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Gesucht wurde Heinz-Norbert Jocks, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.



 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
lettre-international-109

Verfasser
Titel
  • Lettre International, Heft 109
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 37x27 cm, ISBN/ISSN 09455167
    Drahtheftung, Cover halbseitig beschnitten, eingebundene Bestellkarte
ZusatzInfos
  • Mit Fotografien von Juan Manuel Castro Pietro.
    KUNSTKONZEPTE
    Jean-Claude Pinson, HOBBY UND DANDY - Die Demokratisierung der Kunst und der Horizont der Unsterblichkeit
    Georges Didi-Huberman, Heinz-Norbert Jocks, BLICKVERÄNDERUNGEN - Die Kultur der Schwelle im Lichte von Prinzip Hoffnung
    John Roberts, APORETISCHER REALISMUS - Alter-Realismus als philosophisches Konzept und künstlerischer Horizont
    Eva-Maria Schön, AUS DER HAND - Photogramm
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

alltag-1989-1

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 1/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Sex
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • ... wir bedienen Ihre soziologischen Interessen mit solchen frommen Genres wie der Fotografie und dem Interview, der Reportage und dem Essay. Bei uns erfahren Sie, wovon man sich noch alles belehren und erfreuen lassen kann kann - bloß wenn man an der Kreuzung auf das Umschalten der Fußgängerampel wartet.
    Michael Rutschky im Klappentext
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

nakt

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 303 - N/AKT - Zeitgenössische Aktdarstellung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 320 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Aktdarstellungen sind so alt wie die Kunstgeschichte selbst und über die Jahrhunderte immer wieder mit Tabus besetzt. Dabei verändern sich die Ansichten und Ausdrucksweisen des Nackten, Erotischen und Sexuellen in der Kunst von der Antike bis in die Gegenwart. Sogenannte „freizügige“ Kunst kann wesentlich zu einer veränderten, offeneren gesellschaftlichen Wahrnehmung des Sexuellen beitragen, tabulos und dabei aufklärend sein. Seit dem 19. Jhd. scheint die Gesellschaft diesbezüglich für Bilder und Diskurse eine Entwicklung zu mehr Offenheit und Toleranz zu erfahren, auch diverse Geschlechteridentitäten dürfen sichtbar(er) ausgelebt und Pornografisches muss nicht mehr hinter der „Ladentheke“ versteckt werden. Andererseits wird schon die Darstellung von Brustwarzen im Internet zensiert und KI- Chatbots brechen bei der Eingabe von Begriffen wie „Erotica“ die Antwort ab. Wie also dürfen das Nackte und der Akt tatsächlich im Bild explizit werden?
    Text von Website übernommen.
TitelNummer

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