen von Andreas Bohnenstengel. Öffnungszeiten Montag bis Sonntag: 0:00 - 24:00 Uhr. Eintritt frei."
Geschenk von
TitelNummer

abendzeitung-22-01-2018-1968

Verfasser
Titel
  • 1968 Die große Veränderung - Was für ein Theater
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 236 S., 49x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Abendzeitung München vom Montag 22. Januar 2108
Sprache
ZusatzInfos
  • Teil 2 einer AZ-Serie
    Es geht hier um Proteste an den Kammerspielen, tanzende Nackte - und um Rainer Werner Fassbinder
Weitere Personen
TitelNummer

Hasucha Christian: Monozelle, 2019

hasucha_monozelle
hasucha_monozelle
hasucha_monozelle

Hasucha Christian: Monozelle, 2019

Verfasser
Titel
  • Monozelle
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12,5x16,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Format über A6, mit handschriftlichem Gruß von Christan Hasucha.
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur öffentlichen Intervention in Bamberg, 27.04.-01.06. 2019. Monozelle" heißt das Kunstprojekt von Christian Hasucha. Es ist eine Intervention, bestehend aus einem Mann und seiner weniger als zwei Kubikmeter großen Acrylglas-Kabine. Schon seit Montag steht die Monozelle zwei Mal am Tag an verschiedenen Orten in Bamberg. Innen drin geht der Lektor Carsten Weber seiner Arbeit nach. Mal tippt er etwas in seinen Computer, mal liest er ein Manuskript. Dazwischen redet er auch mit Interessierten durch drei kleine Löcher an jeder Zellenwand, sogenannte Hörsiebe. Wenn sie ihn fragen, was er da tut, antwortet er gelassen: "Ich arbeite." Text von der Webseite
Weitere Personen
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

lyrik-prosa-nur-für-dich-giesinger-bahnhof

Verfasser
Titel
  • Lyrik, Prosa nur für Dich
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Loses Blatt, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer für Schreibgruppe, die sich jeden 1. Montag des Monats im Giesinger Bahnhof trifft.
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

alltag-1986-2

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 2/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Langeweile
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

musica-viva-2005-postkarte

Verfasser
Titel
  • musica viva 2005
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Karten, Karton, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Dritte Veranstaltung, Freitag, 11. Februar 2005, Fünfte Veranstaltung, Freitag, 11. März 2005, Herkulessaal der Residenz, München, Vierte Veranstaltung, Montag, 21. Februar 2005, Prinzregententheater, München
Geschenk von
TitelNummer

musica-viva-2000-2001-ho

Verfasser
Titel
  • musica viva 2000/2001
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Karte, Karton, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • 2. Sonderveranstaltung 2000/2001, Montag, 19. März 2001, Prinzregententheater, München
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-3-86-tiere

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 3/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Tiere
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

postkarte-ausstellung-blick-zurück-nach-vorn

Verfasser
Titel
  • Blick zurück nach vorn
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur gleichnamigen Gruppenausstellung, bei der 27 Künstler*innen aus Deutschland, Polen und Weißrussland vom 02.08.-14.09.2008 ihre Werke in den beiden leerstehenden Villen Ingenohl und Prieger in Bonn ausstellten.
Geschenk von
TitelNummer

Balthaus Fritz: SABINA, 2013-, 2025

36226-balthaus-sabina-2013-2025-pk-vs
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Balthaus Fritz: SABINA, 2013-, 2025

Verfasser
Titel
  • SABINA, 2013-
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, rückseitig mit roter Farbe handgestempelt Prank !
Sprache
ZusatzInfos
  • Sabina, ein Geräusch, Aarau 2013, Knistern und Knirschen in den Oberlichträumen eines Aargauer Ausstellungshauses; präsentiert von Alldone Foundation FT, Aarau; Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Montag geschlossen, Aargauerplatz, 5001 Aarau, Schweiz.
    Sabina, ein Geräusch:
    Bisweilen ist in den Oberlichträumen des Aargauer Kunsthauses ein unvorhergesehenes Knistern und Knirschen zu hören, das von Ausstellungsbesuchenden nicht sofort einzuordnen ist, schließlich befinden sie sich in einem Museum. Diese ambivalente Situation läßt aufhorchen und löst unterschiedliche Interpretationen aus.
    Was war das? Ein unterschwelliges, substanzielles Geräusch, unregelmäßig wiederkehrend. Es resoniert mit dem Museumsbau und geht unter die Haut.
    Vielleicht wird es von klimatischen Wechselverhältnissen im Raum des Oberlichtes verursacht? Man könnte annehmen, daß die Geräuschursachen bis heute nicht abgestellt werden konnten und als Spannungsentladungen des Gebäudes hingenommen wurden? Höhere Gewalt?
    Als namenloses Geräuschgeräusch interpretiert, bleibt es seltsam verschwiegen - arm und falsch. So muß dieses eindringliche Nebengeräusch ein aktives Kunstwerk werden und als geplantes Werk verstanden sein. Von einem solchen Moment an, wird aus dem Alltagsgeräusch ein unwiderstehliches Kunstgeräusch:
    Es soll von nun an Sabina heißen.
    Müßte das Geräusch ein zufälliges bleiben, bliebe das Bauwerk vom Kunstwerk getrennt. Wird das Geräusch als Kunstwerk verstanden, ist Kunst und Bau nicht mehr voneinander geschieden, denn die Interpretation des Geräusches als Werk faßt den Bau des Aargauer Kunsthauses als unverbrüchlichen Bestandteil eines entgrenzten Kunstwerkes auf. Sabina ist nun unlösbar mit dem Aargauer Kunsthaus verbunden. Mehr noch, Sabina ist das Aargauer Kunsthaus und das Aargauer Kunsthaus ist Sabina.
    Das geschieht ohne Herstellungs- und Materialoperationen im Atelier des Künstlers, ohne Kunsttransport und 'art-handling' im Museum - sogar ohne die Einladung der Museumsleitung. Das ist geräuschlose Geräuschproduktion im schalltoten Raum der Interpretation. Akustisch dasselbe Geräusch geblieben, ist Sabina nicht mehr Nebengeräusch, sondern hat einen atemberaubenden Auftritt im wirkungsgewissen Resonanzraum kontextueller Reflexion.
    Eine künstlerische Autorschaft an dem Geräusch könnte synästhetisch Anstoß geben, dem absurd überdrehten Vektorenspiel aus Kunstgeld, Kunstpolitik, Kunstprestige und Kunstmacht kritisch zu begegnen. Wenn die Schönheit in den Augen und Ohren von Betrachtenden liegt, dann gilt es auch überlebte Formen von äußerem Kunstbesitz in Schwingung zu versetzen.
    Wem gehört nun die Welt da draußen, wem die Museumswelt darinnen? Wer verändert die Verhältnisse des interpretativen und des tatsächlichen Besitzes, oder, ist der interpretative Besitz bereits ein tatsächlicher?
    Bezogen auf die neuen Verhaltensverhältnisse um Sabina deuten sich auch denkwürdige Veränderungen im Selbstverständnis von Kunstberufenen an. Die allgemeine Bereitschaft zu produktiven Systemöffnungen scheint abzunehmen. Vermutlich zur Absicherung systembedingter Eigeninteressen, ziehen sich Sammler/innen, Sponsor/inn/en, Besucher/innen, Künstler/innen, Kurator/inn/en, Architekt/inn/en und Vermittler/innen auf ihre angestammten Funktionen und Gebiete zurück.
    Neben dem gesellschaftlichen Auftrag an Kustod/inn/en gibt es die künstlerische Selbstbeauftragung von Künstler/inne/n. Wie finden diese unterschiedlich geformten Freiheiten zueinander? Gibt es noch Schnittmengen, oder, muß das ganze Kunstsystem und seine unterschiedlichen Bewohner/innen nur noch darauf aus sein, sich selbst zu behaupten? Auch die Kunstfiliale, in der Sabina nun 'haust', scheint in dieser Hinsicht brüchig geworden zu sein. Ungefragt und ahnungsvoll läßt Sabina die kritisch gewordene Museumskonstruktion auch künftig erschüttern - auch wenn die Direktorin des betroffenen Kunsthauses die kuratorische Übernahme von Sabina bisher zurückgewiesen hat.
    Jüerg Fritz Zimmeregg
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

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