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igitte-03-2010
igitte-03-2010
igitte-03-2010

Klos Susy / Klos Yvonne: Igitte Nr. 014 2010 Heuschreck, 2010

Verfasser
Titel
  • Igitte Nr. 014 2010 Heuschreck
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50 - 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Farbfotokopien, Drahtheftung
Sprache
TitelNummer

galerie-rosenheim-punk-flyer-as

Verfasser
Titel
  • Punk: Wir versprechen nichts!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 15.12.2024-13.04.2025.
    Als in den 1970er Jahren in New York und London Punkrock die Clubs eroberte, wurde es laut, wild, bunt. Die Jugend nahm sich ihren Raum, Provokation wurde zu einer Form des Protests gegen bestehende Ordnung: Subkultur trat gegen sogenannte Hochkultur an, Rebellion gegen abgenutzte Wertvorstellungen, Anderssein gegen Establishment, Pluralität statt Exklusivität, Bürgerschreck statt satter Bürgerlichkeit.
    Die Ausstellung "PUNK: Wir versprechen nichts!" begibt sich auf Spurensuche und Ortsbegehung und macht Punk nicht nur als Protestkultur, sondern vor allem auch als Lebensgefühl gegenwärtig: Inszenierte Clubräume (u.a. Ratinger Hof, Düsseldorf) als zentrale Schauplätze des Punk laden zur Wiederentdeckung und Begegnung ein. Street- und Szene-Fotografie (u.a. von Ilse Ruppert, Esther Friedman, Richard Gleim / Nachlass Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf) holt die Bewegung und ihre Akteurinnen und Akteure ins kollektive Gedächtnis.
    Arbeiten von Andy Warhol, Joseph Beuys, Yana Yo, Martin Kippenberger, Lisa Endriß (vom Künstlerinnenkollektiv WeibsBilder), Petra Gerschner oder Markus Oehlen veranschaulichen die vielfältigen und kreativen Verbindungen zu den Punk-Clubs oder den persönlichen Beziehungen in dieser Zeit. Bühnen-Outfits, etwa von FM EINHEIT, und unterschiedlichste Alltagskleidung (u.a. von Modeschöpferin Claudia Skoda) zeigen Mode und Körpergestaltung als individuelles Ausdrucksmittel. Eine – in die Präsentation integrierte – Bühne ermöglicht musikalische Experimente, Video- und Audiostationen machen u.a. Songs und Konzerte von Punk- und Punkrock-Bands sicht- und hörbar. Mitmach-Stationen in der Ausstellung nehmen den „do it yourself“ Gedanken beim Wort: Macht einfach! Macht mit!
    Bis heute liegen Provokation und Protest nah beieinander, sie prägen auch unsere Gegenwart. „Do it yourself“ heißt nach wie vor Selbstermächtigung. Konsumverzicht hat nichts an Aktualität verloren. Zeitlos bringen Störung, Verstörung, Aufstörung auch Aufklärung mit sich. Die angemessene Reaktion auf die Radikalisierung der Welt? Lautwerden! Und im hier und jetzt hinschauen, sich einmischen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

konpaper-06-2019-rausch_zeitung

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 06 RAUSCH
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Hochmittelalter war ›rûsch‹ das Wort für rauschende Bewegung, Anlauf, Angriff und eine Farbe zum Schwarzfärben von Tüchern. Wir zeigen in der aktuellen [kon], dass RAUSCH auch heute noch viel mehr kann als nur Kater: Von Bierdeckelgedichten über Rauschdarstellungen in aktuellen Serien bis zu Textauszügen aus wilden 44-­Stunden-Performances und lang verschollenen Demosingles kurzlebiger Punkrockbands – vom Schneeflimmern bei Adalbert Stifter und dem absoluten Liebesrausch Bonnies und Clydes haben wir in unserer #6 keinen Rausch ­ausgelassen. Dem ›rûsch‹ folgend, bringen wir dabei im Schwarz-Weißen Pixelrauschen alter Röhrenfernseher die ­Textkategorien zum Tanzen und laden ein zu feinstem Lektürerausch.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

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