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Titel
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1946-1976 - In the Jungle of Art
Technische Angaben
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90 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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The Diaries of Guglielmo Achille Cavellini 1975
Technische Angaben
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60 S., 29,7x21 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, auf dem Cover signiert
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Titel
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auf ein Wort - Aspekte visueller Poesie und visueller Musik
Technische Angaben
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signiert, ISBN/ISSN 3921524644
mit handgeschriebenem Text und Signatur von Dieter Mahlow Auf dem Innentitel, mit Lesezeichen
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Technische Angaben
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24 S., 40x27,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infobroschüre des Instituts für Buchwissenschaft, Drahtheftung
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Titel
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21. Mainzer Minipresssenmesse
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Email-Einladung zur 21. Mainzer Minipressen-Mess 2.-5. Juni 2011 Internationale Buchmesse für Kleinverlage und Handpressen
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Titel
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Going Out - Artist's Books from Korea - Künstlerbücher aus Korea
Technische Angaben
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60 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Umschlag mit Prägedruck, Stanzung und Niete
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Titel
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On-Type Texte zur Typografie
Technische Angaben
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21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung
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Titel
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Das letzte Relikt Gutenbergs
Technische Angaben
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30 S., 21x12,5 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 3932395328
aus der Reihe "Zum Buch 4", material 88, Fadenheftung, Klappumschlag. Zusammen 10 Hefte im Schuber
ZusatzInfos
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in der Reihe Zum Buch 4. Hrsg: Hans Andree, Rolf Zander
Betreuer: Hans Andree, Uli Brandt, Ralf Bacher
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Titel
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Buchkunst - Eine Reise zu den Rändern der Gutenberg-Galaxis.
Technische Angaben
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32 S., 46,8x31,5 cm, Auflage: 25.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel im Münchner Feuilleton Nr. 13, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Das Münchner Feuilleton ist eine monatlich erscheinende Kulturzeitung mit Schwerpunkt München. Sie wurde von Christiane Pfau und Ulrich Rogun im März 2011 mit dem Ziel gegründet, die Münchner Kulturszene mit ausführlicher Berichterstattung zu begleiten.
Das Münchner Feuilleton wird von einem Team aus fünf Redakteur/inn/en inhaltlich betreut, die mit einen Pool von über 60 freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten.
Text von der Webseite
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Titel
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Bit für Buchstabe / Scannen mit dem Staubsauger / Schätze in der Hosentasche
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
3 Beiträge in der SZ Nr. 8 vom 11./12. Januar 2014, S. R2
ZusatzInfos
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Lange lagen die wertvollen Handschriften und kostbaren Ausgaben der Staatsbibliothek für die meisten Menschen unzugänglich in den Tresoren. Nach der digitalen Erfassung stehen sie allen Wissenschaftlern und Liebhabern jederzeit im Internet zur Verfügung. Doch der Weg vom Papier zum PDF hat seine Tücken.
Mehr als eine Million Werke hat die Staatsbibliothek erfasst – von der Gutenberg-Bibel bis zur Schedelschen Weltchronik
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Titel
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23. Mainzer Minipresssenmesse
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zur 23. Mainzer Minipressen-Messe. Farblaserkopie
ZusatzInfos
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vom 04.-07.06.2015 in der Rheingoldhalle
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Titel
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1946-1976 - In the Jungle of Art
Technische Angaben
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90 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Blaue Coverversion. Englische Übersetzung von Henry Martin
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Titel
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23. Mainzer Minipresssenmesse
Technische Angaben
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[8] S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
InfoFaltblatt zur 23. Mainzer Minipressen-Messe
ZusatzInfos
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Zur Messe vom 4.-7.06.2015 in der Rheingoldhalle und zum Veranstaltungsprogramm im Mainzer Rathaus, Vergabe des V.O.Stomps-Preises, Seminarprogramm zu E-Books, Selfpublishing, Archive Artist Publications und Women in Publishing u.v.m
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Titel
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MOTYF 2016 - Internationales Medienfestival zur Schrift in Bewegung in Design, Kunst, Film und Raum
Technische Angaben
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2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Internationales Symposium und Media Art Ausstellung vom 24.11.2016-08.01.2017 im Gutenberg-Museum Mainz. In elf Vorträgen gehen renommierte Referenten aus aller Welt der Bedeutung und den Perspektiven von Schrift in Bewegung in interaktiven, vernetzten und mobilen Medien nach. Zudem zeigt die Ausstellung Arbeiten von jungen Nachwuchstalenten, Gestaltern und Designern, die sich in ihren Arbeiten mit Lyrik, Poesie und Philosophie auseinandersetzen.
Text von Flyer
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Titel
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25. Mainzer Minipresssen-Messe
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, mit persönlicher Notiz von Constanze Kreiser auf der Rückseite
ZusatzInfos
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vom 30.05.-02.06.2019 in der Rheingoldhalle, Mainz.
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Titel
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The Shadowland newsletter #93
Technische Angaben
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[50] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie nach PDF, Blätter lose ineinandner gelegt,
ZusatzInfos
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#93.1. A visit to Archive Artist Publications and its exhibition in Haus der Kunst (München)
#93.2. The [next] century of the archive
#93.3. Two Mā.ori learn the printing arts in Wien, 1859/60
#93.4. Journal für Druckgeschichte, NF 24 (2018) 3
#93.5. The “Gutenberg Modern”
#93.6. Newsletter (New Australian Bookplate Society), 51 (2018)
#93.7. Gollin Graphics on Commercial printing machinery (Out of the Book Ark . 17)
#93.8. The perils of private printing in Wellington, 1951
#93.9. A mélange of miscellaneous books (1) (Brandywine ‘boekwinkel’ . 29)
#93.10. Justifying a realia collection
#93.11. The incunabula period of Australian and New Zealand private printing
#93.12. History in the bag (SLV as reported in Graphix)
#93.13. Mainz, international city of Gutenberg. But there is so much more to see
#93.14. An early and rare Wimbles ephemeron
#93.15. Now it’s 25 years of Cheese fog polka!
#93.16. For our colleagues, who serve (Gebr. Klingspor)
#93.17. A crop of private press cards, 2018
#93.18. Andreĭ. Tarkovskiĭ.’s З.е.р.к.а.л.о. (1974)
#93.19. Yang Zhichao’s Chinese Bible exhibition (AGNSW)
#93.20. Biblionews and Australian notes & queries, 400 (2019)
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Technische Angaben
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44 S., 28,5x21,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Sticker von Jürgen Wegner (Brandywine Archive) auf der Innenseite.
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog über zeitgenössische Buchkunst in Amerika, mit Abbildungen der Bücher und Buchobjekte. Die Ausstellung fand vom 05.05.-18.06.1989 im Gutenberg-Museum in Mainz statt.
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
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Titel
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Die zwölf Arbeiten der Verlegerin
Technische Angaben
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36 S., 21 x 14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien anlässlich der Kabinettausstellung „Spector Books: Handapparat“, die vom Verlagsteam als Gewinner des Gutenberg-Preises der Stadt Leipzig 2023 kuratiert wurde. Die Ausstellung war vom 21.06.2023-21.04.2024 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum zu sehen.
Das Heft gibt Einblick in die Aufgaben einer Verlegerin – von der Suche nach neuen Büchern über den Druck bis hin zur Weiterentwicklung des Verlags.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 116 2025 - Fliegen
Technische Angaben
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48 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 750, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-060-6
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Fliegen lieber unerkannt durchs Chaos
BS & BS kollaborierten seit 2022 bereits mehr als einhundert gemeinsame Bild- und Textwerke auf A4-Karton und haben eine Auswahl davon bei drei Gruppenausstellungen in der Walpodenakademie Mainz gezeigt. Andere Arbeiten von ihnen, die mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern des Mainzer Kunstvereins Walpodenstraße 21 e.V. kollektiv auf dem Rickenhof Zweibrücken entstanden sind, wurden als Artzines mit Audio-CD unter den Titeln „Have You Had Your Remix?“ (2022), „ Schöne Welt Du gingst in Fransen“ (2024) und „Es knirscht im Bild“ (2025) von Edition V.E.B. Freie Brandstiftung und FLUX ON DEMAND veröffentlicht und ausgestellt. 2024 wurden sechs ihrer Collaboragen von dem Musiklabel spleencofin als Cover für das Album „Mehr Abstand“ von Brandstifter & Diurnal Burdens in Manchester veröffentlicht. Ihr Unikatbuch – „Brandstiften & Schneidern leicht gemacht“ – ist gerade in Arbeit und zirkuliert zwischen Mainz (Brandstifter) und Wiesbaden (Schneider). „Fliegen lieber unerkannt durchs Chaos“ erscheint im Mai 2025 zur gemeinsamen Werkschau „Brandstifter & Bernd Schneider – Nobody ist überall “ in der Schaustelle des BBK Wiesbaden. www.brand-stiftung.net www.facebook.com/bernd.schneider.129142/
Unsere Namen sind völlig falsch! Weil der Schneider, der ist dem Brandstifter sein Maler und der Brandstifter ist dem Schneider sein Schneider. Aber daran sind andere schuld. Immerhin hieß Brandstifters Oma Elisabeth Schneider und er legte sich auch einmal mit dem Vornamen seines Großvaters das Pseudonym Nikolaus Schneider zurecht. Texten tun sie beide – wobei Brandstifter die Texte für seine Collagen aus der Yellow Press und Werbebroschüren herausreißt, während der Schneider sie sich da zusammen saugt, wo er auch die Ideen für seine Figuren findet. Manchmal fängt der falsche Schneider (Maler) manchmal der wahre Schneider (Brandstifter) an und der andere muss dann da drüber kunsten und die Kuh noch mal richtig zum fliegen bringen. Der Schneidermaler wohnt in Wiesbaden, wo einst Dostojewski gezockt und das erste FLUXUS-Festival stattgefunden hat und der Brandstifter in der Gutenberg- und Fastnachtshochburg Mainz am Rhein. Wenn dort ein Dach kaputt ist, dann kommt der Neger und repariert’s – ruckizucki! Der Bernd hatte vorher lange in Mainz gewohnt, aber der Brandstifter noch nie in Wiesbaden. Der hat vorher in Bingen zwischen Burg Klopp und Mäuseturm Mail Art, Performance und Musik gemacht und dann 1998 zusammen mit anderen lokalen Exoten den Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. gegründet. 2014 tauchte dann der Schneidermaler auf und malte Figuren und Sprüche auf eine große Tapetenrolle, die er auf dem Bürgersteig vor der Walpodenakademie Mainz durch die ganze Neubrunnenstraße abrollte. Seitdem fährt der Bernd oft mit dem Rad nach Mainz und hat manchmal fertiggemachte (sic!) Starter von Brandstifter und seine eigenen zum fertigstellen für Brandstifter im Gepäck. Dieser packt die fertigen manchmal am Bahnsteig aus und lacht sich fast tot. Und wenn sie nicht gestorben sind dann schneidern und malen sie heute noch.
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