31x31,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schallplatte in Schutzumschlag, Kartonage aufklappbar, geheftetes 8-seitiges Booklet (Sonder-Nr. d. Zeitung Kinky Beaux Arts) eingeschoben
ZusatzInfos
handschriftliche Widmung mit Filzstift auf Innenseite. Auf der A-Seite: "ALBREcHt/d. endless music goes ZEN", auf der B-Seite: "1970-1985 Fifteen Years ALBREcHt/d.", 33 UpM, Katalognr. 1005
50 Blätter S., 10,2x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Klebestreifen. Schwarz-Weiß Fotokopien, teilweise auf farbigen Karton
ZusatzInfos
dieses buch ist die visuelle ergänzung zu der langspielplatte albrecht d. und joseph beuys - performance at the ICA (institute of contemporary arts) london - 1. november 1974.
Der siebenköpfige Informator beschreibt eine amorphe Gestalt mit sieben Köpfen. Schlägt man einen der sieben Köpfe der Gestalt ab, dann wachsen an dieser Stelle weitere nach: Die Informationen sind gegeben und verselbständigen sich.
Text von der Webseite
Farsi von M. Serdani und S. Bastani.
"Seltener Ausstellungskatalog mit etwa 200 Exponaten der Documenta VI aus dem Jahr 1977 für das Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran, 1977 eröffnet und durch die iranische Revolution 1979 geschlossen und komplett vernichtet.
124 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205015 geschraubter Katalog zur Ausstellung Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil, mit Erweiterung zur Ausstellung in der Galerie Circulus Bonn
vom 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München,
vom 10.02.-29.03.1980 in der Galerie Circulus Bonn,
in der FachHochschule für Gestaltung in Würzburg vom 23.01.-07.02.1981,
In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 23.02.-04.04.1981.
Ausstellung von 253 Künstlerbüchern von über 100 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
Dokumentation der ersten unabhängigen und freien Ausstellung in Deutschland nach der Documenta 6 1977, die sich speziell dem Thema Künstlerbuch gewidmet hat.
136 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205031 geschraubt bzw. gelocht, mit Musterbeutelklammern
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 07.11.1980-24.01.1981. Ausstellungskatalog zur Ausstellung Buchobjekte in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 3. Teil, München, mit Index zu allen drei Katalogen, mit einem Nachtrag zu Künstlerbücher 2. Teil Objektbücher.
Gezeigt wurden 128 Arbeiten von 74 Künstlern.
PROP war eine Mail Art und Kunstzeitschrift, die zwischen März 1979 und Januar 1986 unter wechselnder Herausgeberschaft von Workspace Loft in New York herausgegeben wurde.
Ein Beitrag bezieht sich auf die Inhaftierung von Jorge Caraballo und Clemente Padin in Uruguay, wegen Angriffe auf die Moral und die Reputation der Armee.
erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
Art Police was an art zine collectively published by a dozen Minneapolis artists, including the painter Frank Gaard. The zine lasted from 1974-1994. It was known for a mixture of "low brow" humor and "high brow" sensibilities, with political cartoons appearing next to pictures of blowjobs.
Text von zinewiki.com
33. Ausgabe
Diese Zusammenstellung von kritischen Schriften und Künstlerprojekten umfasst Beiträge von Judith Barry, Chris Dercon, Barbara London, Stuart Marshall und anderen, einschließlich des ersten Auftritts von Dan Grahams bahnbrechendem „Rock My Religion“.
1020 S., 21,4x15,2x8,8 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702950 2 Bände, Salon 1-12 plus Supplement in HardSchuber. Beigelegt eine Sonderbeilage zu Salon 7, Puppenwagen 1953
ZusatzInfos
Alle 12 erschienenen Hefte aus den Jahren 1977 – 1993. Sämtliche Künstlerbeiträge wurden speziell für dieses legendäre Magazin gemacht.
Die Bildmotive für alle Umschläge – auch für die Umschläge der beiden Reprint-Bände und den Schmuckschuber – wurden von Hans-Peter Feldmann ausgewählt.
Text von der Webseite
14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Mit Abbildungen und Texten zu "weniger ist mehr", bilder, objekte, konzepte aus sammlung und archiv von herman und nicole daled, thomas mayfried, ephemera grafik design etc, und andere Ausstellungen
30 S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Begleitheft zur Ausstellung, geheftet. Mit Texten zu den Arbeiten u. a. von Dan Graham, Bruce Nauman, Franz Erhard Walther
368 S., 24,8x19,5 cm, ISBN/ISSN 9783865606624 Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst 2009, mit Installationsansichten von Wilfried Petzi und Objektfotografien von Jann Averwerser, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
Vorwort von Chris Dercon. Essay von Julienne Lorz.
"Ich bin interessiert an der Verbreitung von physischen Vehikeln in Form von Editionen, weil ich an der Verbreitung von Ideen interessiert bin." Joseph Beuys, München gilt als heimliche Hauptstadt von Editionen und Multiples. "Made in Munich. Editionen von 1968 bis 2008" bietet einen anderen Blick auf die Geschichte des Münchner Kunsthandels. Im Vordergrund stehen die Produzenten von Multiples und Editionen, die über einen Zeitraum von 40 Jahren in und um München entstanden sind. Darunter sind Editeure wie die Galerie Heiner Friedrich, Galerie Fred Jahn, Galerie Bernd Klüser, Sabine Knust und ihr Maximilian Verlag, Galerie van de Loo und Edition Schellmann, sowie Aktionsraum A1, ECM Records, edition x, Kunstraum München, P.A.P. Kunstagentur Karlheinz & Renate Hein, s press tonband verlag und zehn neun. Neben Druckgraphiken finden sich Editionen und Multiples verschiedenster Art nebeneinander: von fotografischen Mappenwerken, Plattencover Skulpturen, Videos und Tonkassetten, 16 mm-Filme, bis hin zu eigens an den Raum angepassten Kunstwerken.
"I am interested in the circulation of physical vehicles in the form of editions, because i am interested in the circulation of ideas." Joseph Beuys, Since the beginning of the 1970s, Munich along with New York and London, was leading with regards to editions and multiples. This catalogue shows works from 1968 to today, which were initiated and produced by a.o. dedicated munich galleries and "editeurs". "Made in Munich" shows outstanding works by international as well as german artists a.o. by Georg Baselitz, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Dan Flavin, Lucio Fontana, Richard Hamilton, Carsten Höller, Jeff Koons, Hermann Nitsch, Blinky Palermo, Gerhard Richter, Dieter Roth and Andy Warhol.
Text von der Webseite
Auflage Zeitschrift 450 Ex., 46 Seiten. Einladungskarte zur Ausstellung in den kellern der Königstadt, Staßburger Straße Berlin, 22.-30.11.2008. Ausschreibung zum Heft lautete: "Rand" steht als Thema für die dritte Ausgabe [...].Vereinzelte Ansätze zum Thema "Rand" als Weltrand, Wahrnehmungsrand, Berührungsraum. In der Mathematik bezeichnet Rand, die Differenzmenge zwischen Abschluss und Innerem. So enthält der Rand die gesamte Menge welche er abschließt, insofern er nicht Hohl ist. Mit dem "Rand" tritt der Chor (Theater) in den Raum, schließt und öffnet sich, konträr dem Einzelnen, konträr dem Schicksal - selbst Schicksal bildend. Dann ist da noch der "Rand" der Gesellschaft, zu dem viele Künstler gehören, der "Rand" Europas, des Schlafes, der Liebe, der Endlichkeit.
8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert Schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
organized by: Malenki, Kijk Papers
Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
Fotografie von Roger Ballen, Rhona Bitner, Miriam Schwedt, Ivars Gravlejs, Sarah Small und Luca Desienna, Illustration von Ken Garduno, ein Grafik-Design Portfolio von Chris Bell, Besprechungen von Zines und Bücher, … Und wieder mit Aufklappseiten!
17,6x13,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9780982969427 Buch zu einer Ausstellung in der Boo-Hooray Gallery New York, eingesteckt in ein mehrfach gefaltetes A2-Format-Blatt mit den Farbabbildungen der im Buch beschriebenen Bücher
ZusatzInfos
"Artists' book" is a troublesome term. There seems to be no single well-understood or generally-accepted working definition. Say "artists' book" in general conversation and you'll likely get a blank look, if not outright confusion. even with a specialized audience of bibliophiles, or art world cognoscenti, it may be necessary to clarify exactly what you mean...
Artists' Book Not Artists' Book is an exhibition co-curated by Johan Kugelberg and Jeremy Sanders. In it are about one hundred books and of course all of them either are, or are not, artists’ books, but whether it is even possible to say which ones fall into which category is a matter that's not entirely clear. And in any case, it's likely no two viewers would draw exactly the same conclusions.
Artists' Book Not Artists' Book.
Von der Webseite des Verlages
21,5x16,2x3,8 cm, Auflage: 75, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden 5 CDs und Heft, Fadenheftung mit Prägung, in Karton, mit einer Originalzeichnung von Detlef Thiel
ZusatzInfos
Seltene Materialien und Tondokumente die während der Sun Ra Conventions entstanden sind. Tonaufnahmen von Trudy Morse, Hartmut Geerken, Sigrid Hauff, Edrissa Ken Joof, Malang Kamara, Dialimadi Suso, Children of Sanyang, Yaya Diobaté, Rudie Kagie, Suso Navarrete, Chris Trent, Joy Mather, Ben Franklin, Bernd Hefele, Grace Yoon, Roman Bunka, Eulalia Martin, Detlef Thiel, Chris Hilling, Salah Ragab, u.v.a.m.
„Strange Herrschings“ & West African Recordings, „Trudy Morse speaks with birds and about Sun Ra´s death in hospital“. „sounds from outer space“ u.v.a.m.
Text- und Bildmaterialien von Detlef Thiel, Sun Ra, Trudy Morse, Hartmut Geerken, Oskar Pastior, Hartmut Andryczuk. Anton J. Kuchelmeister u.v.a.m
57x39 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 21924139 Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
Das Weiße, Ausgelöschte, Verschwindende, das im Zerfall Begriffene, das Vereinzelte, das neblig Konturlose, das sich Auflösende, das Überstrahlte, Unsichtbare, das noch nicht Sichtbare, das Minimale, das Rudimentäre und Reduzierte, das Zersetzte, das Verstellte, Getarnte, das Nichtabbildbare, das Verloren geglaubte, das Verlorene.
Text von der Webseite
[64] S., 21x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover
ZusatzInfos
From Magnum: "Between 2006 and 2008 Martin Parr documented the differences in beach culture between Latin American countries whilst traveling with his wife Susie. Her text accompanies the photos in the book. The book is printed to look purposely cheap, with noticeable imperfections, somewhat like a book you'd find in a 99 cent store, complete with offset colors and gaudy clip-art style graphics.
This book was not distributed in the United States
[94] S., 21,3x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9780982055922 Katalog zur Ausstellung
ZusatzInfos
A 3 person artists' book made on the occasion of Kennon and Lipomi's 2 person show at Mesler&Hug in New York. She Has a Hot Ass combines a collection of the magazine spreads that generated Kennon's photographs and prints for the exhibtion, digitally produced collages that run parallel to Lipomi's paintings and additional texts and images by Bader.
Text von der Webseite
kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[40] S., 40x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, eingelegt eine Schallplatte in Hülle und Heft "Pascal Doury est Mort" mit lose ineinander gelegten Blättern, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
This issue of Bulletins of the Serving Library doubles as a catalog of sorts to "Ecstatic Alphabets/Heaps of Language," a group exhibition curated by Laura Hoptman at the Museum of Modern Art, New York, from May 6 to August 27, 2012. It is a *pseudo*-catalog in the sense that, other than a section of images at the back, it bears no direct relation to the works in the exhibition. Instead, the bulletins extend in different directions from the same title, and could be collectively summarized as preoccupied with the more social aspects of Typography.
Text von der Webseite
10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
Design Anne Pfeiffer.
Ausstellung mit ArtZines, seltenen Zeitschriften, Heften, Künstlermagazinen u. a. aus Barcelona, London, Berlin und München und Publikationen von vielen Einzelkünstlern.
Mit Livemusik von Norbert R. Stammberger: Sopransaxophon, Karina Erhard: Flöte, Gregor Karger: Kontrabass mit Kompositionen von John Cage (*1912-?1992),
Norbert Stammberger (*1958), Michael Emanuel Bauer (*1974) und Christoph Reiserer (*1966)
112 S., 27,1x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Malbuch
ZusatzInfos
A Coloring Book of Drawings by Contemporary Artists. The coloring book is an integral part of our mission to engage patients through contemporary art. Between the Lines is distributed free of charge to children in RxArt’s participating healthcare facilities and sold to benefit RxArt’s projects. Like the artwork we install, the coloring book is meant to give the children and their families something new and stimulating to think about. It is another tool to take children to an emotionally less stressful place and provides a creative outlet for children confined to the austerity of a hospital room.
Text von der Webseite
Herausgegeben von B. John. 1968 initiierte Chris Reinecke mit Jörg Immendorff das Projekt "Lidl“.
Erschienen zur Ausstellung im Kunstmuseum Düsseldorf 13.11.1999-16.01.2000
18,5x24,5x14 cm, Auflage: 25, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus MDF mit Acryl (orange), 49 Exemplare der édition séparée (alle Erschienenen)
ZusatzInfos
rückseitig auf Etikett signiert, datiert, nummeriert und betitelt.
64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
München inspiriert - eine Initiative der Werbeagentur Heye mit Unterstützung der Süddeutschen Zeitung und des Literaturhauses München anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt München
88 S., 31,2x24,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur, in Schuber
ZusatzInfos
München inspiriert versammelt insgesamt 36 Beiträge von Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Anhand von Bildern, Fotos und Statements haben sie ihr Verhältnis zu München skizziert. Entdecken Sie eine einzigartige Sammlung von Momentaufnahmen kreativen Schaffens. Ob Schauspielerin oder Schritsteller, Physiker oder Architekt, Maler oder Hutmacherin - die Stadt hat viele Gesichter
82 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 23639423 Broschur
ZusatzInfos
Mit einem Artikel von Daniel Hoyer und Sandra Müller: Politische Schönheit und moralische Phantasie. Philipp Ruch und Chris Dercon über Kooperation und Solidarität (Gespräch in den Münchner Kammerspielen) und von Sandra Müller Für euch gelesen: Philipp Ruchs Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest
Die Arbeit an dieser Ausgabe von Starship begann mit einer Beobachtung: Es gibt mehr Sexismen und sie scheinen vehementer als früher. Woran liegt das? Was tun? Wenn wir die Beobachtung akzeptieren, dann müssten wir auch nach Antworten für die Fragen suchen. Starship 7 hat den Titel Y. Ein großer Teil des Heftes ist Frage oder Antwort zu dieser Beobachtung, die wir Y nennen, weil die Koordinaten noch nicht festgelegt sind. Y steht für die Vielfältigkeit von Sexismen, ihre Begrenztheit, ihr diffuses Auftreten und ihre hartnäckige Monotonie. Y ist ein Modus, der von allen, die damit etwas anfangen können, weiterentwickelt und benutzt werden kann.
Text von der Webseite
25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 12 Postkarten, 2 Visitenkarten, 1 Heft, lose Blätter, teilweise gestempelt, 1 kleine Gipsfigur, 2 Blechschilder, ein gebrochenes Plastikschild und ein eingeschweißtes Schild in Briefumschlag
[40] S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Zine des Kollektivs Hamburger Eyes mit Fotografien. Erworben im Rahmen der Ausstellung The Continuing Story of Life on Earth im Kunstverein München, 11.06.-31.07.2016
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Kunstverein München, 14.09.-10.11.2013. Die Ausstellung war eine Kooperation der Projekte La Galeria De Comercio, Studio Manuel Raeder, Mexicali Rose und der Autorin Chris Kraus. Kuratiert von Bart van der Heide und Saim Demircan
Beiträge über/von: Gerhard Richter, Lawrence Weiner, Zarko Paic, Friedrich Stadtler, Jean Epstein, Chris Petit, Otto Zitko, Ree Morton, Kunsthalle Wien u. a
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Canadian Centre of Photography and Film, Toronto, kuratiert von Jyce Salloum. Cover von Francis Coutellier und Serge Morin
Das Magazin "Salon" wurde im März 2016 wiederbelebt, nach dem dieses zwischen 1977 und 1982 publiziert wurde. Jedes Jahr werden zwischen 3-4 Magazine herausgebracht.
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, bebildertes Lieferverzeichnis
ZusatzInfos
Die Tödliche Doris war eine Berliner Künstlergruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller und Nikolaus Utermöhlen als Musikband gegründet wurde. Ihnen schloss sich drei Monate später die Kunststudentin Chris Dreier an. Die Gruppe wurde im Verlauf ihrer bis zur Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv. Das Werk der Tödlichen Doris (1980-1987) entstand in der Zeit des Post-Punk und bildete sich zunächst vornehmlich über Performances, Klang und Musik.
Text aus dem Heft.
Mit einem Text von Wolfgang Müller
Die Naziliteratur in Amerika (spanisch: La literatura nazi en América) ist der dritte Roman des chilenischen Schriftstellers Roberto Bolaño. Die spanische Erstausgabe erschien 1996 bei Seix Barral in Barcelona.
Der Roman ist in der Art eines Lexikons aufgebaut. Er erzählt in jedem Abschnitt die Biografie eines oder mehrerer mit der nationalsozialistischen Ideologie sympathisierender amerikanischer Schriftsteller.
Text aus Wikipedia
Einladung zur Präsentation der Jahresgaben vom 03.-11-12-2016 von ca. 70 Münchner zeitgenössischen Künstlern, zum Kino und zum Talk mit what remains gallery am 06.12. und Edition Taube am 08.12
[36] S., 22,5x16 cm, ISBN/ISSN 9783905714371 Broschur, Softcover, Farbdruck
ZusatzInfos
Peaceable Kingdom is the first book of collaborative work by the two American artists Chris Johanson and Jo Jackson partners in life and art. All paintings feature a mix and match of both artists' styles, from Johanson's political, social themes and color patterns, to the oneiric, provocative and ambiguous side of human identity represented by Jackson's softer tones. Each painting being none like the other, and showing an incredible combination of shapes, forms, colors and ideas through a fascinating imaginary world, almost childlike.
Text von der Website
Die Publikation entstand anlässlich der Ausstellung Paul Chan Schaulager Basel, 11.04.-19.10.2014.
Mit seinem Werk verfolgt Paul Chan in der zeitgenössischen Kunst einen Kurs, der so verblüffend und breit gefächert angelegt ist wie das Denken, das seiner künstlerischen Praxis zugrunde liegt. Paul Chan : Selected Writings 2000–2014 versammelt kritische Essays und Künstlertexte, die ursprünglich in führenden Kunstzeitschriften wie Artforum, October, Texte zur Kunst oder Frieze erschienen sind, sowie zuvor unveröffentlichte Vorträge und Schriftarbeiten. Von der Komödie zur künstlerischen Freiheit bei Duchamp bis zu den Ästhetik und Politik gleichermassen berührenden Spannungsfeldern ergötzen sich die Schriften an den Paradoxien, die ein Erleben von Kunst so irritierend und lustvoll machen. Paul Chan lässt sich auf ganz unterschiedliche Künstler wie Henry Darger, Chris Marker, Sigmar Polke und Paul Sharits ein, und er ringt mit für ihn entscheidenden Schriftstellern und Denkern – Theodor W. Adorno, Samuel Beckett oder Marquis de Sade. Darin zeichnen sich die Ideen und Persönlichkeiten ab, die sein Werk durchdringen. Dabei versteht es Paul Chan meisterhaft, die Rollen und das Potenzial der Kunst an verschiedensten Schauplätzen ausserhalb von Galerie und Museum auszutesten – und zu aktualisieren.
Text von der Website
[28] S., 23,2x16,5 cm, Auflage: 2.500, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Begleitheft zur Ausstellung, zweimal vorhanden, Flyer, leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
Ausstellung im Kunstverein München, 03.02.-02.04.2017.
... Karel Martens ist ein Tausendsassa und hat überall seine Finger im Spiel. Er ist Künstler, Typograf, Grafikdesigner, er stellt Bücher her und ist in der Lehre tätig. Er war Mitbegründer einer Schule und hat eine Vielzahl von Menschen beeinflusst.
Deshalb wird Motion entsprechend vielschichtig und rhizomatisch sein – sie besteht aus einer auf seiner Praxis fußenden Ausstellung seiner Arbeit, die sich sowohl über das Treppenhaus und drei Ausstellungsräume erstrecken wird als auch darüber hinaus getragen wird durch eine Reihe von diskursiven Veranstaltungen in München, Amsterdam, Paris, Vilnius und New York sowie einer dazu erscheinenden Publikation (in Zusammenarbeit mit Roma Publications, Amsterdam). Alles in allem wird Motion einen vielfältigen Blick auf ein ausgedehntes Schaffen eröffnen und einen Wegweiser durch sein Werk liefern. Und während Motion einen Bogen über 50 Jahre der interdisziplinären Aktivitäten des Künstlers spannt, wird die Ausstellung doch fest in der Gegenwart (und Zukunft) verankert sein. ...
... Mit anderen Worten, Motion ist nicht dazu gedacht, Martens‘ Arbeitsweise auszustellen, sondern vielmehr als Verkörperung seiner Methode.
Text von der Webseite
[8] S., 23,2x16,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Einladung zur Ausstellung von Adam Putnam, Reclaimed Empire (Deep Edit), vom 04.02–02.04.2017 im Kunstverein München.
Reclaimed Empire (Deep Edit) ist ein Rätsel, dem es sich zu widmen lohnt. Das Kino des Kunstverein München wird vollständig eintauchen in die Atmosphäre dieses dichten Kompendiums aus 81 Videofragmenten – trianguliert von einer Leinwand und zwei Lautsprechern. Putnam sequenzierte die Videos so, dass sie sich mit der Zeit inkorporieren, zwei Monate haben wir dafür anberaumt und hoffen, dass dies dem Film genügt.
Text von der Webseite
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellungen in der Macquarie University Art Gallery, 31.07.-07.09.2013 und dem Macquarie University Library Exhibition Space, Sydney.
Zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979. Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 1. Teil, mit über 200 Büchern von 130 Künstlern
Am 26. Juni 2025 eröffnete im Kunstareal der neue Treffpunkt für Kultur, Austausch und Kreativität.
FLUX befindet sich im Wintergarten der Pinakothek der Moderne und lädt drinnen und draußen zum Verweilen ein.
Im FLUX kannst du entspannen, ohne etwas kaufen zu müssen. Die Idee hinter FLUX: Eine lebendige Gemeinschaft, Gespräche und Austausch. Ziel ist es, Kultur fest in den Alltag einzubinden und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen – mitten in der Stadt.
Es ist ein Ort für alle - offen, bunt und zum Mitmachen. Gestaltet wird FLUX von der Londoner Künstlerin Morag Myerscough. Sie sagt: „FLUX wird ein Ort voller Farben, an dem du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst. Ein Ort, der dein Herz mit Freude füllt und unendlich viele Möglichkeiten bietet.“
Text von der Website übernommen
Gestaltung und Realisation von bricksandstories.com.
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
Die Zeitung enthält zusätzlich The Auckland star Number (1) und Daily Mail. Dieses Tabloid beinhaltet viele Beträge von Mail Art- und FLUXUS-Künstlern. Eine Kopie der Kopie der Kopie ... einer Buchseite mit Titel "Revolution" liegt bei.
Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Tate Britain, London, 09.02.-29.05.2017. Kuratiert von Chris Stephens, Andrew Wilson und Helen Little.
This exhibition gathers together an extensive selection of David Hockney’s most famous works celebrating his achievements in painting, drawing, print, photography and video across six decades.
Text von der Website
Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.
Serie von 42 Porträts, die 2003 im Rahmen des Ausstellungsprojektes 'Shopping' in Tilburg entstand. Interventionen fanden im Einkaufsviertel der Innenstadt Tilburgs statt und beschäftigten sich mit der Frage, welche Funktionen und Bedeutungen die Codes bzw. Strategien des Konsums für die aktuelle zeitgenössische Kunst besitzen. Für seine Arbeit "Blond" wandelte Olaf Nicolai einen leerstehenden Geschäftsraum für einen Monat in einen Friseursalon um, in dem man sich kostenlos die Haare blondieren lassen konnte. Einzige Bedingung für die Nutzung des Angebots war es, sich vor und nach dem Blondieren fotografieren zu lassen und diese Abbildungen dem Künstler zur Verfügung zu stellen. Anstelle der gewöhnlichen Werbeplakate für Haarpflegeprodukte wurden im Geschäft Fotos von Arbeiten anderer Künstler präsentiert, in denen das Thema 'blond' eine wichtige Rolle spielt. Es entstand eine Mischung aus Friseurgeschäft, Kunstgalerie und Privatraum.
Text von der Website
Letzte Seite mit den Vorher-Bildern.
112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit transparentem Aufkleber auf dem Cover und beigelegtem, mehrfach gefaltetem Ausstellungsplan (Siebdruck)
Künstlerbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der PLATFORM, 06.09.-04.10.2017, einer Posterausstellung von Philipp Gufler in Zusammenarbeit mit dem forum homosexualität münchen e.V.. Buch mit neuen Posterbeiträgen von 29 Künstler_innen und Kollektiven, Texten von Mitgliedern des forums, Kerstin Stakemeier, Philipp Gufler und Laura Lang.
Unabhängig vom zeitlichen Ablauf begegnen sich in „Indirekte Berührung“ historische Figuren ebenso wie Guflers Zeitgenossen (zum Beispiel Paola Revenioti), die er allesamt durch abgewandelte Textfragmente indirekt aus seinem Text sprechen lässt. Er zitiert oder reproduziert diese Charaktere aber nicht einfach nur, sondern verdichtet ihre geäußerten oder überlieferten Haltungen. Im Prozess des indirekten Schreibens scheint Gufler immer wieder selbst Teil seiner Figuren zu werden. Die alle 21 Kapitel verbindende Persona ist dabei Jäcki, der auf dem schwulen Flaneur und schreibenden Protagonist aus Hubert Fichtes Roman Palette (1968) basiert.
Mit Textfragmenten von C.A., Kathy Acker, Bini Adamczak, Ben d'Armagnac, J.B., Didier Eribon, Hubert Fichte, Gusti, Henry James, Byron Kalomamas, Chris Kraus, Ledermann, Publius Ovidius Naso, Rabe Perplexum, August von Platen-Hallermünde, Kurt Raab, Paola Revenioti, M.S., Ronald M. Schernikau, Daniel Paul Schreber, Kerstin Stakemeier, Angela Stiegler, T.R., Evelyn Taocheng Wang, Johann Joachim Winckelmann, Louwrien Wijers u.a.
Das Künstlerbuch ist auch auf Englisch unter dem Titel "Indirect Contact" erhältlich.
11.-15.10.2017 in der Lothringer13 Halle
Fotodoks ist ein internationales und anspruchsvolles Festival, bei dem in lebendiger und persönlicher Atmosphäre über aktuelle Dokumentarfotografie reflektiert und diskutiert wird.
Gemacht von FotografInnen für FotografInnen stellt Fotodoks als unabhängiges Festival die dokumentarische und sozialkritische Kraft der Fotografie in den Vordergrund und fragt – ungebunden an Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs – offen nach Beweggründen der FotografInnen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von AuftraggeberInnen und KonsumentInnen.
Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Festivalthema gerichtet, versteht sich Fotodoks als Forum, das biennal in München stattfindet und das sich seit 2008 als größtes Festival für Dokumentarfotografie im deutschsprachigen Raum etabliert hat.
Text von der Webseite
Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst, München, 21.05.–22.08.2010
... In 89/90 kommt die Mauer wieder vor. Oder besser: Wir sind eingeladen, uns anzuschauen, was sich bei oder nahe der alten Mauer befindet und vom neuen Berlin (noch) nicht beseitigt worden ist. Manche von Schmidts Szenerien wirken wie Fotos von Ausgrabungen. Es handelt sich dabei um ziemlich brüske Dispositive: Einzelne Gegenstände oder bloße Spuren nehmen das Auge des Betrachters mit einer Roh- oder Schutzlosigkeit gefangen, so als ob sie an einem Protestakt mitwirkten. Aber alle Dinge bleiben stumm. Wie auch in seinen Ausstellungen und anderen Büchern hat Schmidt in ›89/90‹ alle direkten Erklärungen und ausweisenden Untertitel weggelassen. ...
Text von der Webseite
München ’68. Der Zeitungskorrespondent Karl Stankiewitz erlebt hautnah, wie protestierende Studenten Veränderungen in Politik und Kultur, Schulen und Universitäten, Medien und Kirche erzwingen. Beeindruckt und geprägt von diesen Vorgängen und Erlebnissen jener Tage hat Karl Stankiewitz seine in diesem Schicksalsjahr entstandenen Reportagen und Berichte für das vorliegende Buch zusammengetragen. Dem Leser bietet sich die einmalige Möglichkeit, die damaligen Ereignisse aus erster Hand und unverfälscht nachzuvollziehen.
Text von der Website
Publikation anlässlich der Ausstellung "Georges Tony Stoll" in der La Galerie, Contemprary Art Centre, Noisy-le-Sec, Frankreich, 03.12.2011-11.02.2012
Ergänzung zum Kaleidoscope Magazin (Nr. 13), Mailand, Italien
62 S., 29,4x22,8 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Cover Montage mit Goldprägedruck, rückseitig mit einem farbigen montierten Kartoffeldruck, Collage mit 2 Papierstreifen und Stempeldruck. Signatur und Widmung im Innencover
Drahtheftung. Die zweite ausgabe des Antist ist der Auftakt zu einer Reise. ... Einer Reise als Wallfahrt. Einer Wallfahrt nach Antist. Antist ein Ort in den pyenäen. Ein Ort, in dem Gott wohnt.
Text aus dem Heft.
Mit einem Selbsterfahrungsbericht aus der Mühl-Kommune, als Schwule noch heilbar waren.
Einem kunsthistorischem Diskurs zu Führers Geburtstag, 20. April 2016.
Die Rettung des Abendlandes.
ZUm 80. Geburtstag von Kurt Kalb.
Wie, Malerei heute? Versuch einer Überwindung postkantianischer und postmoderner Ästhetik.
Kunst 6 Boxen u.v.m.
Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
Anlässlich der gleichnamigen Austellung in der Galerie P420, Bologna, 26.09.-14.11.2015. Zur Ausstellung erschien das Künstlerbuch "Viareggio in Italia".
After the exhibition Where the trees line… curated by Chris Sharp, which featured the work of three young artists, P420 presents the first solo show in Italy by the German artist Joachim Schmid (Balingen, 1955), already seen at the gallery in 2013 in the exhibition Lumpenfotografie curated by Simone Menegoi.
Text von der Webseite.
Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
Text von der Webseite
[20] S., 29,6x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Transparente Plastikhülle mit Heft aus lose ineinander gelegten Blättern aus Transparentpapier, einem Kärtchen, einem mehrfach gefalteten Zettel mit Inhaltsangabe und einem Einzelblatt (Künstleredition von Chris Airlines, nummeriert und signiert).
Heft 1-21 der Ausgabe liegt eine Stickeredition bei.
InterViews ist ein Künstlerheft, gestaltet und herausgegeben von Ayumi Rahn. Alle Interviews sind fiktiv und entsprechen teils klassischen Befragungen, teils Selbstgesprächen oder haben einen performativen Charakter.
Ausstellung 07.07.–06.10.2018.
Der Begriff EISKALT ist, in der Doppeldeutigkeit – einerseits Naturphänomen andererseits Seelenzustand – Gegenstand dieser Ausstellung. Die Schau versucht, ein Bild des gesellschaftlichen Status quo zu zeichnen und nimmt die dunkle Seite der politischen Macht im Hinblick auf den Klimawandel und Fake News genauso in den Blick, wie durch menschliche Ohnmacht und Resignation hervorgerufene Aggression und Selbstzerstörung.
Im März 2018 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin Science eine Studie, dass sich Falschmeldungen über Twitter schneller, häufiger und weiter verbreiten als wahre Nachrichten. Desinformationskampagnen bestreiten wirkungsvoll die menschliche Verantwortung für die globale Erwärmung. Verschwörungstheorien haben Konjunktur, sie verstecken sich hinter gezielt lancierten Fake News und bedrohen die liberale Gesellschaft.
Text von der Webseite
Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
Organized so as to encourage creativity, serendipitous discovery, and inspiration, Layout Look Book 2 is an essential guide to layout design for both amateur and professional designers. The book includes techniques that can be used to enhance any layout, as well as insights into the factors that helped make each layout an effective piece. The styles covered in the volume range from traditional to cutting edge, and will enable any designer to become a more creative thinker and produce fantastic work. Layout Look Book 2 showcases outstanding work by more than fifty of the world's best design studios and professionals working in print design today.
Text von der Webseite.
Katalog erschienen zur Ausstellung in Arts Santa Mònica, Barcelona, 06.04.-28.05.2017
Legible-Visible. Between the Film Frame and the Page explores the relationship between print publications and audio-visual documents, two of the most important media underpinning the social and cultural landscape of our time which also define the evolution of contemporary art in the 20th and 21st centuries.
The emergence of relatively inexpensive home video technologies in the 1970s brought with it an alternative model for the creation and diffusion of artist publications, and a prolific period of exploration, reflected in the work of Baldessari, Gilbert & George, Boltanski, Carrión, Rucha and Rosler, among others. The popularization of digital media at the beginning of the 21st century sparked a revolution in the systems of production of both audio-visuals and books, exemplified by a new generation of artists, such as McGeorge, Kentridge, Cine Quieto or Van Leijsen.
Mela Dávila proposes a theoretical and historical framework for works that the market long dismissed as secondary on account of their serial nature. This characteristic, together with the particular space of experience they generate, and the linearity and temporality common to both media, have opened up a range of new narrative (or anti-narrative) possibilities which have enabled artists to redefine contemporary art.
Starting from a detailed study of 24 double works, Maite Muñoz looks at how different artists have taken advantage of the permeability between publications and audio-visuals, in which ideas and strategies of narration and editing intrinsic to both mutually infect and enrich one another through the play of opposition, complementarity and dialectics.
Text von der Webseite
Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
Module sind untereinander kombinierbare, genormte Elemente, die über bestimmte Schnittstellen kommunizieren und (austauschbare) Teile eines größeren Systems sind: Module entsprechen sich, ohne gleich zu sein, und sie sind zumeist standardisierte Formen, die in Serie gefertigt werden. Dies trifft besonders für Module im Bauwesen sowie im Möbelbau zu, wo einzelne modulare Teile zu Gebäudekomplexen oder Möbelbausystemen zusammen geführt werden können. Ivo Ricks „Module“ bestehen aus drei zumeist cremefarben lackierten MDF-Platten mit abgerundeten Ecken, die an den Längsseiten durch Holzschienen auf einem bestimmten Abstand gehalten werden und zwei symmetrische Öffnungen haben, die es erlauben, das Modul bspw. auf an der Wand befestigten Stahlträgern aufzulegen oder es auf federnden Metallträgern im Raum zu installieren. Darüber hinaus gibt es die modularen Objekte in klein oder groß und manchmal kehren sie als Geister wieder. An der Oberseite existiert, bei einigen Ausführungen, eine Aushöhlung auf der Holzschiene, die an eine Ablage für Stifte oder andere Kleinutensilien erinnert. Bei einem anderen Modell ist eine solche Aushöhlung auf dem übergreifenden Holzelement angebracht und erinnert vielmehr an eine Seifenschale.
Text von der Website.
Special issue published to celebrate the 22nd edition of L'Étrange festival, dedicated to the strangest and most provocative cinema. Published on the occasion of the 22nd edition of L'Étrange festival, Forum des images and Cinéma les Fauvettes, Paris, 07.-18.09.2016.
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
256 S., 24x16 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 18676510 Klappbroschur. Verschiedene Papiere. Hinten eingelegt ein 48-seitiges Booklet mit Contemporary Typefaces, international und griechisch
Im Herbst/Winter 2017/18 warf das Slanted Team einen Blick auf die zeitgenössische Designszene Athens. Die Ausgabe wird thematisch ergänzt durch Illustrationen, Fotografien, Interviews und Essays
Schwarz-Weiß-Drucke
Mike Perry makes paintings, animation, sculptures, books, public art installations, monographs, exhibitions, drawings, silkscreens, and more. His creative purpose is to conjure that feeling of soul-soaring wonder you have when you stare into distant galaxies on a dark night, when you go on long journeys into the imagination, when you ponder what it is that this life is all about. In so doing, he celebrates form: of the human body, of shapes and lines that coalesce into lyrical masses, of the vastness of the cosmos and the questions it calls us to. In Mike’s patterns, portraits, and dreamscapes, there are layers upon layers of meaning, some erased, some covering, some asking you to look deeper, some no longer there but still vibrating with a story that sought not to be forgotten. His use of color, pattern, and form, at times child-like, expresses a joyful spirit and a reverence for the bliss that is inherent in the human experience.
Mit Artist's statement, Biographie (engl. Version mit mehreren Schreibfehlern "he delopped", "He is now leaving Paris"), Fotos aus England, Frankreich, USA, Italien
304 S., 28x22,8 cm, ISBN/ISSN 1895176271 Broschur, Softcover, umschlagen mit Klebefolie, mit Bibliotheks-Strichcode am Buchrücken und auf der Rückseite, Schnitt mehrmals gestempelt
Eternal Network is the first university press publication to explore the historical roots, aesthetics and new directions of contemporary art in essays by prominent, international mail art networkers from five continents. This forty-chapter illustrated book examines the free exchanges and collaborations of an international community[...].
Text aus dem Buch.
68 S., 29,8x21,2 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9780954702571 Klemmbindung mit schwarzem Papierstreifen, Softcover, Exlibris von Jürgen Peter Wegner eingeklebt. Brief von Jürgen Wegner beigelegt
A guide for the book artist – as the producer, publisher and distributor of their own artwork, to discuss some of the practical issues arising from this. A series of case studies explores artists’ experiences of making and marketing their books in the UK, France, Germany, EIRE, Spain, Denmark, Japan, Argentina, Australia and the USA. We selected a range of artists with 2 - 30+ years experience in artists’ books, zines and multiples and asked them to share their working practice, experience of book fairs, interaction with purchasers, discuss problems and offer advice. We also asked private and institutional collectors to tell us about the ways in which they would prefer to interact with artists selling their books and any issues arising from their own collecting.
Text von der Website.
Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag begleitend zum Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
LOS ANGELES ist ein Kunstraum. LOS ANGELES liegt im Zentrum Deutschlands, unweit von Kassel am Rande des Dorfes Günsterode, und ist ein Projekt des Kü.nstlers Jonas von Ostrowski. Auf dem 3000 qm großen Grundstü.ck werden in den nächsten Jahren nach und nach Skulpturen, Installationen und räumliche Strukturen entstehen, die teilweise bewohn- und benutzbar sind. So wird LOS ANGELES zu einem Ort fü.r Kunst, der gleichzeitig als Arbeits- und Aufenthaltsort funktioniert. Die verschiedenen Objekte werden konzipiert und realisiert von Kü.nstler*innen, Theoretiker*innen, Architekt*innen und Vertreter*innen anderer Professionen aus dem direkten und internationalen Umfeld. Der gemeinsame Aufenthalt vor Ort zur Herstellung dieser Objekte und der dabei stattfindende Kontakt und Austausch untereinander ist ein wichtiger Teil des Projekts.
Text von der Website.
Ausstellung 30.03.2019-05.01.2020 im Museum Weserburg.
Die Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 nimmt ab Ende März 2019 zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden. So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten und 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
Text von der Webseite
Steinbrecher im Studienzentrum für Künstlerpublikationen 30.03.-13.10.2019
[12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern
Präsentation 10.05.2019 (17—22 Uhr) bis 11.05.2019 (12—20 Uhr) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Music und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
Der Eintritt und die Teilnahme ist frei.
Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
Text von der Webseite
Wir verfolgen weiter unser grundlegendes Ziel, unsere Bestände im Internet sichtbar zu machen und damit unserem allumfänglichen Bildungsauftrag gerecht zu werden. Dies kann nur gelingen, indem rechtliche Rahmenbedingungen entsprechend weiterentwickelt werden: Flexible Modelle und pauschale Regelungen für den digitalen Raum sind dringlicher denn je.
Wir sind froh darüber, dass die Tagung „Museen im digitalen Raum. Chancen und Herausforderungen“ (#MusMuc17) im Oktober 2017 bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und das daraus entstandene Dokument „Münchner Note“ den Diskurs zwischen den Kultur- und Gedächtnisinstitutionen und Kulturschaffenden weiter anregt (es folgte zum Beispiel das Symposium in Herford 2018, www.marta-herford.de/symposion2018, #mconf18). im Internet werden Lösungsansätze zur Sichtbarmachung der Sammlungsbestände im digitalen Raum diskutiert, kritisiert und weiterentwickelt. ...
Text von der Webseite
Ausstellung QUALITY TIME 03.02.–31.03.2017.
Eine Reihe von Veranstaltungen und Interventionen von Studierenden der Klasse Olaf Nicolai der Akademie der Bildenden Künste München, entwickelt in Anlehnung an Adam Putnams Film Reclaimed Empire (Deep Edit) und Karel Martens Ausstellung Motion.
Im Rahmen von QUALITY TIME entsteht eine Publikation im kontinuierlichen Prozess. Sie dokumentiert die einzelnen Events und greift die unterschiedlichen Herangehensweisen der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie wird im Anschluss an die Veranstaltungsreihe als Magazin erhältlich sein.
keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
I encountered the work of Susanne Thiemann for the first time in a group exhibition of Munich artists at the "Haus der Kunst". Her work fascinated me because Thiemann works on the thin line between the applied arts -handicraft- and sculpture. At the same time she does not shy away from heavy loaded themes such as femininity or domestication, but she does so in a highly personal way. It struck me that I find echos in her work of leading feminist artists such as Eva Hesse, Lygia Clark or even Yayoi Kusama. A deep interest in the viewer's reaction and participation is what Thiemann is after as well. Thiemann strive for a renewal of what it means "to have" a craft and at the same time "to deviate" from it.
Chris Decron über die Künstlerin, Text aus dem Heft.
3. Auflage 1978. 1. Auflage Boorberg Verlag 1971.
Inhalt, Heft 25: NIKOLAUS EINHORN, Zeigen was gezeigt wird -- HEINZ GAPPMAYR, Was ist konkrete Poesie? -- EUGEN GOMRINGER, Texte -- CLAUS BREMER, Farbe bekennen - Ein Sehtext -- CHRISTIAN WAGENKNECHT, Variationen über ein Thema von Gomringer -- HELMUT HEISSENBÜTTEL, Texte, Anmerkungen zur konkreten Poesie, Omatch für Mauricio Kagel -- FRANZ MON, Texte -- ERNST JANDL, Texte -- GERHARD RÜHM, dokumentarische Sonette 21. juli - 3. august 1969 -- CHRIS BEZZEL, Texte, dichtung und revolution -- GISELA DISCHNER, Konkrete Kunst und Gesellschaft -- HELMUT HEISSENBÜTTEL, Georg-Büchner-Preis-Rede 1969
Die Idee zu einer gemeinsamen Erklärung mit Wünschen an den Gesetzgeber, wurde auf dem Symposium „Museum im Digitalen Raum“ der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen am 6. Oktober 2017 gefasst, das den Themen digitale Sammlungen, Transparenz und open access gewidmet war.
Das Problem: ...
Text von der Webseite
Zur Veranstaltung 12.09.-13.10.2019 in München
VARIOUS OTHERS initiates cooperative and international art projects in galleries, off spaces and museums in Munich. While serving as a content-driven forum for contemporary art that takes place each year in September, our mission is to intensify exchange and dialogue between the art scene in Munich and international partners, guests and media.
VARIOUS OTHERS is an event hosted by the association VFAMK e.V. We thank all of the supporting members of the association who make this project possible as well as the active members for their unflagging efforts and dedication.
Text von der Webseite
Als follow up erschienen zum internationalen Symposium BOOKLIVE!, das an zwei Tagen im Juni 2012 in der South Bank University in London abgehalten wurde
Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Videos and Picknick von Yorgos Sapountzis in der Ursula-Blickle-Stiftung, 20.05-8.06.2012 und Stechfliegen-Festtage im Westfälischen Kunstverein, 16.06.-02.09.2012.
Publikation zur Ausstellung The Continuing Story of Life on Earth des Kollektivs Hamburger Eyes im Kunstverein München, 11.06.-31.07.2016
Hamburger Eyes is dedicated to the pictorial history of both the unseen and iconic moments of every day life. The magazine has contributions from photographers of all levels. Inspired by the traditions that began with National Geographic and Life Magazine, they hope to revitalize the sensation of photography as a craft as well as a tool to record and document.
Text von der Webseite
Zur Veranstaltung vom 03.-05.03.2020 im Lyrik Kabinett.
Klang Farben Text ist ein dreitägiges Festival für Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden klassischen Werk Konkreter Poesie.
Text von der Webseite
[36] S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit Heft A5 mit Klebebindung, in mit "NPE" bestempeltem Umschlag, mit Programmheft Literaturfest Luzern, Drahtheftung mit Klappenumschlag, 32 S. vom 06.-08.03.2020, mit Einladungskarte "Klang Farben Text - Visual Poetry for the 21st Century", Lesungen und Performances in der Stiftung Lyrik Kabinett München, 03.-05.03.2020, Ehrengast: Eugen Gomringer, Kuratoren: Steven J. Fowler, Michael Lentz, Chris McCabe
Nummer 5 der von Antonio Claudio Carvahlo herausgegebenen Visuellen Poesie Reihe p.o.w. (poetry, oppose, war), inspiriert von Hansjörg Mayer's futura Serie aus den 1960er Jahren.
2 Signaturen, je recto und verso, wobei sich letztere über 2 Exemplare erstreckt. Im Archiv befindet sich das Exemplar mit der linken Hälfte, die rechte erhielt Gabriela Weitenauer.
Zur Veranstaltung vom 03.-05.03.2020 im Lyrik Kabinett. Klang Farben Text ist ein dreitägiges Festival für Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden ‚klassischen‘ Werk Konkreter Poesie.
Während des Festivals sind in einer Endlosschleife auch Filmarbeiten zu sehen, die die Entwicklung der Konkreten Poesie von den 1960er Jahren bis heute dokumentieren.
Text von der Webseite
Der neue Stand der Sumpfmusiken (neben Cajun feiert auch die schwarze, durch Soul und Rockeinflüsse etwas urbanere Zydeco-Musik fröhliche Urständ) wird hier dokumentiert ein kleines kulturgeschichtliches Ereignis.
Von Website übernommen.
22x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden gefalteter Karton mit WC Stein aus Gips in Kunststoffhalterung, im Stein soll ein USB Stick sein, drahtgeheftetes Booklet liegt bei
30 mp3 Titel
1. B°tong - Either You Or Them 06:45
2. Bad Skin - Klix 01:35
3. Brandstifter - Agra Flux 00:26
4. Chantal Last - Live @ Bei Ruth 2015_09_18 (Excerpt) 12:34
5. Dallas Oil and Disco Spray - Zustand Mit Raucherpause (Edit) 04:51
6. David Wallraf - un 09:55
7. Duvel Brothers - Philosophy Of Drunk 04:19
8. Eitlepratner - Leid 00:45
9. Erotic Nights - Oops... I One More Time, Nizer 18:26
10. FKK Wolf - French Kiss (Original) 03:44
11. Gang Mo Fo' - Deep Rap Of Thoughts 03:06
12. Getöseföhn - Diarrhoea 05:02
13. Güllepumpe - King Kong Sagt Sein Name Nicht 05:11
14. Halber Ball - Bystanders 09:38
15. Helge Meyer - Stupid Memory 04:49
16. Helge S. Hammerbrook (1000schoen) - Lia Vakuo 18:26
17. Herzbräune - Sunset 13:48
18. Jetzmann - Mit Liebe 04:48
19. Mafjosi3000 - Zink 01:42
22. Nils Quak - Frühstück Mit Omi 06:02
23. Noisebreezer - Slayer's Nightmare 10:43
24. Occupied Head - Uncertain Ride (Rough Mix) 05:31
25. Osscile - Gard 11:54
26. Roland Wendling - chtnüschaerndlaTIKTOElaerTAK (A Fonfara Remix) 03:12
27. Schwall - Rattlefridge (Edit) 11:29
28. Sebastian Felstau - Ohrfeigengesichter 04:16
29. Tintin Patrone - Pluto 06:05
30. Wosto - Röbel Pöbel 10:28
Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend. PLATFORM präsentiert eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts am Marienplatz. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.
100% des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen.
Die temporäre Galerie befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite des Rathauses im umgestalteten Pförtnerraum.
Text von der Webseite
Infoblatt zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others mit allen Teilnehmern.
Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
„Aufgabe dieser Verfilmung muß es sein“, sagte Gründgens, „die genaue Mitte zu finden zwischen gefilmtem Theater und reinem Film. Das Resultat einer 30jährigen Bemühung um Goethes 'Faust' darf weder abphotographiert noch durch filmische Interessanz aufgeweicht werden.“ Text von Wikipedia
100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
Text von der Webseite
21x14,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 3-seitig beschnittenes Heft/Broschüre, handgebunden mit schwarzem Faden, CD angebracht am Umschlag hinten innen (U3)
Veröffentlicht in der Reihe "Elektronikengel"
Zu den Aufnahmen, die Nikolaus Utermöhlen in Die Tödliche Doris einbrachte, gehörte die eines alten Tonbands von einem Herrn namens Joseph Pfeuffer. Dieser lebte in einem kleinen Dorf in der Nähe von Würzburg und galt den Einwohnern als Verrückter, Einsiedler und Außenseiter. Mehrfach war er schon in die Nervenklinik eingewiesen worden. Sein Fachwerkhaus hatte er von oben bis unten in leuchtenden Farben mit selbst verfassten Gesetzen und Geboten beschrieben. Es sah beeindruckend aus, erinnerte sich Nikolaus. Er sei von Joseph Pfeuffers Phantasie und Eigensinn beeindruckt gewesen. Hin und wieder besuchte er ihn. Er sei nämlich sehr gastfreundlich gewesen. Irgendwann habe Pfeuffer Nikolaus vertrauensvoll eine seiner Tonbandspulen geschenkt. Auf dieser hatte er seine Forderungen und Ultimaten aufgenommen, immer wieder unterbrochen von genauen Zeitangaben.
212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl.
Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" (single fehlend) + Punk in München Story Teil 5
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wem's nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 7
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wem's nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 9
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wem's nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
... Bereits zum 9ten Mal, vom 30.11.-20.12.2014 gibt es bei Feinkunst Krüger Europas schönste und größte Lowbrow Ausstellung, exklusiv in Hamburg zu bewundern. Dabei werden Werke von 29 internationalen Künstlern und Künstlerinnen gezeigt. ... Nach letztem Jahr ist es besonders erfreulich, dass auch Femke Hiemstra wieder eine ihrer seltenen und weltweit begehrten Arbeiten ausstellen wird. Sie ist aber nur eine von vielen Stars die dabei sind, wie z. B. Charlie Immer, Brendan Danielsson oder auch Fred Stonehouse und Ryan Heshka. ... Dass man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich mittlerweile auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken.
Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 12 der Serie X1 Editions
Zur Ausstellung im Cultural Centre of the Caixa de Pensions Foundation, sowie das Februar-Programm - auf der Innendoppelseite - der zu der Bankengruppe gehörenden Kunststiftung inklusive kurzen Anzeigen der verschiedenen Programme: Dazu gehören Kunst- und Musikevents, Ausstellungen im Naturgeschichtlichen Museum und Buchpublikationen.
Der Verlag Telefon Til Chefen (TTC) ist ein Kollektiv, gegründet von den drei Herausgebern. Nachdem sie 2007 eine Zine-Ausstellung veranstalteten und viele Künstler*innen trafen, die ihre Zines selbst verlegten, wollten sie eine Publikation, die eine Sammlung all dieser Zines ist, machen. 2009 veröffentlichen sie Zine-Soup, das unter Beteiligung von über 80 Künstler*innen entstanden ist.
Künstlerzeitung, publiziert von 1970 bis 1976; die vorliegende ist die letzte von insgesamt 13 Ausgaben.
Avalanche (dt.: Lawine) setzte in der SoHo-Kunstgemeinde durch ihre Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge ein besonderes Zeichen: Béar war gerade von London nach New York gezogen, lernte Willoughby Sharp kennen und gab sechs Jahre lang mit dem Kunsthistoriker and Kurator Sharp die Zeitung heraus. Es war ihnen wichtiger die Perspektiven der Künstler zu vertreten und ihnen eine Plattform zu geben als den Kunstkritikern. Die Interviews führten ausschließlich Béar und Sharp.
Außerdem Teil der Publikation: Eine Liste mit Artists Books Neuerscheinungen.
Zu Beginn kostete die Zeitung 2 Dollars, später drei.
Informationen darüber sind auch - hier im Archiv - im 2011 erschienenen Buch Artists' Magazines, An Alternative Space for Art von Gwen Allen zu finden.
1978 gegründet und bis 1997 erschienen. Ab 1986 vom Herausgeber Steven Durland im 1988 umbenannten Verlag "18th Street Arts Center" verlegt. Als die Kosten Ende der 90er Jahre nicht mehr zu tragen waren, haben Burnham and Durland die Webseite "Community Arts Network" ins Leben gerufen (1999); die Seite heißt heute apionline.org
Teil I in der Galerie Anna Klinkhammer Düsseldorf, Fine Instruments, 25.07.-11. 08.2018
Teil II 30.10.-23.11.2018, Eine Ausstellung mit Arbeiten von Studierenden der Klasse Prof. Holger Bunk im Projektraum AKKU, Gerberstraße 5C.
Als Individualwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Experimentatorinnen und Experimentatoren zeigen Studierende aus der Klasse Prof. Holger Bunk im Rahmen der Ausstellung persönliche und ästhetische Ansätze, um Ideen und Erkenntnisse zu kommunizieren. „Fine Instruments” steht dabei für die Auseinandersetzung mit den eigenen Möglichkeiten und dafür, Wege für präzise Botschaften zu erschließen.
[32] S., 42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, eingelegt ein gefaltetes Blatt Tamzeige, nummerierte Grafik, Stadtplan der Dome-Umgebung mit den teilnehmenden Läden
Dokumentation der Überwachungsstation am Pasinger Marienplatz vom 01.-10.12.2020. Faltblatt mit künstlerischen Anzeigen (Tamzeige). Grafikblatt zum fundierten Wu Tang-Hanteltraining von Coach Jonathan Pielmeier (Nr. 36/50).
... The very best of Punk—the legendary magazine that defined an era—finds new life in this stunning anthology, featuring original articles along with behind-the-scenes commentary and the backstory on each issue as told by editor-in-chief John Holmstrom. Punk was the Bible of the urban counterculture movement. It not only gave punkmusic its name, but influenced the East Village art scene and steered the punkaesthetic and attitude. The Best of Punk Magazine includes high-quality reprints of hard-to-find original issues, as well as rare and unseen photos, essays, interviews, and even handwritten contributions from the likes of Andy Warhol, Lou Reed, Debbie Harry, the Ramones, the Sex Pistols, Lester Bangs, Legs McNeil, Lenny Kaye, and many more. For collectors, lifelong punks, and those just discovering what punk is all about, this is the chance see the history of the movement come back to life. ...
Text von der Webseite
Warum sind wir eigentlich hier? Carsten Lisecki präsentiert mit „Spreediame – Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler“ im Verlag der Universität der Künster Berlin sein hochkonzentriertes Standardwerk über die Nutzung von Kunst und Kultur als Motor der Berliner Stadtentwicklung. Kunstschaffenden wird eine hohe Wirkmacht zugesprochen bei der Steigerung der Attraktivität von Stadtteilen, die dann in der Folge durch angelockte InvestorInnen, Gentrifizierungsprozesse durchlaufen.Lisecki untersucht diese stadtpolitischen Verstrickungen mit filmischen, ethnologischen und performativen Methoden. Unerschrocken befragt und besucht er Initiativen, Demonstrationen, Wahrzeichen und ExpertInnen mit seiner Agentenausrüstung und verschmelzt die Situationen und Statements zu einem Potpourri bewusstseinserweiternder Erkenntnisse. Gezeigt werden darin auch eigene Interventionen, wie etwa die Aktion „Kurpark Börek“, in der er künstlerisch partizipatorische Arbeit vor einem Riegel hochpreisiger Townhouses in Berlin Mitte persifliert. Ein filmisches Lehrbuch für Künstler, Kunsthasser, Metropolenforscher und Nostalgiker.
Text von der Webseite
21,2x29,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover, Leineneinband mit GoldPrägung, im vorderen Buchdeckel eingehängt 2 Audio-CDs, rückwärtig eingeschoben in Transparentfolie ein signierter und nummerierter Fotoausdruck, ein gefaltetes Blatt mit Zeichnungen (Zoo) und ein Textblatt
Wolfgang Müller im Gespräch mit Tabea Blumenschein, aufgenommen am 27.08.2018 in ihrer Wohnung in Berlin-Marzahn.
Ein letztes Interview entstand am 27. August 2018. Ich hatte mich mit Tabea in ihrer Wohnung in der Allee der Kosmonauten 76 verabredet. ... Selten ist mir eine Künstlerin begegnet, die so viel kreative Ideen und zugleich totales Desinteresse an einer Rolle im aktuellen Kulturbetrieb hatte. Am Kampf um Positionen und Status nahm Tabea nie teil. Deshalb wirkte sie in ihrer kleinen Marzahner Ein-Zimmer Wohnung trotz angeschlagener Gesundheit auch nie unglücklich, verhärmt oder unzufrieden. Tabeas Kreativität war ungebrochen. Während andere erbittert ihr hart erkämpftes Atelier verteidigten, ängstlich besorgt um ihren Status, bereute Tabea, die seit Jahren Sozialhilfe bezog nicht mal, dass sie einst ihre Kippenberger-Bilder und andere Schätze im Müll entsorgt hatte. ... Dieses Buch enthält auch einen Reprint des Zoos, den wir 1984 zusammen für die Zeitschrift DRY vom Merve-Verlag entwarfen. Außerdem die Radio-Hommage des Die Tödliche Doris-Mitglieds Chris Dreier zum Tod ihrer Bandkollegin. Wolfgang Müller, Berlin 12. Mai 2021
Textauszüge aus dem Beiblatt
Das Carpaccio Magazin wurde gegründet, um neuen und unbekannten Künstler*innen eine Plattform zu bieten, damit diese ihre Arbeiten veröffentlichen können. Der Fokus liegt vor allem auf Fotografie und Illustration. Diese Ausgabe ist ein Sammelheft, in dem die Arbeiten der Ausgaben #30 (Winter is coming), #31 (Self-Portrait) und #32 (no theme) gezeigt werden.
Zusammen mit dem Heft kommt eine Selbstpublikation der serbischen Künstlerin Marija Kovač. Dieses Heftchen (S. [44], Fadenheftung) besteht aus mit einer analogen Kamera aufgenommenen Selbstportraits der Künstlerin.
... The photo 'contact' sheets, their excerpts and other material collected in this book are the responses to a request list circulated via a postal network of 'contacts' between many people on a global scale ...
Text aus dem Buch
Schon im September 2019 haben wir Haut als Titelwort für unsere No. 7 festgelegt – ohne damit zu rechnen, welche Relevanz es für das Jahr 2020 haben würde: Von infizierten Mund- und Nasenschleimhäuten, fehlendem Hautkontakt, bis zu Trumps allgegenwärtiger Orangenhaut und tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen war Haut 2020 omnipräsent.
In unserer No. 7 präsentieren wir nun die Haut in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: In Gesprächen mit Forscher*innen über die Entwicklung von Roboterhäuten oder den Farbwechsel von Chamäleons zeigt sich die Haut als Objekt der Wissenschaft. Zugleich wird sie als individuelle und eigensinnige Grenzschicht vorgeführt, wenn etwa Esra Canpalat in ihrer Kurzgeschichte die undurchdringliche Walrosshaut des Vaters beschreibt oder Raoul Eisele den Liebeskummer in poetischen Hautschnitten seziert. Dass Haut als Ausgangspunkt neue Lesarten altbekannter Texte bietet, zeigen Till von Bergner und Daniel Neumann, die in ihren Essays ausgehend von Wunde und Geschwür Relektüren von Hegels Phänomenologie bzw. der Geschichte Hiobs eröffnen.
In den Kurzgeschichten, Artikeln, Gedichten und Essays oszilliert die Haut in unserer No. 7 zwischen den Diskursen. Sie wird geöffnet, beschrieben, eingeordnet, aufgelöst, durchstochen, geflickt und gedeutet. Mal ist sie schützende Grenze, mal sensible Kontakt- oder aufgeladene Projektionsfläche – eines ist sie jedoch immer: spannender Lesestoff.
Text von der Webseite
Andreas Seltzers Endoskopien führen in die Kleinwelt des Hausrats, der Kleidung und all der Dinge, mit denen wir uns heimisch fühlen. Der Nahbereich, den Seltzer mit einem Endoskop und dem angeschlossenen Lichtprojektor auskundschaftet, das sind die Dinge seiner nächsten Umgebung: ein Portemonnaie, der Nähkasten seiner Mutter, die Jackentasche seiner Freundin, eine Spielzeugtüte … Die Suche nach neuen Sichtweisen aufs Altbekannte, der spielerische Gestus und die Freude am Entdecken gehören zu den Grundelementen seiner Arbeit. Und es war ein glücklicher Umstand, daß Andreas Seltzer, bei einem Gang über den Flohmarkt, das fast gleichgroße Verhältnis zwischen den runden, mittig gesetzten Ausstanzungen alter Schallplattenhüllen und jenen kreiszentrierten Endoskopien auffiel, sowie die Verwandtschaft und die Kombinationsmöglichkeit dieser Elemente häuslicher Intimität erkannte.
Text von der Website
Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
Plattencover der ersten Single LP der Münchner Punkband Scum.
Gesang: Simon '77 Buchberger, Leadgitarre: Harry Bieling, Rhythmusgitarre: Gerhard Bieling, Bass: Tommy Gun, Schlagzeug: Chris Rauth
(77-78)
Info aus München-Punk
Stuttgarts Antifaschist*innen traten auf der rechts-offenen Demonstration "Querdenken711" als Gegendemonstrant*innen auf. Unter den Demonstrierenden Coronaleugner*innen.fanden sich, neben Mitgliedern der AfD und Teilen der "Identitären Bewegung" auch Vertreter*innen des "Zentrum Automobil". Zwischen der rechten Gruppierung "Zentrum Automobil" und einigen Antifaschist*innen kam es zur Konfrontation. Es folgte die Inhaftierung von Dy und Jo. Man fordert die Freiheit von Dy, Jo, und Chris.
[116] S., 21,2x15,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Eine Seite nachträglich mit der Hand gestaltet. Cover mit Siebdruck und Banderole, ebenfalls mit Siebdruck bedruckt.
Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurden aus einem Magazin Seiten ausgeschnitten und eingeklebt sowie Ausschnitte aus einem Schwarz-Weiß Comic hinzugefügt. Diese Arbeit stammt vom Künstler Luis Mayo. Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei Colère handelt es sich um die 30. Ausgabe.
[144] S., 21x15,3 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Eine Seite nachträglich mit der Hand gestaltet. Cover mit Siebdruck. verpackt in Plastiktüte mit Sticker.
Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurde eine Seite aus einem alten spanischen Comic eingeklebt. Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei Transparent handelt es sich um die 32. Ausgabe sowie um eine Sonderausgabe, da alles (inklusive der Siebdruck des Einbands) auf Transparentpapier gedruckt ist.
«legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
Text von der Verlagsseite
AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
Der Spanier Santiago Sierra (1966) initiiert Aktionen, die sich auf den gesellschaftlichen Alltag beziehen. Er greift direkt in das Leben ein und legt mit seinen Aktivitäten politische Entwicklungen und gesellschaftliche Dynamiken offen. Sierras Arbeit zeigt, wie mit einem minimalen Eingriff Systeme und deren Ordnungsgefüge unterwandert und empfindlich gestört werden können, wenn er zum Beispiel mit einem Schwertransporter auf einer viel befahrene Kreuzung den Verkehrsfluss in Mexiko Stadt zum Erliegen bringt. Sein Ziel ist es, die Wahrnehmung für Missstände und soziale Ungleichheiten zu schärfen.
Text von der Webseite der Kunsthalle.
520 S., 19x12,5 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 24274119 Hardcover, Ausgabe in den Coverfarben rot, weiß, gelb und grau erschienen. Vorliegend im Archiv: alle außer grau.
Diese Ausgaben sind in der Regeln Forschern vorbehalten, die Zugang zur Bibliothek Kandinsky erhalten. Bei einem Parisbesuch wurden Hubert Kretschmer zwei dieser Journale, die je Ausgabe in völlig anderem Erscheinungsbild publiziert werden, von einem Mitarbeiter der namhaften Bibliothek überlassen. Die Version in rot ist ein Geschenk von Antoine Lefebvre.
Unter der grafischen Gestaltung von Robert Milne und Andrea di Serego Alighieri konzentriert diese Ausgabe die verschiedenen Register der zahlreichen Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und gibt die Energie und Intensität der kollektiven Diskussionen wieder, die zwischen dem 02.-13.07.2018 in dem dafür vorgesehenen Raum des Musée national d'art moderne stattfanden. Diese Sammlung, die Texte zu sehr unterschiedlichen Verlagspraktiken vereint, kommt nach einer langen Ausarbeitung, bei der jede/r eingeladen war, zur Fortsetzung der vorgestellten Forschungen und Projekte beizutragen.
Text von der Webseite / aus dem Französischen übersetzt mit www.DeepL.com
Das Buch beinhaltet zum Beispiel Beiträge von Leandro Martinez Depietri "Textual Pleasures in the Flesh of a Page. The Unstable Dynamics of Artists’ Books through Osvaldo Lamborghini and Fabio Kacero" und von Alice Dusapin "Prove We’re Wrong. An Essay on Bern Porter".
Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
Aktionen
Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
Sound
Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
Das Buch erschien im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung "Streetopia" (2012) die in der Luggage Store Gallery in San Francisco eröffnet wurde und sich gegen ein geplantes Bauprojekt und damit gegen die Gentrifizierung der Stadt richtete.
After San Francisco’s new mayor announced imminent plans to “clean up” downtown with a new corporate “dot com corridor” and arts district - featuring the new headquarters of Twitter and Burning Man - curators Erick Lyle, Chris Johanson, and Kal Spelletich brought over one hundred artists and activists together with neighbourhood residents fearing displacement to consider Utopian aspirations and to plot alternate futures for the city. Opening in May 2012 at the Luggage Store Gallery, the resulting exhibition Streetopia was a massive anti-gentrification art fair that took place in venues throughout the city. For five weeks, Streetopia featured daily free talks, performances, and skillshares while operating a free community kitchen out of the gallery.
This book brings together all of the art and ephemera from the now-infamous show - featuring work by SWOON, Barry McGee, Emory Douglas, Monica Canilao, Rigo 23, Xara Thustra, Ryder Cooley, and many more. Using the format of an exhibition catalog as a jumping off point, the book also includes essays and interviews with key participants that consider the effectiveness of Streetopia’s projects while offering a deeper rumination on the continuing search for community - and for Utopia - in today’s increasingly homogeneous and gentrified neo-liberal cities in an era of unprecedented wealth disparity.
Text von der Website
Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
MEMORY FULL ist eine Gruppenpublikation, die 2011 ins Leben gerufen wurde, um Handyfotos abseits des Bildschirms und in der realen Welt zu zeigen und zu teilen. Sie wird in sehr unregelmäßigen Abständen veröffentlicht, wobei jede Ausgabe möglicherweise die letzte ist.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
Aus der Projektbeschreibung:
„In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
Diese Publikation erscheint anlässlich des Perspektiven Förderpreises für junge Kunst der 2024 zum 13. Mal vom Kunstclub13 verliehen und in Kooperation mit der PLATFORM organisiert wird. Die Preisverleihung findet am 24.04.2024 statt, die Ausstellung läuft vom 25.04.-24.05.2024
Bürger in sozialen Schwierigkeiten
Graffiti in München, Interview mit Timur Vermes, Kinder-Palliativdienst, Frauenobdach Karla 51, Patenuhr für ..., Schreibwerkstatt
256 S., 23.5x17 cm, ISBN/ISSN 9781999789251 Broschur, Umschlag und Rücken mit Folienblock gedruckt auf Fedrigoni Stucco Acquerello Gesso 240gsm mit fadengehefteter Bindung. Körper gedruckt auf Cyclus Offset 135gsm.
Somesuch Stories ist eine jährlich erscheinende Zeitschrift, die originelle Einblicke in zeitgenössische Erfahrungen mit Kultur, Gesellschaft, Sex und Natur bietet. Das Magazin fördert aufregende internationale Künstler und Autoren.
Anhand von 19 Beiträgen einer elektrisierenden Gruppe von Autoren und Künstlern erforscht diese Ausgabe, wie Spannungen Emotionen auslösen und Handlungen erzwingen, während sie die Menschen zu unvorhersehbaren Ergebnissen treiben - einschließlich des Tragischen, Komischen und Schrecklichen, des Unheilvollen und Explosiven.
Text von der Webseite übersetzt mit DeepL.
Buch zum Projekt "Your Brain is Your Brain", das in Zusammenarbeit mit dem Künstler Adib Fricke und dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und Berliner Medizinhirstorischen Museum der Charité in Leipzig entstanden ist. Dabei wurden auf 110 Plakatwänden in Berlin kurze Sätze - oder wie der Künstler es nennt "Zehn Schlagzeilen über das Gehirn" -angebracht, um Passanten beim Vorbeigehen zum Wahrnehmen, Denken und Nachdenken anzuregen. Das Buch versammelt Fotografien dieser Plakatwände und ihrem Dasein im Berliner Alltag. Ergänzt wird die Publikation durch Textbeiträge von Isabelle Bareither, Sebastian Bitzer, Virginia Conde, Chris Filo Gorgolewski, Samyogita Hardikar, Judy Kipping, David Mathar, Christiane Rohr, Lina Schaare, Henning Grabow und Arno Villinger.
Vierte Ausgabe (Mai 2004) der Zeitschrift Babel, die unregelmäßig alle 6-16 Wochen erscheint. Diese Ausgabe trägt den Titel "Breakdown of the bicameral mind!". Das Heft enthält fünf Textbeiträge und sonst ausschließlich groß gedruckte Fotografien.
Unter dem Motto »Sprachen der Liebe. Wie wollen wir leben?« kuratiert in diesem Jahr der Berliner Autor Daniel Schreiber das künstlerische Programm. Er zeigt, dass Literatur immer politisch ist: Denn wofür wir glühen, was uns begeistert und zusammenhält, was uns provoziert oder empathisch für andere sein lässt, vermitteln uns starke Texte und künstlerische Perspektiven. Über den Tellerrand hinausschauen und offen sein – das ist in unserer Gegenwart wichtiger denn je. Die »Münchner Schiene«, diesmal federführend vom Lyrik Kabinett ausgerichtet und kuratiert von Lisa Jay Jeschke und Chris Reitz, zeigt erneut, wie innovativ auch die freie literarische Szene der Stadt ist.
Text von Website übernommen.
Das Festival: Drei große Abendlesungen präsentieren jeweils 6–7 Autor*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Formexperimente, riskantes Schreiben und Denken, performative Statements, Verspieltheit, Widerstand und Kitsch treffen aufeinander. Am Festivalwochenende findet das Open House der Freien Szene statt, mittlerweile fester Bestandteil der Münchner Schiene. Außerdem stehen Stadtspaziergänge und eine Matineelesung auf dem Programm. Zum Abschluss der Münchner Schiene lädt eine Live-Hörlounge dazu ein, Texte aus der Geschichte der Freien Szene zu hören.
Text von Website übernommen.
Nesyo dokumentiert die moderne Sprachbewegung unter Einbeziehung der neuesten Aspekte von Linguistik, Kybernetik und Analytischer Philosophie und zeigt Parallelen und entsprechende Entwicklungen im Bereich der Bildenden Kunst auf (2.1964/7, H.6, S.3)
In den 25 Jahren seines Bestehens hat das Förderprogramm für junge Künstler 560 Künstler gefördert welche in dem vorliegendem Buch aufgeführt werden.Das Programm umfasste eine Fläche von 25 Quadratmetern, die jungen Künstlern zur Verfügung gestellt wurde, um ihre Werke zu präsentieren.Eine jährlich wechselnde Jury, die sich jeweils aus 2 GaleristInnen, 1 Künstler/in, 1 Kurator/in und 1 Kunstkritiker/in zusammensetzt, wählt die Künstlerinnen und Künstler aus. Bewerben können sich Künstler ausschließlich über ihre Galerie, die als Aussteller auf der ART COLOGNE zugelassen worden ist. Für die nominierten Künstlerinnen und Künstler steht direkt neben dem Stand der sie vertretenden Galerie eine 25 Quadratmeter große Koje zur Verfügung. Die Auswahl der dort präsentierten Werke und die Gestaltung der Koje liegen in der Hand der Künstlerinnen und Künstler.Text der Website entnommen.
124 S., 28,9x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Zettel mit Erläuterungen zu einer beabsichtigten Preissteigerung und eine Werbekarte beigelegt.
193 S., 28x21 cm, Auflage: 30.000, signiert, ISBN/ISSN 21951594 Klebebindung, eingelegte Bestellkarte und eingeklebter Flyer.
ZusatzInfos
Ausgabe 38 - 14. Jahrgang, u. a. ein Artikel über Annegret Soltau.
Dreimal im Jahr präsentiert die ARTMAPP-Redaktion aktuelle, spannende und interessante Themen aus Kunst, Kultur, Fotografie, Architektur, Mode und Design in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz.
Fokussiert, facettenreich, voller Ideen und kompetent – ARTMAPP begeistert mit inspirierenden Beiträgen, opulenten Bildern und frischem Design. ARTMAPP macht Lust, zu entdecken und die Orte der Kunst und Kultur zu besuchen.
Dazu bietet die ARTMAPP App über 10.000 Points of Interest, um sich ohne zeitraubende Vorbereitung über Ausstellungen, Events, Locations und mehr im deutschsprachigen Raum zu informieren. Text der Website entnommen.
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: