Titel
-
Licht ins Dunkel - Farbe ins Bild
Technische Angaben
-
2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung von Bildern in der Orangerie im Englischen Garten am Chinesischen Turm vom 09.-19.03.2017
|
Titel
-
Mail Art - Künstlerpostkarten aus aller Welt - Info
Technische Angaben
-
10,4x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, auf der Vorderseite Einladung zur Ausstellung "Mail Art - Künstlerpostkarten aus aller Welt", die am 06.01.1985 in der Orangerie in Putbus stattfand.
Auf der Rückseite Ankündigung für die Ausstellung des Mail Art Projekts "Beziehungen", welches vom 06.01. bis zum 07.04.1985 in der Orangerie in Putbus ausgestellt wurde.
|
Titel
-
Bilder.Grafiken.Skulpturen
Technische Angaben
-
keine weiteren Angaben vorhanden
|
Technische Angaben
-
42x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Technische Angaben
-
12,4x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
-
Postkarte zur Ausstellungseröffnung in der Orangerie, München, 11.04.2014. Mit Gundula Ebert, Marlies Ebertshäuser, Sabine Effinger, Peter Kuhn, Willi Reiss
|
Technische Angaben
-
10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
-
Zur Eröffnung der Ausstellung im Rahmen des 23. Erlanger Poetenfestes am 30.08.2003. Ausstellung in der Orangerie im Schlossgarten 30.08.-10.09.2003
|
Technische Angaben
-
[64] S., 30,5x30,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932899289
Hardcover
ZusatzInfos
-
Katalog zur Ausstellungen: Städtische Galerie Erlangen, Orangerie, 30.08.-10.09.2003, anlässlich des 23. Poetenfestes 2003. Städtische Galerie Ingolstadt, Harderbastei, 12.03.-03.04.2004, anlässlich der 18. Literaturtage 2004. Stadtbibliothek Nürnberg, Pellerhaus, 10.-12.2004
Gestaltung: Dietmar Pfister
|
Titel
-
Die Tödliche Doris - Noch 4 Vorstellungen - dominant - kompromißlos - streng
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
-
Erschienen zum Konzert am 21.06.1983 in der Orangerie, Darmstadt, veranstaltet vom Georg-Büchner-Buchladen
|
Titel
-
Georg Gaigl - bildband 14/17
Technische Angaben
-
106 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-806
Broschur
ZusatzInfos
-
Mit einem Statement von Georg Gaigl zu seiner Arbeit, Bilder der Ausstellung spere II in der Orangerie Münchebn, Bilder der Ausstellung Bilderfries in der Sophienkirche München und Rückblick auf die Ausstellung SCHEMEN im Kunstverein Ebersberg
|
Technische Angaben
-
80 S., 28x24,4 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783938821596
Fadenheftung, mit bedruckter Banderole um Hardcovereinband
ZusatzInfos
-
Katalog, der anlässlich der gleichnamigen Ausstellung erschien. Die Ausstellung konnte vom 12.05.-16.07.2006 im Kallmann-Museum in der Orangerie in Ismaning, vom 04.05.-27.06.2006 in der Galerie Hermeyer in München sowie vom 12.08.-04.11.2007 in der Kolvenburg in Billerbeck (Kulturzentrum in Coesfeld) besucht werden. Ausgestellt wurden verschiedene Fotoserien der Künstlerin, in denen sie sich mit kulturellen Phänomenen des außereuropäischen Raumes befasst: "Chuhas" (Pakistan, 2003), "Zwerge" (Pakistan, 2004), "Shangri-La" (Tibr, 2005), "Burkas" (Deutschland. 2004-2006).
|
Titel
-
Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt
Technische Angaben
-
signiert, 43 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
-
• Postkarte mit per Schreibmaschine geschriebener Nachricht an Kattenstroth, diverse Stempel, signiert, 06.05.1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Illustration, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, Stempel, Künstlerstempel,13.06.1984
• Handschriftlicher Brief an Kattenstroth vom 14.07.1984, diverse Buntstifte, Stempel
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, grafische Arbeit, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, 26.07.1984
• Brief an Kattenstroth mit Prägung der Nationalen Briefmarken-Ausstellung in Halle 1984, 2 Postkarten, illustrierte Originale, handschriftliche Nachricht, jeweils signiert, 08.08.1984
• Brief an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Aquarell; 2 Postkarten mit originalen Bleistift und Buntstiftzeichnungen, signiert, rückseitig ausführliche handschriftliche Nachricht; Postkarte aus dem Sommerstudio in Summt, Mühlenbeck, Poststempel vom 29.08.1984
• Brief an Kattenstroth, 2 Postkarten, typografische Motive, handschriftliche Nachricht, Schwarz-Weiß Fotoabzug "Grüss aus Pankow" 13.10.1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, Einladung Galerie im Turm, 04.10.1984
• Brief an Kattenstroth, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Zeichnungen - Collagen -Assemblagen, Robert Rehfeldt", Galerie im Turm, Verband bildender Künstler der DDR, 1984
• Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1985" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte Schwarz-Weiß Xerox, typografisches Motiv, signiert, 02.01.1985
• Brief an Kattenstroth, 3 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, jeweils signiert; Schwarz-Weiß Kopie grafische Arbeit A4 "Musik für Papier" auf Thermopapier, Poststempel vom 29.06.1985
• Brief an Kattenstroth, 4 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, Schwarz-Weiß Druck, Schwarz-Weiß Xerox, signiert, beigelegt 2 kleine Schwarz-Weiß Abzüge, Schnipsel mit Künstlerstempel von Thomas Westermann, Poststempel vom 24.07.1985
• Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1986" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte "Zeichnen macht Frei"; Poststempel vom 23.12.1985
• Postkarte mit handschriftlicher Nachricht an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox Motiv, typografisch, Stempel, Künstlerstempel, 18.08.1986
• 4 Postkarten, Schwarz-Weiß, typografisch, illustriert, Stempel, teils signiert und datiert von 1984-1986
• A4 Schwarz-Weiß Kopie auf gelbem Tonpapier, zweimal gefaltet, grafische Arbeit "Musik für Papier"
Robert Rehfeldt wurde am 5. Januar 1931 in Stargard, Pommern, geboren. Er wuchs dort und in Berlin auf und kam 1940 mit der Kinderlandverschickung nach Bad Ischl, Österreich, zu einer Pflegefamilie. Seine Mutter holte ihn 1946 wieder nach Berlin. Robert Rehfeldt war zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig und studierte – nachdem er in Ost-Berlin für das Kunststudium abgelehnt wurde – an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin von 1948 bis 1953. Danach arbeitete er als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. 1954 lernte er Ruth Wolf kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1963 wurde er freischaffend und gehörte zu den experimentellen Künstlern im Ostteil der Stadt. Er war Mitglied im Verband bildender Künstler und führte viele baugebundene Aufträge aus. Anfang der 1970er Jahre kam er über polnische Künstler und Klaus Groh mit der internationalen Mail Art-Szene in Kontakt. Es gelang ihm, ein weitreichendes Kontaktnetz zwischen Ost- und Westeuropa, den USA und Lateinamerika aufzubauen. Auch mit Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins befand er sich im postalischen Kunstaustausch. 1975 bat er Künstler aus aller Welt um die Gestaltung einer Postkarte und machte daraus – anläßlich einer eigenen Ausstellung in der Galeria Teatru Studio in Warschau – die erste Mail Art-Ausstellung der DDR. Er inspirierte und unterstützte die legendären Mail Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade 1978 und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden 1979. Rehfeldt organisierte das Ost-Berliner Treffen des 1. Dezentralen Internationalen Mail Art-Congresses 1986. Von 1972–87 leitete er den Mal- und Zeichenzirkel Palette Nord, an dem u.a. Joseph W. Huber teilnahm. 1991 stellte er neben eigenen Arbeiten auch das Mail Art-Projekt von 1987 in seiner Retrospektive im Ephraim-Palais in Berlin aus.
Robert Rehfeldt starb überraschend am 28. September 1993 nach einer Operation in Berlin.
Nach seiner umfangreichen Retrospektive in der Galerie Parterre in Berlin – Prenzlauer Berg 2008 folgten weitere Einzelausstellungen im Kunstpavillon Heringsdorf und in der Orangerie Putbus 2010, in der Weserburg – Museum für Moderne Kunst in Bremen 2010/11 und in der Galerie Pohl in Berlin – Pankow 2014.
Über seine Frau Ruth Wolf-Rehfeldt kam sein Nachlass und das gemeinsame Mail Art-Archiv in die Berliner Galerie ChertLüdde. Dort wird beides erforscht und regelmäßig ausgestellt. Späte Werke wurden 2021 erstmals in einer kleinen Show präsentiert.
Text von der Website mailartists.wordpress.com
|