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Gesucht wurde Janis Joplins, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 9 Treffer


 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de

Verfasser
Titel
  • Artists’ books and beyond: The library of the museum of modern art as a curatorial and research resource
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach PDF, aus INSPEL 33, Seiten 241-248
ZusatzInfos
  • Janis Ekdahl vom Museum of Modern Art (MOMA), Library
Schlagwort
TitelNummer

crumb-record-cover

Verfasser
Titel
  • The Complete Record Cover Collection
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 26x26,4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9780393082784
    Hardcover in Schuber mit ausgestanztem Loch
ZusatzInfos
  • Nachdem er 1968 das Cover von Janis Joplins „Cheap Thrills“ gestaltet hatte, wurde Crumb einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und begann, neben Artworks für seine eigenen Bands, Auftrags- und Freundschaftsarbeiten für Künstler wie Bob Dylan, Chuck Berry, Frank Zappa oder Grateful Dead zu machen, interpretierte aber weiterhin Porträts und Cover alter Blues- und Jazz-Legenden wie Artie Shaw, Bo Carter oder Blind Boy Fuller in seinem charakteristisch antiquierten, satirischen Stil.
    Text von der Website
Geschenk von
TitelNummer

schumacher-konvolut-museum-ludwig-goes-pop

Titel
  • Schumacher Konvolut - Museum Ludwig Goes Pop
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 148x105 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei ausstellungsbegleitende Hefte in deutscher und englischer Sprache, je 28 Seiten, Postkarte "kunst:dialoge bei Ludwig Goes Pop"
Sprache
ZusatzInfos
  • LUDWIG GOES POP, Oktober 2014 bis 11. Januar 2015
    „Populär, massenproduziert, verbrauchbar, billig, witzig, sexy, spielerisch, auffallend, verführerisch“ – laut Richard Hamilton sind es diese Eigenschaften, die eine Sache interessant machen und die auch als Anspruch an das eigene künstlerische Werk zu gelten haben. Was der britische Künstler 1957 als neuen Maßstab formulierte, war damals ein Skandal. Eine Absage an die vorherrschende Kunst und ihre hehren Werte Originalität, Authentizität und „Tiefe“, die dem Kunstwerk doch angeblich seine Bedeutsamkeit verleihen. Oberfläche? Massenmedium? Populärkultur? Pop war eine Befreiung für die einen – ein trivialer Affront für die anderen.
    Die Ausstellung LUDWIG GOES POP bietet die Möglichkeit, genau dieses Phänomen zu erkunden und Pop als Ausdruck eines modernen Lebensgefühls zu begreifen. In den 1960er-Jahren hielt der „Alltag“ Einzug in die Kunst: In allen Spielarten von humorvoll-ironisch bis bissig und kritisch setzten sich Künstler mit dem Zeitgeist auseinander, integrierten Versatzstücke und Zitate aus der Konsum- und Werbewelt, Comics, Wissenschaft, Technik, Erotik, Massenmedien in ihre Kunst. Die Grenze zwischen Trivial- und Hochkultur war passé – und bald eroberte Pop die Welt.
    Das Museum Ludwig Köln verfügt dank Peter und Irene Ludwig über eine der international bedeutendsten Sammlungen amerikanischer Pop Art. Außer in Köln befinden sich Teile dieser Bestände noch im mumok Wien, im Ludwigforum Aachen, im Kunstmuseum Basel sowie in den Ludwig Museen in Budapest, St. Petersburg und Peking.
    LUDWIG GOES POP führt im Herbst 2014 erstmals ca. 150 zentrale Werke der führenden Protagonisten dieser Kunstrichtung aus so gut wie allen Häusern, die dem Namen Ludwig verbunden sind, zusammen und breitet darüber hinaus das historische Bild einer Privatsammlung von Weltrang aus.
    Bei seiner ersten Begegnung mit einer Pop Art Skulptur von George Segal Mitte der 60er Jahre im MoMA war Peter Ludwig, der bis dahin gemeinsam mit seiner Frau vorrangig alte Kunst gesammelt hatte, zunächst schockiert. Wenig später wurden beide dann jedoch zu begeisterten Sammlern dieser aktuellen Werke Tom Wesselmanns Gemälde Landscape No. 4, das einen auf einer Landstraße vor Bergkulisse fahrenden Ford zeigt, war einer der ersten Ankäufe; bald folgten Schlüsselwerke von Roy Lichtenstein, James Rosenquist, Robert Rauschenberg und Jasper Johns.
    Die Künstler gehörten zur selben Generation wie das Ehepaar Ludwig, sie repräsentierten das moderne Leben, Ludwig besuchte viele direkt in ihren Ateliers. Wichtige Werke wechselten aus der renommierten New Yorker Sammlung Scull und den führenden Galerien vor Ort wie Leo Castelli, Sidney Janis und Ileana Sonnabend zu Ludwig, einige aus dem Besitz des Darmstädter Wellafabrikanten Karl Ströher, der die Pop-Art-Sammlung des New Yorker Versicherungsmaklers Leon Kraushar angekauft hatte. Nach der documenta 4 1968 kauften die Ludwigs Werke direkt aus der Ausstellung wie M-Maybe – A Girl’s Picture von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburgs Soft Washstand, Robert Rauschenbergs Wall Street, George Segals Restaurant Window I oder Richard Lindners Leopard Lilly. Im folgenden Jahr zeigten sie ihre Sammlung erstmals in Köln im damaligen Wallraf-Richartz-Museum. Medien und Öffentlichkeit reagierten enthusiastisch, rund 200.000 Menschen sahen diese Ausstellung. Die Pop Art wurde in der Folge zur Erkennungsmelodie des Museum Ludwig Köln.
    Die Ausstellung wird im Anschluss im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig wien gezeigt.
    Es erscheint ein umfangreicher Katalog im Verlag der Buchhandlung Walther König.
    Kuratoren: Stephan Diederich und Luise Pilz
    Text übernommen von der Website des Museum Ludwig
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

smith-collected-lyrics

Verfasser
Titel
  • Collected Lyrics, 1970-2015
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 320 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 9781408863008
    Hardcover, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • An American original, Patti Smith is a multi-disciplined artist and performer. Her work is rooted in poetry, which infused her 1975 landmark album, Horses. A declaration of existence, Horses was described as `three chords merged with the power of the word'. it was graced with the now iconic portrait by Robert Mapplethorpe, the subject of her award-winning memoir Just Kids. Initially published in 1998, Patti Smith's Complete Lyrics was a testimony to her uncompromising poetic power. Now, on the fortieth anniversary of the release of Smith's groundbreaking album, Collected Lyrics has been revised and expanded with more than thirty-five additional songs, including her first, 'Work Song', written for Janis Joplin in 1970, and her most current, 'Writer's Song', to be recorded in 2015. The collection is liberally illustrated with original manuscripts of lyrics from Smith's extensive archive. Patti Smith's work continues to retain its relevance, whether controversial, political, romantic or spiritual. Collected Lyrics offers forty-five years of song, an enduring commemoration of Smith's unique contribution to the canon of rock and roll.
    Klappentext
    2. Auflage
Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Lischka Gerhard Johann, Hrsg.: Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC. Die KatalogAnthologie der 80er Jahre, 1985

lischka_alles_1985
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Lischka Gerhard Johann, Hrsg.: Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC. Die KatalogAnthologie der 80er Jahre, 1985

Verfasser
Titel
  • Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC. Die KatalogAnthologie der 80er Jahre
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1008 S., 23x16 cm, ISBN/ISSN 3716505110
    Kartonbroschur, mit Griffregister nach ABC, Autoren-/Künstlerbiographien, Namensregister
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-02.06. 1985 in der Kunsthalle Bern. Mit Besitzername Petzold im Schmutztitel
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TitelNummer

pfahl-purgatorium

Verfasser
Titel
  • Purgatorium
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783941601833
    Drahtheftung, Schwarz-weiß und farbig gedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung "apiece" 23.11.-22.12.2013, Laden für Nichts, Leipzig. In seinen spielerisch-experimentellen Arbeiten unterwirft Jirka Pfahl kontinuierlich Aspekte wie Medialität, Kommunikation und Diskurs einer kritischen Analyse. Der konzeptualistischen Tradition folgend verwandelt er gefundene Dinge in installative Objekte, Sprachspiele und Vexierbilder, die aufgrund der Fülle der durch sie ausgelösten Assoziationen nicht nur "Kunst als Kunst" thematisieren, sondern immer auch eine Brücke zu gesellschaftlichen Themen schlagen.
    Text von der Webseite.
Weitere Personen
WEB Link
Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

the-insane-whisky-foundation-2017
the-insane-whisky-foundation-2017
the-insane-whisky-foundation-2017

Kaydirma Murat / Fischer Pascal / Frohwein Julian / Klein Franz / Gursky Janis: Insane Jealousy - I'll never buy you a diamond, 2017

Titel
  • Insane Jealousy - I'll never buy you a diamond
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 17,8x17,8 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Single mit Beiblatt in Papphülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Vinyl-Platte, bekommen am Fenster der Domagk-Ateliers
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

alles-abc-flyer

Verfasser
Titel
  • Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 23x16 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 verschieden Flyer zum Buch
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-25.05.1985 in der Kunsthalle Bern, Kunstmuseum Bern.
Weitere Personen
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Geschenk von
TitelNummer

wanktwoyearsspace
wanktwoyearsspace
wanktwoyearsspace

Wank Anna, Hrsg.: Two Years space nn - Making Of - ausstellungen 2023/24, 2025

Verfasser
Titel
  • Two Years space nn - Making Of - ausstellungen 2023/24
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 29,7x22 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9873689190545
    Gefaltete Bögen lose ineinandergelegt, mit lila Gummiband zusammengehalten, gelocht, mit Kette verbunden, Schlüsselanhänger aus gelbem Plexiglas und Booklet (Drahtheftung) mit Kette befestigt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Zwei Jahre, dreiundzwanzig Ausstellungen, einhundertsiebenundfünfzig Künstler*innen und sechzehn Kurator*innen. Nomen Nominadum - ein noch zu nennender Name. Eine offene Bezeichnung, ein Platzhalter, der sich nicht festlegt. Und genau das ist space n.n.: ein Raum, der sich nicht in eine feste Form pressen lässt, sondern mit jeder Ausstellung, jeder Veranstaltung, jeder Begegnung neu definiert. Vor zwei Jahren haben wir diesen Offspace in München Gegründet - als Experimentierfeld, als Ort des Austauschs, als Möglichkeit für junge Kunst, abseits etablierter Strukturen.
    Text aus Publikation übernommen.
Weitere Personen
TitelNummer

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