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Gesucht wurde Tosh Berman, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783923205349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
Schlagwort
TitelNummer

l-i-g-h-t-erinnerung-conrad-lambertin-2016
l-i-g-h-t-erinnerung-conrad-lambertin-2016
l-i-g-h-t-erinnerung-conrad-lambertin-2016

Frick Annette / Hein Wilhelm, Hrsg.: L : I : G : H : T - in Erinnerung an Tony Conrad und Theo Lambertin, 2016

Verfasser
Titel
  • L : I : G : H : T - in Erinnerung an Tony Conrad und Theo Lambertin
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Fotokopie, einseitig bedruckt,
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Veranstaltung LIGHT am 14.05.2016 im Casabaubou, Berlin
Geschenk von
TitelNummer

lloyd-blitzkunst-leinen
lloyd-blitzkunst-leinen
lloyd-blitzkunst-leinen

Lloyd Ginny, Hrsg.: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923205332
    Hardcover. Leinen, Titel Goldprägung.
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Fotografien und Fragebogen. Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler. Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
Schlagwort
TitelNummer

berman_revolution

Verfasser
Titel
  • Wallace Berman - Support the Revolution
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 9080096830
    Hardcover, Einband rotes Leinen, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung Im ICA, Amsterdam, 1993. Mit Biographie. Tosh Berman mit Text ist Sohn von Wallace Berman. Vertrieb durch Distributed Art Pub
Weitere Personen
Erworben bei Klondyke über Biblio
TitelNummer

clift-1

Verfasser
Titel
  • Clift #1 - Pelaje
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 38 S., 16x16 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, handnummeriert.
Sprache
ZusatzInfos
  • Erste Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Pelaje" (dt.Fell, Pez, Haarkleid). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende).
    Ausgabe Nr. 1 - PELZ: Uns stört das Kostüm eines Tieres oder einer Figur, oft mit großem Kopf und pelzigem Geflecht, das als Sportmaskottchen, Freizeitparkbewohner, pelzige Fandom-Uniform und pelziger Fetisch verwendet wird.
    Text von der Facebookseite
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog
how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog
how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog

Maamoun Maha / Younis Ala, Hrsg.: How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics, 2021

Verfasser
Titel
  • How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 23x14,3 cm, ISBN/ISSN 9789948344643
    Klappbroschur, 2. Auflage
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Buch erschien im Rahmen der Ausstellung "How to maneuver: Shapeshifting texts and other publising tactics" in Abu Dhabi im Warehouse421 vom 10.12.2019-16.02.2020.
    Publizieren ist der Akt des Öffentlichmachens. Es ist nicht auf bestimmte Produzenten, Produktionssprachen, geheiligte Vertriebswege und privilegierte Leser beschränkt. Dies ist kein Verlagswesen, wie wir es kennen. In der arabischen Welt gibt es eine wachsende Zahl von Buchmessen und Kunstbuchmessen. Diese beiden Arten von öffentlichen Plattformen laufen parallel zueinander und repräsentieren unterschiedliche, wenn nicht sogar gegensätzliche Ökonomien des kulturellen Kapitals, Systeme der Repräsentation von Subjekten und Subjektivitäten sowie Strategien der Begegnung und des Gesprächs mit einem Publikum. Diese Ausstellung entstand aus dem Bedürfnis heraus, die Grenzen zu hinterfragen, die das Verlagswesen vom unabhängigen Verlagswesen oder die Mainstream-Kulturproduktion von der alternativen Kulturproduktion trennen. Der Raum, der diese verschiedenen Regime von Autorschaft, Verlagswesen und Leserschaft trennt, ist auch der Raum, in dem diese Unterschiede manövriert werden können - in dem Grenzen kreativ in Frage gestellt und verfestigte Praktiken dazu verleitet werden, in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Dies ist der Raum, in dem sich diese Ausstellung bewegt. How to maneuver folgt den Spuren ausgewählter künstlerischer und verlegerischer Praktiken und der Räume, die sie zu schaffen versuchen. Die präsentierten Werke bieten eine reiche Vielfalt an historischen und zeitgenössischen Reflexionen über die Sprachen und Formate, die von der dominanten Verlagsindustrie an den Rand gedrängt werden - die brüskierten Genres, die geächteten Themen, die beunruhigenden Subjektivitäten, das Exzessive, das Minimale, das Unrentable und das Unergründliche. Durch die Ausstellung, ihre Kunstwerke, Publikationen und strukturellen Interventionen erhalten wir einen Einblick in einige der kulturellen Räume und Agenturen, die durch unabhängige künstlerische und verlegerische Praktiken zurückgewonnen werden. (Quelle: salonfürkunstbuch)
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

mail-art-may-be-the-perfect-pandemic-art-form_seite_1
mail-art-may-be-the-perfect-pandemic-art-form_seite_1
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Moyer Matthew: Mail art may be the perfect pandemic art form, 2021

Verfasser
Titel
  • Mail art may be the perfect pandemic art form
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farbiger Inkjetausdruck nach PDF einer Webseite der Zeitung vom 24.02.2021 1:00 Uhr
Sprache
ZusatzInfos
  • Learn more about the history of the movement in a retrospective at Winter Park's CFAM. Zur Ausstellung Pushing the Envelope im Rollins College's Cornell Museum, Mail Art aus den Archiven Amerikanischer Kunst, Smithsonian Institution.
    Pushing the Envelope is curated by Miriam Kienle, an assistant professor of art history at the University of Kentucky, with the help of some of her intrepid students, with materials sourced from the Smithsonian's extensive holdings. The exhibition has been displayed at the Smithsonian Institute of American Art and other museums, and arrives at Rollins College at an oddly appropriate time.
    The New Yorker recently opined that "mail art, which requires neither exhibition space nor Zoom conferencing, is poised for a comeback" — and we agree. During a time when social interactions for most of us are fewer and farther between, taking a peep at the ol' mailbox or getting a package on the doorstep is often the day's highlight. The exhibition's exploration of mail artists' unique ways of creation, collaboration and connection are energizing and inspiring in the present now. ...
    Textausschnitt aus dem Artikel
Erworben bei Internet
TitelNummer

pacific-standard-time

Verfasser
Titel
  • Pacific Standard Time: Kunst in Los Angeles, 1950-1980
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Faltplakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Vermittlungsprogramm für Schüler und Schulklassen, 15.03-10.06.2012.
    Diese neu konzipierte Ausstellung nimmt doppelt so viel Platz ein wie die ursprünglichen Getty-Ausstellungen Crosscurrents in L.A. Painting and Sculpture, 1950-1970 und Greetings from L.A.: Artists and Publics, 1950-1980 und enthält viele neue Werke, wie etwa Sam Francis' monumentales Gemälde Berlin Red, das 1969 in Los Angeles als Auftragsarbeit für die Neue Nationalgalerie entstand. Neu hinzugekommen sind auch mehr als 50 Fotografien von Julius Shulman, dem wichtigsten amerikanischen Architekturfotografen der Nachkriegszeit, eine Auswahl von Fotografien von Dennis Hopper sowie separate Galerien, die den Arbeiten der Künstler Larry Bell, Robert Graham, Bruce Nauman und James Turrell gewidmet sind.
    Die Ausstellung ist sowohl chronologisch als auch thematisch aufgebaut und zeichnet den Aufstieg der südkalifornischen Kunstszene zwischen 1950 und 1980 nach. Sie zeigt Assemblage-Skulpturen und Collagen von Künstlern wie Ed Bereal, Wallace Berman und George Herms sowie Gemälde von David Hockney und Ed Ruscha. Hockneys ikonisches Gemälde A Bigger Splash von 1967 ist eines der Schlüsselwerke der Ausstellung.
    Die Ausstellung geht auch der Frage nach, wie Künstler aus Südkalifornien die konventionelle Beziehung zwischen Kunst und Öffentlichkeit veränderten. Fotografien, Künstlerkataloge, Bücher, Plakate, Postkarten, Einladungen, Briefe und Kunstwerke veranschaulichen, wie diese Künstler Alternativen für eine öffentliche Rolle der Kunst und ihren Platz in der Gesellschaft entwickelten.
    Text übernommen von der Website des Getty Research Institute, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

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