Titel
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Kattenstroth Konvolut - Umberto Basso
Technische Angaben
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signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Materialien in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
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Inhalt:
• Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, S.32, Drahtheftung, 23,8x17cm
• "Basso's Bag" Plastiktüte, 40x30cm, Sprühfarbe lila, rot, gold, schwarz, schwarzer Acrylstift, mit Jahreszahl "86", signiert
• Postkarte Illustrierte Gebrauchsanweisung "Basso's Bags", Stempel "valid for mail art - basso", mit Jahreszahl "86", signiert, nummeriert 66, Auflage 75
• A4 Brief "Mail Art Project 1993 - F.R.E.D" Schwarz-Weiß Kopie, dreifach gefaltet, Illustration, handschriftliche Notizen, Datumsstempel
• Postkarte zum neuen Jahr, adressiert an Ulrich Kattenstroth, farbig bestempelt, collagiert, signiert
Umberto Basso:
Übersetzer, Graveur, Maler und Mail Artist, geboren in Barletta; besuchte die Grafikschule "G. VASI"
unter der Leitung der Meister R. Bussi und M. Buonaccorsi.
Er ist Mitglied der International Association of Graphics und der Ce.S.A. Coo.P. und nimmt aktiv am künstlerischen Leben teil, indem er an zahlreichen kollektiven Ausstellungen in Italien und im Ausland teilnimmt, die von der Kritik sehr gelobt werden und ihm bedeutende Anerkennungen eingebracht haben. Er lebt und arbeitet in Barletta. Seine Werke sind in Italien und im Ausland zu sehen.
Aus dem Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, übersetzt mit DeepL
INTERNATIONALE BRIEFKUNST
FÜR DAS F.R.E.D. (FORUM FÜR DIE WIEDERVERWENDUNG DER EX-DISTILLERIE)
IN BARLETTA - ITALIEN
1991 wurde das F.R.E.D. in BARLETTA von einigen lokalen Vereinigungen gegründet, um eine Struktur aus dem neunzehnten Jahrhundert, die einst eine Brennerei war und sich heute in einem Zustand des Verfalls befindet, wiederherzustellen -
Nach Ansicht des F.R.E.D. handelt es sich um eine
Frage der industriellen Archäologie.
Im Jahr 1990 unterstellte das Ministerium für Kultur und Umwelteigentum die ehemalige Brennerei dem Schutz.
Die F.R.E.D., die damit einverstanden ist, beabsichtigt, die Wiederherstellung, die Nutzung und die öffentliche, soziale, kulturelle und ökologische Verwendung dieses Gebietes zu verfolgen. Ziel ist es, ein polyfunktionales Gebiet zu realisieren und einen mediterranen Park zu schaffen. Bisher wurde noch kein Projekt ausgearbeitet, das auf die Wiederverwendung der ehemaligen Brennerei mit ihrer derzeitigen Struktur ausgerichtet ist und die Verteilung der Volumina und Freiräume des Geländes berücksichtigt.
Deshalb schlug die F.R.E. D. 1992 der Gemeinde Barletta vor, einen NATIONALEN IDEENWETTBEWERB für die Wiederbelebung der ehemaligen Brennerei zu veröffentlichen. Obwohl dieser Vorschlag angenommen wurde, hat die Stadtverwaltung bis heute nichts unternommen.
Bitte kopieren und weiterschicken.
Schicke deine Kunstwerke, Ideen, Vorschläge, Projekte ein die die Wiederherstellung dieses Beispiels der Industriearchäologie unterstützen.
Medium: offen
Größe: frei
Keine Rücksendung
(Neue) Deadline 31. Dezember 1993
Dokumentation an alle Künstler
Übersetzung des A4 Briefs "Mail Art Project 1993" - F.R.E.D mit DeepL
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Technische Angaben
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2 S., 9,8x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Presseinformation
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018.
Mit der Ausstellung Objekt-Magazine präsentiert die Galerie Kunsttempel erstmals 39 herausragende Titel mit über 100 Ausgaben von Objekt-Zeitschriften, die von 1965–2016 publiziert wurden. Die Ausstellung gibt mit dieser Bandbreite an Titeln aus dreizehn unterschiedlichen Ländern (Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, USA, Zypern) einen repräsentativen Überblick über diese Sonderform künstlerischen Verlegens. Einige der ausgestellten Magazine sind raumgreifend und regelrechte Skulpturen, andere zeigen sich in ungewöhnlichen Verpackungen wie Dosen, Mützen, Kleidungsstücken oder Flaschen. Es werden auch Magazine gezeigt, die noch dem herkömmlichen Zeitschriftenformat ähneln, jedoch sind auch diese mit Materialien durchsetzt und zeigen oftmals auf dem Cover applizierte Gegenstände. Die ausgestellten Objekte lassen sich den Kunstrichtungen Mail Art, Neo-Dada, Post-Fluxus und neueren Stilrichtungen zuordnen.
Gezeigt werden Ausgaben von
Aspen, 1965-1971, AXE, 1975-1976, Reaktion, 1975-1983, Lightworks, seit 1975 oder 1976, TAU/MA, 1976-1981, Plages, 1978-2011, Arte Postale!, 1979-2009, Brauchbar/Unbrauchbar, 1980/1981, Museum Rost, 1980-1983, Art/Life, Artlife, 1981-2006, Artfusion, 1979-1982, Toi et moi pour toujours, 1982 bis ca. 1985, CAPS.A., 1982-1985, CARE, ab 1982, Canoe, ab 1983, Tango, ab 1983, Tra, frühe 1980er Jahre, Normal, 1984-1988, smile, ab 1984, Tiegel & Tumult, 1986-1992, PiPs, 1986-2009, DOOS, 1988 bis ca. 1992, Miniature obscure, 1991-2007, Skola, 1991 bis ca. 1993, No News, 1993-1998, La Más Bella, 1993-2014, Cave Canis, 1995-1999, Boxhorn, 1998 bis heute, Achse Kassel-Bern, 1999-2007, Bella Triste, 2003 bis heute, Esopus, 2003 bis heute, Papermind, ab 2005, KART, 2006 bis heute, Landjäger, 2007 bis heute, Wipe, schon vor 2009 bis heute, Tigre énorme, ab 2010, Matchbook Stories, 2012 bis heute, RUW, 2013 bis heute.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in einer Normal- und einer limitierten Vorzugsausgabe im icon Verlag.
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Technische Angaben
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[244] S., 23x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804837
Softcover, Fadenheftung, 104 SW-Abbildungen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018.
Enthaltene Magazine:
Aspen, 1965-1971, AXE, 1975-1976, Reaktion, 1975-1983, Lightworks, seit 1975 oder 1976, TAU/MA, 1976-1981, Plages, 1978-2011, Arte Postale!, 1979-2009, Brauchbar/Unbrauchbar, 1980/1981, Museum Rost, 1980-1983, Art/Life, Artlife, 1981-2006, Artfusion, 1979-1982, Toi et moi pour toujours, 1982 bis ca. 1985, CAPS.A., 1982-1985, CARE, ab 1982, Canoe, ab 1983, Tango, ab 1983, Tra, frühe 1980er Jahre, Normal, 1984-1988, smile, ab 1984, Tiegel & Tumult, 1986-1992, PiPs, 1986-2009, DOOS, 1988 bis ca. 1992, Miniature obscure, 1991-2007, Skola, 1991 bis ca. 1993, No News, 1993-1998, La Más Bella, 1993-2014, Cave Canis, 1995-1999, Boxhorn, 1998 bis heute, Achse Kassel-Bern, 1999-2007, Bella Triste, 2003 bis heute, Esopus, 2003 bis heute, Papermind, ab 2005, KART, 2006 bis heute, Landjäger, 2007 bis heute, Wipe, schon vor 2009 bis heute, Tigre énorme, ab 2010, Matchbook Stories, 2012 bis heute, RUW, 2013 bis heute.
Ein Überblick über 50 Jahre Objekt-Zeitschriften, mit 38 Titeln und über 170 Ausgaben und Hunderten von Einzelelementen aus dem Bestand des Archive Artist Publications (Sammlung Hubert Kretschmer) in München.
„Die Objektzeitschriften erweitern den Rahmen der zweidimensionalen, gedruckten Künstlerzeitschriften ins Skulpturale und Materielle. Jede Ausgabe an sich ist ein Objekt, eine Skulptur oder ein objekthaftes Multiple.“
Rolf Dittmar und Jürgen O. Olbrich
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Technische Angaben
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[72] S., 21x14,8 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Schweizer Zirkus von 1860 bis 2018, geführt von neun Generationen der Familie Nock. Das Heft ist mit Fotografien von Auftritten und vor allem mit Anzeigen gefüllt.
Ein Heft von 1983 und vier Hefte von 1990 bis 1993.
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Titel
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Der Sanitäter Nr. 05 / 93
Technische Angaben
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42x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
vier Hefte in Schuber
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Titel
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Hapsi Apsi Pipsi Popsi Yipsi! Jugendhaare einer Kaiserin
Technische Angaben
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320 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.111, numeriert, ISBN/ISSN 9783707604726
Hardcover, Schutzumschlag, offener Rücken, mit drei abtrennbaren Covervarianten. Eingelegte Postkarte
ZusatzInfos
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20 Jahre H.A.P.P.Y: Wenn das kein Grund für ein Buch ist! Annähernd 400 Performances, sogenannte Happynings, hat die Wiener Formation seit 1993 unter dem Label H.A.P.P.Y realisiert. Dazu kommen Spielfilme, Musicals, Fernsehen, Ausstellungen, Interventionen, Demonstrationen, Theaterstücke und die vor Live-Publikum aufgezeichnete Boulevardtheater-TV-Serie S.O.A.P.
Text von der Webseite
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Titel
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Posta Strega - Mostra Internazionale Di Arte Postale
Technische Angaben
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4 S., 10,4x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Blätter, Schwarz-Weiß Kopien, mit Künstlerbriefmarken
ZusatzInfos
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Kopie eines Verzeichnis von Künstlern und Adressen aus der Mail Art.
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Technische Angaben
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10,5x7,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Künstlerbriefmarke, auf zerschnittenem Umschlag
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Titel
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Archiv Untergrund Publ. 02 - Karl Burkhard, Iserlohn, Volksempfänger, Hochwassergerät & Hornissenmenschen, 1992-2001
Technische Angaben
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[32] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegtes Farbfoto
ZusatzInfos
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Karl Burkhard zeichnete in den ersten sechzig Jahren seines Lebens nur im Verborgenen. 1927 in Iserlohn geboren, von Geburt an körperlich und geistig behindert und von seinen Eltern in der für ihn tödlich bedrohlichen Zeit des Nationalsozialismus vor den Progromen versteckt, trat Burkhard erst in dem Moment in Erscheinung, als beide Eltern verstarben und er in der Westfälischen Klinik für Psychiatrie in Lippstadt-Benninghausen untergebracht wurde.
In diesen Zeichnungen, die nicht selten während des Gesprächs mit anderen Menschen entstanden sind, werden zum einen oft biografische Orte, Gebäude und ganze Straßenzüge der unmittelbaren Umgebung, in der er aufgewachsen ist, vollständig aus der Erinnerung wiedergegeben. Zum anderen erweitert sich die Bilderwelt auf den Blättern so, als hätte Burkhard eine Tür zu seiner geheimen Welt geöffnet: auf fremdartige Wesen, er nennt sie Hornissenmenschen, die drei Meter groß sind und auf Borneo leben. Auf Landkarten von Katastrophen- und Krisengebiete. auf anatomische Erkundungen, astronomische Ereignisse, Visionen und Weltuntergangsszenarien.
Burkhard zeichnete nach eigener Auskunft schon seit seiner Kindheit gerne. Er hat aber keine professionelle Ausbildung genossen und sich das Zeichnen offenbar weitgehend selbst beigebracht. Leider ist kein einiges Blatt dieser fünfzigjährigen zeichnerischen Auseinandersetzung überliefert, da die Arbeiten nicht geschätzt und aufbewahrt wurden. Vom Klinikpersonal wurden sie achtlos entsorgt. Erst durch Susanne Lüftner, die 1992 und 1993 in der Klinik für Psychiatrie ein Kunstprojekt initiierte, auf Karl Burkhard aufmerksam wurde und ihn bis zu seinem Tod 2001 bei seiner zeichnerischen Arbeit unterstützte, sind die Blätter aus den Jahren 1992–2001 erhalten. Sie wurden auf zahlreichen Ausstellungen vorgestellt und befinden sich bis heute in der »Sammlung Susanne Lüftner«, die in Soest die »Kunst-Praxis« mit angeschlossenem »Museum Outsider and Modern Art« leitet. In diesem Heft wird das erste Mal eine größere Auswahl aus über 1000 erhalten gebliebenen Zeichnungen publiziert.
Text von der Webseite
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Titel
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querFALK. Buch über eine Zeitschrift
Technische Angaben
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140 S., 26x18 cm, ISBN/ISSN 9783929375817
Broschur, Umschlag brauner Karton
ZusatzInfos
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Dokumentation der von Helmut Salzinger (1935-1993) von 1984 bis 1988 in Odisheim herausgegebenen Zeitschrift FALK. Mit Originalbeiträgen. Mit Verzeichnis aller Ausgaben.
Text von der Webseite
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Titel
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Música en Blanco y Negro #6
Technische Angaben
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58 S., 29,7x21,1 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur in original Plastiktüte verpackt; mit Sticker und Preisangabe in Pesetas. Bestellformular für die Folgeausgabe eingelegt. Originalverpackte Kassette beigelegt.
ZusatzInfos
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Ein Musik- und Kulturmagazin aus den 1990er Jahren namens "Música en Blanco y Negro", was sich selbst als Kultur-Fanzine definiert. Das Fanzine stellte die neuesten Trends, etc. au der Kultur- und Musikszene in Granada vor. Dem Heft ist eine Kassette namens "Efervescente" (dt. aufbrausend, aufschäumend) beigefügt, die mit zehn Liedern bespielt ist. Das Fanzine kostete damals 495 Pesetas, was etwa 3€ entspricht.
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Titel
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Vom Stand der Dinge - Eine kleine Philosophie des Designs
Technische Angaben
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160 S., 19x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783969990698
Broschur, Lesezeichen des Verlags eingegelegt
ZusatzInfos
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Die These ist provokant: Unsere Zukunft, schreibt Vilém Flusser, sei vor allem eine Frage des Design. Denn Design ist »Koinzidenz« von neuartigen Ideen aus Wissenschaft und Kunst, Ökonomie und Politik. Scheinbar mühelos verknüpft sich dort Disparates zu einem komplexen Netz von Beziehungen. In Essays, kurzen Prosastücken und Vorträgen erörtert Flusser den Stand der Dinge und das Design der kommenden Epoche. Das Spektrum ist groß: Der Band enthält Reflexionen über die Schaltpläne der Computer und das Ende der Städte, Anmerkungen zur Gestaltung von Raketen und Regenschirmen – phänomenologische Betrachtungen unseres designten Alltags, Glossen über Gegenstände und bitterböse Szenarien der Zukunft.
1993 erschien bei Steidl die erste, kürzere Ausgabe dieser unbotmäßigen Design-Fibel. Das Buch, das mittlerweile in alle Weltsprachen übersetzt wurde, begründete Flussers Ruf als führender Design-Theoretiker und brillanter Vordenker des multimedialen Zeitalters.
Text von der Verlagswebseite
Taschenbuchausgabe, erste Auflage dieser überarbeiteten und erweiterten Version.
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Titel
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AKTIONSWOCHE im neuen Frauenzentrum
Technische Angaben
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61,1x42,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Plakat zur Aktionswoche im neuen Frauenzentrum München.
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Titel
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Das Münchner Kinderfilm Forum
Technische Angaben
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61x42,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf grünen Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Pippi Langstrumpf wie sie aus der Leinwand springt.
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Titel
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Das Münchner Kinderfilm Forum
Technische Angaben
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61,1x43 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf rosanem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Pippi Langstrumpf wie sie aus der Leinwand springt.
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Titel
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Das Münchner Kinderfilm Forum
Technische Angaben
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61x43 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf blauem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Pippi Langstrumpf wie sie aus der Leinwand springt.
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Technische Angaben
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61x43 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf blauem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Charlie Chaplin wie er in der Leinwand liegt.
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Technische Angaben
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61,3x43 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf rotem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Charlie Chaplin wie er in der Leinwand liegt.
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Technische Angaben
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61,2x43,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf orangem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Charlie Chaplin wie er in der Leinwand liegt.
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Titel
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Das Münchner Kinderfilm Forum
Technische Angaben
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61,2x43 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf pinkem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Pippi Langstrumpf wie sie aus der Leinwand springt.
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Technische Angaben
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61,2x43 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf grünem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Marius Müller-Westernhagen aus dem Film 'Theo gegen den Rest der Welt' wie er aus der Leinwand schaut.
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Technische Angaben
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61,1x43 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf rosanem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Marius Müller-Westernhagen aus dem Film 'Theo gegen den Rest der Welt' wie er aus der Leinwand schaut.
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Technische Angaben
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61,2x43 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf blauem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Marius Müller-Westernhagen aus dem Film 'Theo gegen den Rest der Welt' wie er aus der Leinwand schaut.
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Technische Angaben
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61,5x43 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf grünem Papier
ZusatzInfos
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Werbeplakat für das Münchner Kinderfilmforum. Grafik zeigt Charlie Chaplin wie er in der Leinwand liegt.
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Titel
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Biedermann und die Brandstifter
Technische Angaben
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59,4x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Plakat zum Theaterstück "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch
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Titel
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FLUX - A play about a cup of tea
Technische Angaben
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59,5x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Das beste Stück über Sexualpolitik seit „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“.
Text von Plakat entnommen, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Traumfrau verzweifelt gesucht
Technische Angaben
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59,4x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Plakat zur Theaterkomödie "Traumfrau verzweifelt gesucht", welche sich mit moderner Partnersuche auseinandersetzt.
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Titel
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Johan vom Po entdeckt Amerika
Technische Angaben
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59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Geschichte der Entdeckung Amerikas aus der Perspektive eines respektlosen, bauernschlauen Tierzüchters aus der Poebene, der auf der Flucht vor der Inquisition unversehens auf das Schiff von Christopher Kolumbus gerät. In der Neuen Welt angekommen, schlägt er sich auf die Seite der Indianer und beginnt eine abenteuerliche Reise durch den Kontinent, bevor er als hochverehrter Schamane in einem kleinen Dorf seine Altersruhe findet.
Text aus Website entnommen.
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Titel
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Play Strindberg - Eine jede Ehe züchtet Mordgedanken!
Technische Angaben
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59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die unheimliche Ehekomödie "Play Strindberg" handelt vom Eheleben und dessen Hürden.
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Titel
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el DjAriDA - PROGRESS 7 X-TRA-issue
Technische Angaben
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[16] S., 10,4x11 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefalteter Umschlag mit Leitartikel und kleines Heft (Drahtheftung, H10,4xB6,4 cm),
ZusatzInfos
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Guttorm Nordø wurde 1960 in Trondheim geboren, wo er die Akademie der Schönen Künste besuchte. In der Mail Art-Szene ist er seit 1983 aktiv. Von 1985 bis 1999 gab er 15 Ausgaben von El Djarida heraus, eine Künstlerzeitschrift, in der auch Mail Art publiziert wurde. Seit 1993 lebt Guttorm Nordø in Oslo. Künstlerisch arbeitet er vor allem in den Bereichen Malerei und Grafik. Er macht Linolschnitte und Graffitis, experimentiert aber auch mit Fotografie, Video, Performance und Musik.
Text von der Website
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Titel
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Alle Wetter! - ... ein Buch wird lebendig
Technische Angaben
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60,5x41,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Theaterplakat zur Aufführung von "Alle Wetter! - ... ein Buch wird lebendig". Für Zuschauer ab 5 Jahren gedacht.
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Technische Angaben
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57,8x33 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Tabelle auf der verschiedene Fonts abgedruckt sind.
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Titel
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Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
Technische Angaben
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21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello-Falz, fünf Seiten
ZusatzInfos
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Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.
Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
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