Titel
-
federlese 02 ... zeitschrift für literatur - gedanken, gedichte, geschichten
Technische Angaben
-
60 S., 21x15 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegt 3 Fotokopien mit konkreter Poesie
ZusatzInfos
-
Federlese erscheint als Münchner Literaturzeitschrift von 1978 bis 1985. Gegründet wird sie von den Münchner Germanistik-Studenten Astrid Arz, Barbara Kloos und Hans Christian Rohr, die zugleich das Redaktions- als auch das Herausgeberteam bilden. Ab der 3. Ausgabe arbeitet noch Peter Hirsch mit. Die Herausgeber steuern selbst viele Beiträge bei, werben aber auch aktiv um Textzuschriften und bemühen sich, durch Stammtische und Diskussionsrunden mit der Leserschaft in Kontakt zu treten. federlese druckt von Anfang an Lyrik und Prosa, umrahmt von vereinzelten Drucken und Fotos. Ab der vierten Ausgabe wird jedes Heft einem besonderen Schwerpunkt unterstellt ... Themenschwerpunkte sind z.B. Neue Deutsche Märchen, Unbeschreiblich weiblich, Natur. Ab der 10. Ausgabe kommen auch Rezensionen und Essays hinzu ... So veröffentlichen in der federlese regelmäßig z.B. Oskar Pastior, Keto von Waberer, Katrine von Hutten und Lutz Rathenow.
Ab der 13. Ausgabe wird federlese vom Kulturreferat München gefördert. Ausgabe 15 ist als literarischer Kalender gestaltet, ab Heft 20 übernimmt Hans-Christian Rohr allein die Herausgeberschaft ... Die Ausgabe 20/21 bleibt das letzte Heft. Hans Christian Rohr gründet 1987 mit TAPIR eine Nachfolge-Literaturzeitschrift und nimmt einige Autoren der federlese wie Oskar Pastior oder Franz-Josef Herrmann mit ...
Text von der Webseite
Redaktionsadresse: Georgenstraße 43 München Schwabing
|
Titel
-
federlese 10 traumschlägerei
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
|
Titel
-
federlese 12 Mann-oh!-skripte
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift, teilweise bebildert. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Technische Angaben
-
68 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.100, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Technische Angaben
-
82 S., 20,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Titel
-
federlese 18 Liebe und Tod - Münchener Zeitschrift für Literatur
Technische Angaben
-
78 S., 20,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Der Verlag hat nun seinen Sitz in der Rudi-Seibold-Str. 14 in München Kleinhadern.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Technische Angaben
-
[28] S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3926602147
Broschur
ZusatzInfos
-
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Kunstlerin Beate Passow, die vom 20.01.-04.04.1994 im Stadtmuseum in München, sowie vom 07.05.-28.05.1994 on der Städtischen Galerie im Cordonhaus in Cham besucht werden konnte. Gezeigt wurde die siebenteilige Fotoarbeit "Arteigen", in der die Künstlerin die Rückseiten von Kunstwerken vor rotem Hintergrund fotografierte, die im Dritten Reich auf der jährlich stattfindenden Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München zwischen 1937 und 1944 zu sehen waren.
|
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir:
