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7-berlin-biennale-logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
TitelNummer

so-viele-heft-21-2013-various-small-dicks
so-viele-heft-21-2013-various-small-dicks
so-viele-heft-21-2013-various-small-dicks

Kretschmer Hubert: so-VIELE.de Heft 21 2013 - VARIOUS SMALL DICKS, 2013

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 21 2013 - VARIOUS SMALL DICKS
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783923205578
    Drahtheftung. Eine Referenz an Ed Ruscha
ZusatzInfos
  • Mit Bildausschnitten von Pornoseiten aus dem Internet kombiniert mit Bildern von Michelangelo. Frauen machen sich über den kleinen Penis lustig und manchmal sieht es nur so aus. Verschiedene Sprecher beutzen die Geste mit Daumen und Zeigefinger um zu zeigen, dass etwas so klein ist, also ca. 5-8 cm.
Weitere
Personen
TitelNummer

so-viele-heft-27-see
so-viele-heft-27-see
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Kretschmer Hubert: so-VIELE.de Heft 27 2014 - TO SEE AND NOT TO SEE ,), 2014

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 27 2014 - TO SEE AND NOT TO SEE ,)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783923205660
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • unter Verwendung von Bildern aus dem kompletten Pin-Up Salon von Gerhard Theewen. Eine Referenz an Lawrence Weiner
Weitere
Personen
TitelNummer

point-of-convergence

Verfasser
Titel
  • Informatiu - 1988 April - Point of convergence: Joseph Beuys, Düsseldorf 1962-1987
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 33,5x25 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Gruppenausstellung im Cultural Centre of the Caixa de Pensions Foundation mit 22 international bekannten Künstlern
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

oberndorfer-foukauld
oberndorfer-foukauld
oberndorfer-foukauld

Oberndorfer Markus: Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ..., 2012

Verfasser
Titel
  • Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ...
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 106 S., 28,5x22,5 cm, Auflage: 750, signiert, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-902675712
    Hardcover, Leineneinband, Titel geprägt, beiliegend 2 Postkarten, davon eine mit handschriftlichen Grüßen
ZusatzInfos
  • Markus Oberndorfers Aufnahmen von Bunkeranlagen des NS-Regimes an den Stränden des Atlantikwalls im französischen Abschnitt rund um Cap Ferret sind beredte Zeugen vom Verschwinden und von der Veränderung und der Aneignung der mahnenden Relikte des 2.Weltkrieges.
    Die über einen Zeitraum von mehreren Jahren (2005-2010) entstandenen Farbfotografien werden durch ihre Reduziertheit in Farbigkeit und Kontrast auch zur Metapher für die Vergänglichkeit des analogen Fotomaterials. Die Bunker selbst schreiben sich unscheinbar in die vom rauen Klima gezeichnete Landschaft ein. Heute dienen sie vor allem Surfern und Touristen als Aussichtsplateaus oder auch als ideale Wandflächen für Grafittikunst. „Foukauld-La Disparation“, so der Titel des Buches wie des gesamten Projektes, versteht sich gleichermaßen als künstlerische und als wissenschaftliche Arbeit. Es kann durchaus auch als Referenz auf den großen französischen Philosophen Michel Foucault mit seinen Überlegungen zu Geschichte und Gedächtnis gesehen werden,
    Auch Oberndorfer hält „die Irritation fest - die Irritation, die zum Nachdenken führt.“ Oder mit Foucault: „Heterotopien“ verweisen auf die Widerlager der Gesellschaft. Die Bunkerfotografien von Markus Oberndorfer enthalten in der Dokumentation des Verschwindens wie in der Aneignung die Botschaft, dass Kriege ’man-made-disasters’ sind, in denen von Menschen gebaute Bunker keinen Schutz bieten. Inge Marszolek
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei Markus Oberndorfer
TitelNummer

prado-heavy-metal
prado-heavy-metal
prado-heavy-metal

Cobo Prado Rafael: Heavy Metal, 2014 ca.

Verfasser
Titel
  • Heavy Metal
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Hochdruck, vermutlich mit Acrylfarbe als Cover.
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Heft besteht aus Schwarz-Weiß Zeichnungen, die mittelalterliche Motive haben. Daher ergibt sich auch der Titel, der humorvoll und wortwörtlich interpretiert werden muss, also keine Referenz an das Musik-Genre ist. Vermutlich im Jahre 2014 in Madrid veröffentlicht.
Erworben bei La Integral
TitelNummer

samaniego-aek-47-ikea

Titel
  • ÄK-47 - Ikea meets Korea
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 14,4x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft mit Schwarz-Weiß Illustrationen der drei Künstler. Teils haben die Zeichnungen Referenz an die Möbelkette Ikea, teilweise handelt es sich um außerirdische Wesen. Die Künstler Álvaro Samaniego und Leonardo Fernández sind außerdem die Gründer des Verlages "Mazo".
Schlagwort
Erworben bei Cafe Molar
TitelNummer

gueniot-seeking-comfort
gueniot-seeking-comfort
gueniot-seeking-comfort

Guéniot David-Alexandre: Seeking Comfort While Playing Video Games, 2014

Titel
  • Seeking Comfort While Playing Video Games
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 20,9x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß Fotografien von einem Kind, welches ein Videospiel spielt und dabei mit einem Stuhl interagiert indem es ständig die Positionen ändert. Die Fotografien sind eine Referenz an ein Poster "Ricerca della comodità in una poltrona scomoda" (auch im Hintergrund der Fotografien zu erkennen), das der Künstler 2012 fand. Auf dem Poster war ein Mann zu sehen, der versuchte auf einem Stuhl eine Zeitung zu lesen und dabei ständig die Position änderte. Diese Fotografien gehören zu einen im Jahre 1944 erschienen Artikel des Italieners Bruno Munari, der die damalige italienische Designwelt - besonders die der Stühle - "kritisiert", da es zu viel Zeit braucht um einen Stuhl zu entwerfen, der im Endeffekt nicht einmal bequem ist zum Zeitungslesen.
Weitere
Personen
Erworben bei Lissabon
TitelNummer

ausstellung-info-mq-anmerkungen-zum-beginn

Verfasser
Titel
  • Anmerkungen zum Beginn des kurzen 20. Jahrhunderts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26 S., 21x14,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einfach gefaltete Din A4 Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoheft zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 03.06.-16.08.2015 im MQ Freiraum (Museumsquartier Wien) stattfand.
    „Anmerkungen zum Beginn des kurzen 20. Jahrhunderts“ begibt sich auf den Weg, die geschichtlichen Spuren des Ersten Weltkrieges in der Gegenwart darzulegen und den Umgang mit ihnen zu reflektieren. Was bedeutet diese Zeit, was bedeuten diese lange zurück liegenden Geschehnisse für uns? Was fordert eine heutige Stellungnahme und gegenwärtige künstlerische Auseinandersetzung heraus? Wie und wo lässt sich der geschichtliche Einfluss in Kunstwerken greifen? Welche Intentionen und Bildpolitiken stehen hinter den unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit? Die Ausstellung geht der Frage nach, inwieweit es zeitgenössischer Kunst zwischen Konstruktion, Referenz und Abbild möglich ist, das kulturelle Gedächtnis zu erweitern, zu korrigieren oder gar zu einer Wirklichkeitsfindung von Geschichte beizutragen. Gleichzeitig zeigen die Exponate veränderte, nicht gesellschaftskonforme Geschichtsbilder und verdeutlichen die Unterschiede von nationalen Erzählungen und Erinnerungskulturen über den Krieg.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Delannoy Pierre-Yves / Gao Yuchu / Hong Eunju / Lee Chaeeun / Zhang Jianling / Wang Haha: NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN, 2021

delannoy-et-al-notfallgepäck-schachtel
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Delannoy Pierre-Yves / Gao Yuchu / Hong Eunju / Lee Chaeeun / Zhang Jianling / Wang Haha: NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN, 2021

Titel
  • NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 32x32 cm, Auflage: 30-50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft (Drahtheftung, Risographie, nummeriert 28/100), Keramikobjekt, zwei Textilarbeiten (Digitaldruck), zehn quadratische Risodrucke in einer bedruckten Schallplattenschutzhülle und eine Tüte mit einer Seife, alles verpackt in einem Pizzakarton (Siebdruck, innen)
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Objekt ist eine gemeinsame Publikation von sechs internationalen, in München lebenden Künstlern, die als Reaktion auf die Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Pandemie entstanden ist und die Frage nach alternativen künstlerischen Umlaufformen im Kontext eines Ausnahmezustands reflektiert. Die Publikation wurde erstmals bei Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst präsentiert. Sie umfasst sechs Arbeiten:
    1) "Wet Flowers" der Künstlerin Eunju Hong: Diese Arbeit besteht aus Risodrucken mit 3 Motiven (dreifarbig), sowie ein- und zweifarbigen, dazugehörigen Farbauszügen. Die Motive, "Wet Flowers" wurden mit einer KI kreiert, mit Referenz an die asexuelle Fortpflanzung von Pilzen und die daraus entstandenen Blumen, oder diejenigen Blumen, die potentiell entstehen können.
    2) "Territory Marker", eine Keramikskulptur bzw. ein handgefertigtes Urinalgerät für Frauen der Künstlerin Haha Wang.
    3) "Crying Towel" der Künstlerin Yuchu Gao: Diese Arbeit ist ein digital bedrucktes Tuch, das von sogenannten Tränentüchern inspiriert ist.
    4) "Magic Map" der Künstlerin Chaeeun Lee: Bedrucktes Seidentuch mit einem Ausschnitt einer Landkarte oder einer 360°-Ansicht von Google Maps.
    5) "Residue of Multifunctionality" der Künstlerin Jianling Thang: Die Arbeit ist eine Seifenskulptur, inspiriert von prähistorischen Waffen und einer Symmetrie, die laut Studien aus den 2000er Jahren zu erhöhter sexueller Selektion führt.
    6) "Forty Embroideries on Cashier's Tickets" des Künstlers Pierre-Yves Delannoy: Das Werk ist ein Heft mit Risographiedrucken von Kassenbons, auf die der Künstler Pennise gestickt hat. Die Vorlagen stammen aus Dating-Apps. 2019 gedruckt
Weitere
Personen
Erworben bei Pierre-Yves Delannoy
TitelNummer

gruenke-muster

Verfasser
Titel
  • Referenz - Muster
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 15x10 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit Gummiband zusammengehaltene Einzelblätter, Risographie, in Melaninumschlag
ZusatzInfos
  • Jedes Exemplar variiert in Umfang und Art der Muster
Schlagwort
TitelNummer

_957-067-heulen

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #067 hEULEN
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
  • In hEULEN wurde die Kunstperformance 'Antiken anticken' fotografisch festgehalten. Dabei befinden sich die Künstler in der Skulpturhalle Basel und sind als bekannte Charaktere aus Film und Fernsehen, aber auch der griechischen Mythologie verkleidet. Sie interagieren und posieren mit den Skulpturen, legen ihnen moderne Gegenstände in die Hand, vermummen sie oder fügen Kopfbedeckungen hinzu.
Geschenk von
TitelNummer

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