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Gerhard-Theewen,-Nudisten-Salon
Gerhard-Theewen,-Nudisten-Salon
Gerhard-Theewen,-Nudisten-Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Nudisten Sammlung, 1982

Verfasser
Titel
  • Die komplette Nudisten Sammlung
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205724
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Jeder, der das Wagnis eingeht, sich in gedruckter Form zu präsentieren, setzt sich der Kritik aus, guter und schlechter. Gerhard Theewen bildet da keine Ausnahme.
    Seine Photos von nudistischen Aktivitäten werden sofort lautstark und vehement von einer zum Glück kleinen Gruppe von Individualisten kritisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben »diesen Kerl in Ordnung zu bringen« und Richtig von Falsch zu trennen. Was von diesen Leuten beachtet werden sollte, ist die Tatsache, daß der Photograph das Ereignis, das er ablichtet rein objektiv sieht.
    Nudisten-Publikationen sind nämlich einer zweifachen Aufgabe gewidmet: das Neueste nudistischen Tuns für Nudisten zu publizieren und zum anderen die Geschichte des Nudismus in der interessantesten und attraktivsten Art denen anschaulich zu machen, die wir gerne für unsere Sache gewinnen wollen, den Nicht-Nudisten.
    Wie er das macht, ist Sache des einzelnen Photographen, dem dabei natürlich Grenzen von den Herausgebern der einzelnen Publikationen gesetzt werden.
    Eine ständig wiederkehrende Kritik an den Photos für Nudisten-Magazine sagt, daß die wahre Geschichte der einzelnen Anlagen nicht gezeigt wird... daß sie nicht gezeigt werden, wie sie wirklich sind, und daß Nicht-Nudisten sich deshalb zu rosige Vorstellungen davon machen, wie die Plätze sein könnten.
    Aber das, was nicht existiert, kann man auch nicht photographieren, also sind die Aufnahmen echt.
    Nudisten-Photograhie kann man in verschiedene Kategorien unterteilen. Gerhard Theewen hält sich mehr an die humorige Seite der Dinge. Wenn man ein Lächeln oder ein echtes Lachen vertragen kann, wird das Leben wesentlich amüsanter und lebenswerter.
    Wenn jemand die beste Seite des Nudismus aus den Augen läßt, daß er nämlich existiert und sprunghaft an Bedeutung gewonnen hat, weil er lustig ist und die Leute sich ehrlich wohlfühlen in den Nudisten-Camps, dann hat er die Perspektive der Nudisten-Photographie, die unterstützt werden muß, verloren
TitelNummer

feminist-land-art-retreat-one-night

Titel
  • Behind the Green Door
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Performance am 23. November 2015
ZusatzInfos
  • Als eigenwilliger Schauspieler agiert Feminist Land Art Retreat wie ein Platzhalter oder Stellvertreter. Seine Ausdrucksmittel sind die Beobachtung und die Übernahme etablierter Codes und Positionen. Angesichts der Tatsache, dass Frauen über weite Strecken vom historischen Diskurs ausgeschlossen waren, unternimmt Feminist Land Art Retreat den Versuch, sowohl die Vergangenheit zu rekonstruieren als auch eine mögliche Zukunft neu zu formulieren. Dabei steht die Suche nach Kontinuität im Vordergrund, ohne dadurch ein durchgängiges Thema oder eine Lösung anzubieten.
    Text von der Webseite
TitelNummer

superpaper-99-cover

Verfasser
Titel
  • super paper no 099 village voice 14 Januar 2018 - Wenn die Legende zur Tatsache geworden ist, druck die Legende. Unless it's Super Paper hop out the Studebaker.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 47x31,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio Timothy Schaumburg
Weitere
Personen
TitelNummer

ganzeer-zine-el-arab-1

Verfasser
Titel
  • Zine El Arab #1
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [50] S., 28x21,5 cm, Auflage: 100 ca., signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammerte Fotokopien, ein Blatt als Sticker eingebunden. Kopiert im August 2019
Sprache
ZusatzInfos
  • ... If you know me at all, then you know I like to operate where I see vacuums in the culture. Zine El-Arab came about precisely for that reason. This was 2011, a time of great revolutionary upheaval that started in Tunisia, spilled over into Egypt, and kind of spread from there not just in the region but halfway across the world.
    By late 2011, there was really no denying the ripples of change pulsating through Cairo. It was evident on the streets, in music, conversations, at art galleries, on television, it was everywhere. But I was growing frustrated that there didn’t seem to be any regular publication that featured the voices of dissent that were otherwise all around you. It felt like there was a rift between everyday voices and what was being published, and how cool would it be if there were at least one? Especially if it were a crude one. ...
    ... Die Formel war scheinbar ganz einfach. Das Titelbild (von mir erstellt) wurde auf Social Media veröffentlicht und lud Mitwirkende aus dem arabischsprachigen Raum ein, darauf entweder mit Text oder Bild zu antworten (nur S/W). Entsprechende Einreichungen werden ausgewählt und zu einem digitalen Zine zusammengestellt, der als PDF mit detaillierten Anweisungen für Druck und Montage hochgeladen wird. Die Idee war, nicht nur den Inhalt, sondern auch die physische Produktion des Zine zu dezentralisieren, wodurch Mitwirkende und Leser ihre eigenen Kopien drucken und organisch unter ihren Gemeinschaften verbreiten konnten. In Wirklichkeit hatten beide Ausgaben ihre "Launchparties", Ausgabe eins in Makan in Jordanien und Ausgabe zwei in der Townhouse Gallery in Kairo, was bedeutete, dass für jeden Start etwa 100 Exemplare gedruckt und zusammengestellt werden mussten.
    Eine Sache, die ich tun wollte, war, die Tatsache zu nutzen, dass jedes Exemplar technisch individuell gedruckt und gebunden wurde. So gab es beispielsweise für die Ausgabe #1 Anweisungen, den Blutfleck manuell auf das Cover zu malen, und im Inneren befand sich eine Seite (mit mehreren Bildern verziert), die für den Druck auf Klebepapier bestimmt war, auf der die Leser ausschneiden und als Aufkleber verwenden konnten.
    Es sollte beachtet werden, dass es im Namen der Zine ein kleines Wortspiel gibt. Das Wort "zine" in arabischer Sprache ist die gleiche genaue Schreibweise wie das Wort "zain", was in etwa "das Beste" bedeutet. So schlägt Zine El-Arab nicht nur "die Zine des Arabers" vor, sondern wird gleichzeitig als "das Beste vom Araber" gelesen. ...
    Übersetzt mit DeepL
    Text von der Webseite
    Foto Innenteil von Ganzeer
Geschenk von
TitelNummer

kunstarkaden-boden-der-tatsachen-flyer-2024

Verfasser
Titel
  • Boden der Tatsachen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 25.09.-26.10.2024, Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Können wir diese reale Welt verstehen und akzeptieren?
    Text von der Karte
Geschenk von
TitelNummer

sarkissian-the-week-of-madness-opus-39-gallery-vs

Verfasser
Titel
  • The week of madness
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 22x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der Opus 39 Gallery am 29.09.2014.
    Der Mut Sarkissians zeigt sich in einer erneuerten Verbindung des Realen und des Fantastischen, des Menschlichen und des Unmenschlichen, des Kulturellen und des Wilden. Seine Zeichnungen weisen eine Komplexität und Subtilität auf, die die Vorstellungskraft übersteigt; er ist einer der wenigen Künstler, die in der Lage sind, große Leinwände mit zahlreichen Figuren und komplexen Strukturen zu schaffen. Als Maler ist er gleichzeitig ein Anthropologe von Geisteszuständen. Der Künstler stellt oft Tiere zusammen mit seinen Figuren dar, eine Tatsache, die auch physiognomisch verwirrende Interpretationen zulässt.
    Neben Gemälden und Grafiken nimmt auch die Bildhauerei einen wichtigen Platz in Sarkissians Kunst ein. Sarkissians Skulpturen sind aus seinen Gemälden und Grafiken "hervorgegangen", und auch sie müssen auf eine andere Weise betrachtet werden. So kann zum Beispiel eine einzigartige Figur, die aus einem grafischen Werk hervorgeht, anschließend in die Malerei übertragen werden und schließlich zu einer Skulptur werden. Während dieser Verwandlungen werden diese Figuren lebendiger, weil das Thema das Geheimnis des Lebens ist, das aus seinen eigenen Grenzen herauskommt.
    Die Ausstellung fand bis zum 11.10.2014 statt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

farbe-ist-programm-teil-eins-bundeskunsthalle-bonn

Titel
  • Farbe ist Programm Teil Eins - Bundeskunsthalle Bonn
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, sechs Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Bundeskunsthalle, 08.04.-07.08.2022.
    Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
    Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
    Betritt man die Ausstellung im Erdgeschoss der Bundeskunsthalle und lässt den Blick zunächst nach rechts schweifen, sieht man sich einer Memento–mori–Inszenierung des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck gegenüber, einem dreidimensionalen Stillleben mit Früchten, Karaffe und Glas, Kerze, einem geschlossenen und einem aufgeschlagenen Buch sowie einem Totenschädel – alles grau in grau (abgesehen von den blauen Farbreflexen, die von den LED–Lichtstelen Gardar Eide Einarssons herrühren). Eine Installation in einer Ausstellung zum Thema Farbe, die sich durch die Abwesenheit von Farbe auszeichnet, mag zunächst überraschen. Abgesehen von der Vanitas–Symbolik, die durch das Grau unterstrichen wird, kann die Arbeit Op de Beecks aber daran erinnern, dass die Welt vor Erfindung der Teerfarbstoffe (Anilinfarben) im 19. Jahrhundert weitaus weniger farbig gewesen ist und Grau wesentlich stärker den Alltag prägte. Bunte Kleidung etwa war im Mittelalter und der frühen Neuzeit den Noblen und Reichen vorbehalten und fungierte als Medium der sozialen Distinktion, während sich die einfache Bevölkerung die teuren gefärbten Stoffe kaum leisten konnte.
    Dass der »Nichtfarbe« Grau im Kontext der Buntfarben ein systematischer Ort zukommt, zeigen bekanntlich die klassischen Künstlerfarbenlehren. So erscheint in Philipp Otto Runges »Farbenkugel« (1810) im Kugelmittelpunkt idealerweise ein mittleres neutrales Grau, und der Bauhaus–Künstler Johannes Itten bemerkt in seiner »Kunst der Farbe« (1961), dass sich zwei im Farbkreis diametral gegenüberliegende Farben (Komplementärfarben) in der pigmentären Mischung zu Grau »vernichten«. Die in Vietnam geborene und in Paris lebende Künstlerin Thu–Van Tran hat in ihrem monumentalen, 2,20 x 3,10 m großen Acrylbild »Colors of Grey« (2022) diesen Prozess der »Vernichtung« von Buntfarben mit einer explizit politischen Bedeutung aufgeladen. Eva Kraus, seit 2020 Intendantin der Bundeskunsthalle, schreibt dazu, die Künstlerin nutze »symbolisch die farbigen Kodierungen der so genannten ‚Rainbow Herbicides‘ – darunter das zu trauriger Berühmtheit gelangte Schädlingsbekämpfungsmittel ‚Agent Orange‘«, das die USA im Vietnamkrieg mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur zur Waldentlaubung eingesetzt haben. Durch schichtweise Farbüberlagerung löschen sich im Bild Orange, Blau, Grün und andere Farben – die Autorin spricht von »toxischen ‚Agenten‘« – gegenseitig aus und vernichten sich im Grau, das sich als subtile Anklage und als »Mahnmal sinnloser Kriegsführung entpuppt.«
    Die Ausstellung versammelt Beiträge von mehr als vierzig Künstler:innen ganz verschiedener Ausrichtung, die es dem Besucher nicht leicht machen, so etwas wie einen roten Faden zu erkennen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine Ausstellung handelt, an der das gesamte Kurator:innenteam der Bundeskunsthalle (Eva Kraus, Johanna Adam, Susanne Annen, Miriam Barhoum, Daniela Ebert, Katharina Chrubasik, Susanne Kleine, Agnieszka Lulińska, Henriette Pleiger sowie Co–Kurator Liam Gillick) mitgewirkt hat. Ohne ein stimmiges Ganzes anzustreben, präsentiert sich die Schau als Patchwork, das aus den persönlichen Interessen und individuellen Präferenzen der einzelnen Kurator:innen resultiert. Die Folge: Ein freier, nicht geleiteter Parcours, dessen »assoziative Herangehensweise« – bei didaktischer Abstinenz – als »bewusster Teil der Inszenierung« angepriesen wird. Und der Titel der Ausstellung »Farbe ist Programm« klingt zwar gut und macht neugierig, bleibt letztlich aber so unverbindlich, ja inhaltsleer, wie die Parolen so mancher politischer Parteien. Dessen ungeachtet ermöglicht die Schau in ihrem Facettenreichtum ein breites Spektrum ästhetischer Erfahrungen und bietet im Hinblick auf Fragen wie die der Nutzung von Farben, ihrer medialen Funktion, ihrer Symbolik und ihrer Bedeutung für Individuum und Gesellschaft manchen Denkanstoß.
    Text übernommen von der Website der Bundeskunsthalle Bonn.
Geschenk von
TitelNummer

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