
Technische Angaben
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68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
Broschur, Programm beigelegt
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Aus dem Pressetext:
Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
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Titel
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Edita - Self-publishing Practices in contemporary Mexico
Technische Angaben
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[40] S., 29,6x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
fadengeheftet, Umschlag gerillt, Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
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Diese Publikation entstand im Rahmen der Ausstellung EDITA - Salon für Kunstbuch, 21er Haus, September 2013.
Die Ausstellung präsentiert eine Zusammenstellung von Fanzines und Kleinauflagen aus Mexiko, die zwischen Literatur, Graphic Novel, Fantasy und kritischen Impulsen oszillieren. Die Beispiele zeigen, dass publizistische Eigeninitiativen eine wichtige identitätsstiftende und kommunikative Funktion in der aktuellen Dynamik soziokultureller Felder Mexikos spielen. Die Künstler- und Verlegerkollektive wählen das Printmedium, um breit gefächertes Spektrum an Botschaften zu vermitteln. Ob als Beschreibung mit sozialem Fokus, als Künstlerprojekt oder als Spiegel des intensiven urbanen Lebens in Mexiko City – die Beweggründe der hier versammelten Publikationen lassen sich nur schwer vereinheitlichen. Gemeinsam ist ihnen die Wertschätzung für Druckmedien, die Freude an der Haptik privaten Lesens, am Geschichtenerzählen, Sammeln und Bewahren.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
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Technische Angaben
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59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
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Titel
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Monokultur München - Autopsie einer Stadt
Technische Angaben
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[52] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover und Rückseite mit Aufklebern
ZusatzInfos
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Autopsie einer Stadt ist eine Veranstaltungsreihe zu Stadtklima und Kulturpolitik in München - Aufruf zum Diskurs und zur Aktion.
Die Themenfelder sind:
- Durch die Gentrifizierung Münchens verschwinden zunehmend Proberäume.
- Junge Bands finden immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Der Lärm-Verhinderungs-Wahn hat viele Live-Musik-Spielstätten auf dem Gewissen.
- München ist kunstfeindlich. Die Wahrnehmung der freien, nicht kommerzorientierten Musik in der Landeshauptstadt durch Presse und Publikum ist dürftig. Seitens der Verwaltung gibt es nur wenig Wertschätzung der entsprechenden Künstler*innen.
- Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akteur*innen sind meist prekär. Viele von ihnen sind bereits, wie in anderen Kunstbereichen auch, in andere Städte abgewandert. Der Standortnachteil, dem Münchner Musiker ausgesetzt sind (Raum- und Lebenshaltungskosten), muss durch Förderung ausgeglichen werden.
Text von der Webseite.
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang
Technische Angaben
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21x10,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte und Flyer
ZusatzInfos
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Am 18.10.2022, Ökumenischer Kunstempfang der Erzdiözese München und Freising und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern.
Kunst ist notwendig wie ein Lebensmittel. Das betonen die katholische Erzdiözese München-Freising und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bei ihrem Kunst-Empfang, der am 18. Oktober 2022 in München erstmals ökumenisch stattfindet und online übertragen wird. ... Mit dem Empfang wollen die Kirchen ihre Wertschätzung für die Kunstschaffenden aller Sparten ausdrücken und ihren Wert für die Gesellschaft unterstreichen. In Folge der Corona-Pandemie und weiterer Krisen mussten sie unter belastenden Bedingungen arbeiten. „Kunst nährt die Seele, vor allem in schwierigen Zeiten. Darum sollte sie nicht brotlos sein. Wir sind dankbar, dass unsere Kirchen während der Krise den Kunstschaffenden Raum und Unterstützung bieten konnten“ sagt Regionalbischof Christian Kopp über die Förderprogramme der evangelischen und der katholischen Kirche. ...
Text von der Webseite
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Titel
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diaspora Iran: (Be)longing
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-28-7
Drahtheftung, Risodruck
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung 24.06.-23.07.2023 im Apartment der Kunst München, kuratiert von Vinzenz Adldinger und Keivan Moussavi Aghdam.
Die Ausstellung zeigt Werke von Künstler*innen, die ihre Kunst im Exil geschaffen haben. Unter dem Titel Diaspora Iran: (Be)longing laden wir zum Nachdenken über die Distanz und Verbindung zwischen diesen Kunstwerken und dem Begriff der Zugehörigkeit ein. Auf der einen Seite ist ein Gefühl des Abstands spürbar, doch paradoxerweise wird das eigene Identitätsgefühl auch durch das definiert, wovon man sich entfernt.
Anliegen dieser Ausstellung ist es, eine Plattform für die Auseinandersetzung mit der Kunst und Kultur einer vielfältigen Gruppe von Münchner Mitbürger*innen zu schaffen. Darüber hinaus sollen Diskussionen unter den in München lebenden Iraner*innen gefördert werden, indem die Ausstellung ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Gedanken auf künstlerisch reflektierte Weise auszudrücken und eine tiefere Wertschätzung für die Bandbreite der iranischen Kunstproduktion in der Diaspora zu entwickeln.
Teilnehmende Künstler*innen: Parastou Forouhar, Kaveh Kavoosi, Neda Razavipour, Golnar Tabibzadeh
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Ethische Richtlinien für Museen von ICOM - Internationaler Museumsrat
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783952348451
Drahtbindung, beiliegend ein Informationsflyer von ICOM Deutschland, sowie ein Flyer der Satzung von ICOM Deutschland
ZusatzInfos
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Der Kodex wurde von den Präsidenten des Internationalen Museumsrates der Schweiz (Zürich), Österreichs (Graz), Deutschlands (Berlin) autorisiert.
Die ethischen Richtlinien wurden am 04.11.1986 auf der 15. ICOM-Vollversammlung in Buenos Aires, Argentinien, einstimmig angenommen, am 06.07.2001 auf der 20. ICOM ... in Barcelona, Spanien, ergänzt und am 08.10.2004 auf der 21. ICOM-... in Seoul, Südkorea, revidiert.
Text aus dem Heft
Der Internationale Museumsrat ICOM wurde 1946 durch Vertreter von 14 Nationen gegründet. ICOM ist ein nichtstaatlicher Verband, formell mit der UNESCO verbunden und ist mit beratender Stimme im Wirtschafts- und Sozialrat der UNO vertreten. Mit seinen über 51’000 Mitgliedern in 131 Ländern und Territorien bildet der Internationale Museumsrat ICOM ein weltweites Netz von Museumsfachleuten aller Disziplinen und Spezialisierungen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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222 S., 22,9x17,1 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
An Laphans künstlerische Arbeiten zeigen zum Teil sehr persönliche, jedoch nie private Auseinandersetzungen mit Identitätsfragen, Körperpolitiken und Traumata. In der Galerie der Künstlerinnen zeigt Laphan drei Videos einer Reihe, die mit autobiografischem Bezug, aber auf abstrakte Weise die Migrationserfahrung (süd-)vietnamesischer Menschen der ersten und zweiten Generation reflektiert. Zentrale Motive sind hier Momente einer gespaltenen Identität, Fragen der Zugehörigkeit und die Wertschätzung migrantischer Lebenserfahrung.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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99 S., 29,7x21 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
schwarz-weiß Kopien, seitlich geklammert, Transparent Folie über Titel und Rückseite
ZusatzInfos
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Dieser Faksimile-Nachdruck der Ausgabe von 1972 aus dem Jahr 2022 wurde von der UDP-Ausgabe von SONNET(S) aus dem Jahr 2021 inspiriert.
Im Taschenformat, mit digitalem Satz und ohne die leeren Rückseiten im ganzen Buch, erinnert der Nachdruck von Carrións SONNET(S) der Ugly Duckling Presse aus dem Jahr 2021 ein wenig an hellenistische Kopien klassischer griechischer Skulpturen aus der Römerzeit. Sie sind nicht sehr originalgetreu; sie sind eine Aktualisierung, eine Verwertung und Aufrechterhaltung innerhalb der Ökonomie der Mittel ihrer eigenen Zeit. Es waren vor allem die hellenistischen Kopien klassischer Skulpturen, die dazu beitrugen, die Wertschätzung der Antike zu fördern. Abgesehen von den Skulpturen von Lysipp, die nur als römische Kopien erhalten sind, haben einige physische Exemplare von Carrións verschiedenen Büchern in ihrer ursprünglichen Form überlebt, und der Nachdruck in der Reihe Lost Literature bei Ugly Duckling Presse wird die Leser dazu motivieren, sich mit Ausgrabungen zu beschäftigen. Der Nachdruck ist jedenfalls eine großartige Lektion im Lesen.
In Anlehnung an Rilke lautet der Imperativ: „Du musst dein Lesen ändern.“ Oder anders ausgedrückt: Wie Carrión schon wusste, impliziert The New Art of Making Books eine neue Kunst, Bücher zu lesen.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Beschriftet mit "(a "greatest hits" project )" auf der Rückseite
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